Amira Pocher sprach nun offen über die Beziehung zu ihrem Vater. Vor vier Jahren haben sie sich zuletzt gesehen, ein Wiedersehen bei "Let's Dance" hält sie ...
Pocher meinte, dass er es auch schade findet, "dass der Kontakt so abgerissen ist. "Deswegen wird es wohl nicht klappen", erklärte er. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Die Moderatorin gab an, dass sie sich dann unwohl fühlen würde und "mega nervös" wäre. "Klar freue ich mich, ihn zu sehen, aber dann nicht auf einer Bühne oder irgendwo hier in Deutschland. Ich würde jetzt gerne mit den Kindern mal wieder nach Ägypten fliegen, dass sie ihren Opa kennenlernen, dass er seine Enkelkinder kennenlernt, aber nicht für eine Show. Natürlich wäre das hollywoodreif, wenn er am Ende da stehen würde." Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Abschließend erklärte sie dazu: "Ich war jetzt kein trauriges Kind, ich war eher das wütende Kind, was nicht verstanden hat: Warum kann ich nicht meinen Papa haben? Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Nun würden aber in jedem Fall die "Magic Moments" anstehen. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ich tippe auf René, Janin und Mathias." So sah es auch der Komiker: Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Neben Bastian Bielendorfer, Janin Ullmann, Mathias Mester, René Casselly und Sarah Mangione ist auch noch Amira Pocher im Rennen. Vergangene Woche erhielt sie für ihren Cha Cha Cha 23 Punkte von der Jury.
Die Pochers sind eine Familie, die nicht wirklich viel Schwäche zeigen. Doch es gab jetzt einen Moment bei "Let's Dance", da brachte Amira ihren Oliver zum ...
Nach der Performance der Promitänzerin kam auch ihr Papa via Videobotschaft zu Wort: "Ich weiß, dass ich über 20 Jahre nicht mit dir gewesen bin. Erst im Erwachsenenalter kam Amira ihrem Vater wieder näher - dank der Überzeugungsarbeit von Ehemann Oliver. Er war es, der sie damals schon fast zwang, nach Kairo zu fliegen, um ihre Familie zu sehen. Amira Pocher wuchs als Tochter einer Österreicherin und eines Ägypters auf.
Die "Magic Moments" bei "Let's Dance" stehen traditionell für große Emotionen. So tränenreich wie bei Amira Pocher ging es aber bislang selten zu.
Auch die Jury war tief bewegt und belohnte die Leistung mit 30 Punkten. "Das Emotionale kann man nicht mehr toppen. Amira Pocher hatte sich erstaunliche lange gut im Griff. Erst, als eine Videobotschaft ihres Vaters abgespielt wurde, brach auch die Moderatorin in Tränen aus. Spätestens da dürfte es auch um fast alle Zuschauer geschehen gewesen sein. Mit dieser Hintergrundgeschichte im Rücken legte Amira Pocher eine sehr kraftvolle Performance hin. Bei Amiras Darbietung, die ihrem Vater gewidmet war, weinte Ehemann Oliver Pocher im Publikum und selbst Moderator Daniel Hartwich musste schlucken. In einer MAZ erklärte sie, wie sehr es sie als Kind belastet habe, ohne Vater aufzuwachsen.
Die Zuschauer:innen von „Let's Dance“ erwarten leidenschaftliche Tänze. Amira Pocher (29) hat jetzt verraten: Sie hatte erst.
Ihr Freestyle enthält Elemente von Contemporary, Tango, Salsa, Paso Doble und Rumba. Eine neue Folge "Let’s Dance" läuft am 29. Und deshalb können sich die Zuschauer:innen von „Let’s Dance“ in der neunten Folge auf einen neuen, feurigen Tanz von Amira Pocher und Massimo Sinató freuen. „Das hat nicht an unserer Chemie gelegen“, sagt Amira zur Frage, warum der Salsa in Show 2 so ein Misserfolg war. Staffel von "Let’s Dance". Gleich am Anfang holten sie sich eine Wildcard. In Show 2 ging es dann jedoch bergab – nur 14 Punkte gab die Jury! Wir mussten erst einmal warm miteinander werden." Amira Pocher (29) und Massimo Sinató (41) starteten als Favoriten in die 15.
Amira Pocher (29) vertanzt in der heutigen Let's Dance-Show die Beziehung zu ihrem Vater. Bereits in der Vergangenheit erzählte die Moderatorin, ...
"Ich vertanze quasi die nicht vorhandene Beziehung zu meinem Vater und dann das Wiedersehen", gab die zweifache Mutter in dem Podcast "Die Pochers!" preis. 2018 traf die Frau von Oliver Pocher (44) dann in einem Urlaub erstmals wieder auf ihren Papa. Nun verriet Amira, dass sie dies heute in ihrem Magic Moment bei "Let's Dance" verarbeiten wird. Amira Pocher (29) vertanzt in der heutigen Let's Dance-Show die Beziehung zu ihrem Vater. Bereits in der Vergangenheit erzählte die Moderatorin, dass sie ohne ihren Vater aufgewachsen ist.
Zum ersten Mal in der « Let's Dance »-Geschichte tanzen Sarah Mangione und Amira Pocher einen Bachata und treten im Battle gegeneinander an.
Während sich Janin Ullmann und René Casselly vor der Show schon mal einem kleinen Fitness-Duell stellen, machen Sarah und Amira ihre Hüften locker. In der neunten Show von "Let's Dance" 2022 gibt's eine echte Premiere: Zum allerersten Mal in der Geschichte der RTL-Tanzshow wird Bachata getanzt. Wer bei "Let's Dance" mitmacht, kann sich den Fängen der Tanzfamilie nur schwer entziehen.
Let's Dance: So emotional haben wir sie noch nie erlebt. Amira Pocher kann sich nach ihrem Tanz nicht mehr halten. Sie fällt ihrem Mann Oliver weinend in ...
---------------------------------------- Was für eine süße Geste! ---------------------------------------- ---------------------------------------- Erst 20 Jahre später trifft sie ihn das erste Mal in Kairo. In der Zwischenzeit hat sie ihren Vater so vermisst und konnte sich nie damit abfinden, dass er kein Teil ihres Lebens ist. So emotional haben wir sie noch nie gesehen.
Neben den Magic Moments der „Let's Dance“-Kandidaten steht die neunte Liveshow ganz im Zeichen der Tanzduelle.
Ihre Looks erinnern an Minnie Mouse, doch René Casselly und Janin Ullman zeigen mit ihrem Lindy Hop, dass sie den Tanzstil aus den 1930ern im Blut haben. Neben den "Magic Moments" der "Let's Dance"- Kandidaten steht die 9. Liveshow ganz im Zeichen der Tanzduelle. Dabei treten Amira Pocher und Sarah Mangione im ersten Bachata-Battle gegeneinander an – eine Neuheit im "Let's Dance"-Universum. Denn dieser sinnliche Lateinamerikanische Tanz wurde noch nie in der Tanzshow gezeigt.
Die "Let's Dance"-Promis sollten ihre "Magic Moments" auf das Parkett bringen. Besonders emotional wurde es bei Amira Pocher.
"Giiiiiirls, was geht ab?" , fragte Mabuse nach einer Bachata von Mangione (26 Punkte) und Pocher (25 Punkte). "Sehr sinnlich getanzt", befand auch Llambi. Im Streetdance-Duell ließen Mester (20 Punkte) und Bielendorfer (13 Punkte) überraschend bei einem Stangentanz die Hüllen fallen, was für laute "Zugabe"-Rufe des Publikums sorgte. "Das war eine wahnsinnige Reise", meinte er noch in der Sendung zu seinem Aus. Ullmanns "Magic Moment" mit Zsolt Sándor Cseke (34) für eine verstorbene Freundin war für Mabuse "wie Magie" und Llambi lobte, dass sie "unheimlich rhythmisch" sei. Nach dem emotionalen Freestyle zeigte sich auch ihr Ehemann im Publikum sichtlich berührt. Während ihm die Tränen in die Augen stiegen, schwärmte ihr Tanzpartner Massimo Sinató (41), wie "unfassbar stolz" er auf die 29-Jährige sei. 22 Zähler brachte ihnen ihr "Magic Moment"-Freestyle ein, der für Motsi Mabuse (41) eine "ganz, ganz starke Nummer" war.
Oliver Pocher ist im Publikum von Let's Dance ins Tränen ausgebrochen. Nach dem Auftritt seiner Ehefrau Amira brachen bei dem Comedian alle Dämme. | TAG24.
Der sonst für seine Strenge bekannte Juror Joachim Llambi (57) sagte in der Sendung, dass Amiras Auftritt zwar "nicht so stark, aber sehr emotional" gewesen sei. Da geht es so ein bisschen um die Beziehung zu ihrem Vater, beziehungsweise die, die es nicht gab und dass sie den zwanzig Jahren nicht gesehen hat", erklärte Pocher, der den Auftritt seiner Liebsten aus der vordersten Reihe verfolgte. Erst nach zwei Jahrzehnten traf sie als junge Frau ihren Vater wieder - ein sehr bewegender Moment, den auch Ehemann Olli gut nachempfinden kann.
Amira Pocher (29) hat für einen besonders emotionalen Gänsehautmoment gesorgt! Bei Let's Dance schwebt die Österreicherin momentan gemeinsam mit Massimo ...
Neben der grandiosen Jurybewertung von 30 Punkten wartete jedoch noch ein weiteres Highlight auf Amira. In einer emotionalen Videobotschaft richtete ihr Vater selbst einige rührende Worte an seine Tochter. "Ich weiß, dass ich über zwanzig Jahre nicht mit dir gewesen bin. [...] Das ist das, was wir hier sehen wollen", stellte der Juror fest. Mit ihrer Darbietung hat Amira das ganze Studio zu Tränen gerührt – darunter auch ihren Mann.
Bei „Let's Dance“ müssen die Kandidatinnen und Kandidaten alles aus sich herausholen. Das harte Training hinterlässt auch bei Amira Pocher Spuren – bei ihr ...
„Dazu kommt natürlich auch Berufliches und Privates, ich bin quasi 24 Stunden im Dauereinsatz.“ Und offenbar scheint das Training mächtig auf die Hüften zu gehen. Amira Pocher mit Versprechen an ihre Fans zu „Lets Dance“
Amira und Olli Pocher liegen sich weinend in den Armen, Bastian Bielendorfer gelingt erneut der Angriff auf unsere Lachmuskeln und die Zehnerkellen werden ...
Die 40-Jährige vertanzt in einem Freestyle den Tod einer ihrer besten Freundinnen und gesellt sich mit ebenfalls 30 Punkten zu Pocher und Casselly. Aber er mischt die Bude ordentlich auf, berührt die Herzen. Und seine Sprüche fordern vom Zwerchfell Höchstleistung. Er tanzt eben, wie Motsi anmerkt, in seiner "ganz speziellen Art". Umso ekliger ist es, dass es da draußen, in diesem komischen Internet, Leute gibt, die von ihrem Sofa aus beleidigende Kommentare hinaus tröten, die den Komiker zutiefst verletzen. Alles ist perfekt, aber manchmal fehlt ein wenig "der emotionale Aspekt", so Llambi. Tanzen ist eben mehr als nur Technik. Show 9 ist die Show der magischen Momente. Pocher vertanzt in einem Mix aus Contemporary, Tango, Salsa, Paso Doble und Rumba ihre vaterlose Kindheit. Da sind dieser Schmerz und die Sehnsucht nach dem anderen Elternteil, die an diesem Abend auf der Tanzfläche aus ihr herausbrechen. "Let's Dance" ist eine Familienshow. Und wir alle wissen, dass Bastian Bielendorfer in diesem Leben wohl kein begnadeter Tänzer mehr werden wird. Wenn man wie Amira Pocher in der Öffentlichkeit steht, weiß man irgendwann, was zu tun ist, damit dumme Kommentare oder Vorurteile nicht verletzen können. Man legt sich einen Panzer zu und geht sorgsam mit Informationen und Emotionalität um.
Die neunte Live-Show von "Let's Dance" stand ganz im Zeichen der "Magic Moments". Und nicht nur bei den Tanzpaaren wurde es emotional, auch die Jury musste ...
Jorge González kam ebenso aus dem Schwärmen nicht mehr heraus: "Ich habe noch Gänsehaut, ich habe eine neue Amira gesehen. Ich habe gesehen, dass du gut tanzen kannst. Ich habe gedacht: Hier gehöre ich hin, hier komme ich her", so die 29-Jährige. Schließlich zeigte sie zu dem Song "Papaoutai" von Stromae einen Freestyle-Mix aus Contemporary, Tango, Salsa, Paso und Rumba. Ich bin froh, dass du mit Oliver bist. Mit diesem Auftritt sicherten sich Amira und Massimo das Ticket in die zehnte Live-Show. Übrigens, die Mutter zweier Söhne war nicht die einzige Person mit der höchsten Punktzahl. Auch Zirkusartist René Casselly und Moderatorin Janin Ullmann holten sich die 30 Punkte. Sie kamen mit ihrer starken Leistung ebenso weiter. Du hast vier Tänze gelernt in vier Tagen. Du bist eine Mutter mit so viel Emotionen." Während die Aufnahme abgespielt wurde, brach Amira in Tränen aus. Motsi freute sich ebenso über Amiras Leistung und sagte: "Ich habe für mich heute den ersten 'Magic Moment' erlebt. In der vergangenen Woche mussten Mike Singer und Christina Luft die große "Let's Dance"-Bühne verlassen. Dass tänzerisch nicht alles 100 Prozent war, das sehen wir, aber diese Emotionen ist das , was die Sendung ausmacht. "Er hat die Initiative ergriffen und wir sind dahin. Besonders der Contemporary von Janin Ullmann und Zsolt Sándor Cseke wird nicht zuletzt dem einen oder anderen in Erinnerung bleiben.
Das Tanzparkett bei "Let's Dance" ein einziges Tränenmeer: Unter dem Motto "Magic Moments" schossen in der neunten Live-Show die Emotionen über.
Zittern mussten am Ende Mathias Mester (Llambi: "Du brauchst mehr Ordnung untenrum") und Sarah Mangione (Motsi: "Du musst die Musik im Körper zulassen"). Und natürlich Bastian Bielendorfer, der im Gegensatz zur letzten Show diesmal Unterwäsche trug. "In acht Shows sahen wir eine Amira, die tough war und keine Schwäche zeigte – jetzt hast du dich endlich geöffnet", jubelte sogar Joachim Llambi, der am Tänzerischen noch etwas herummäkelte ("Das war nicht immer 100 Prozent"), doch das juckte sonst niemanden. Die Klassenbesten René Casselly und Janin Ullmann tanzen weiter in einer eigenen Liga und räumten zweimal die maximale Punktzahl ab. "Die Musik fließt durch deinen Körper", schwärmte Motsi, die in den Performances der Schauspielerin mittlerweile einen "eigenen Style" erkennt. Ein Fiasko waren rein technisch gesehen beide Tänze. In der ersten Nummer performte er unter anderem die Einsamkeit des gemobbten Schülers, der er in seiner Kindheit war. Vor vier Jahren gab es ein Wiedersehen. Die Initiative dazu war weder vom Vater noch von ihr ausgegangen, sondern von Oliver Pocher. Ein echter RTL-Vermisst-Moment, mitten in der Nacht auf dem Flughafen in Kairo.
Die "Let's Dance"-Promis sollten ihre "Magic Moments" auf das Parkett bringen. Besonders emotional wurde es bei Amira Pocher. Doch am Ende musste wieder ein ...
"Giiiiiirls, was geht ab?" "Das war eine wahnsinnige Reise", meinte er noch in der Sendung zu seinem Aus. "Was für ein Anblick. [...] Entertainment pur", urteilte González. Ullmanns "Magic Moment" mit Zsolt Sándor Cseke, 34, für eine verstorbene Freundin war für Mabuse "wie Magie" und Llambi lobte, dass sie "unheimlich rhythmisch" sei. Die von ihr gezeigten Emotionen machten die Sendung aus: "Am Ende ist das 'Let's Dance'." Und als dann noch eine Videonachricht von Amira Pochers Vater gezeigt wurde, gab es auch bei ihr kein Halten mehr – denn er sei stolz auf sie; er liebe und vermisse seine Tochter. Nach den "Magic Moments" der Stars musste aber auch ein Kandidat gehen.
Die "Let's Dance"-Promis sollten ihre "Magic Moments" auf das Parkett bringen. Besonders emotional wurde es bei Amira Pocher.
"Giiiiiirls, was geht ab?" , fragte Mabuse nach einer Bachata von Mangione (26 Punkte) und Pocher (25 Punkte). "Sehr sinnlich getanzt", befand auch Llambi. Im Streetdance-Duell ließen Mester (20 Punkte) und Bielendorfer (13 Punkte) überraschend bei einem Stangentanz die Hüllen fallen, was für laute "Zugabe"-Rufe des Publikums sorgte. "Das war eine wahnsinnige Reise", meinte er noch in der Sendung zu seinem Aus. Ullmanns "Magic Moment" mit Zsolt Sándor Cseke (34) für eine verstorbene Freundin war für Mabuse "wie Magie" und Llambi lobte, dass sie "unheimlich rhythmisch" sei. Nach dem emotionalen Freestyle zeigte sich auch ihr Ehemann im Publikum sichtlich berührt. Während ihm die Tränen in die Augen stiegen, schwärmte ihr Tanzpartner Massimo Sinató (41), wie "unfassbar stolz" er auf die 29-Jährige sei. 22 Zähler brachte ihnen ihr "Magic Moment"-Freestyle ein, der für Motsi Mabuse (41) eine "ganz, ganz starke Nummer" war.
Es war wohl der emotionalste Moment in der neunten Liveshow von „Let's Dance“ 2022. Amira Pocher und Massimo Sinató rühren mit ihrem Freestyle alle zu ...
Es war wohl der emotionalste Moment in der neunten Liveshow von "Let's Dance" 2022. Amira Pocher und Massimo Sinató rühren mit ihrem Freestyle das Publikum zu Tränen. Darunter auch Ehemann und Comedian Oliver Pocher. So gerührt sieht man den 44-Jährigen selten. Warum dieses Wiedersehen bei den Eheleuten für feuchte Augen sorgt, das verraten sie hinter den Kulissen von " Let's Dance" im Gespräch mit Frauke Ludowig. Im Video erklären die beiden ihre Tränen.
Amira Pocher vertanzte bei "Let's Dance" ihre Beziehung zu ihrem Vater. Mit ihrem Tanz rührte sie die Zuschauer zu Tränen - so auch Ehemann Oliver Pocher.
Bereits vor der gestrigen Show sprach Amira gemeinsam mit Ehemann Oliver Pocher in ihrem Podcast "Die Pochers!" über das Thema ihres "Magic Moment": Für Amira ist die schwierige Beziehung zu ihrem Vater ein stetiger Wegbegleiter. Mit ihrem Tanz will sie ihren Gefühlen nun öffentlich Ausdruck verleihen. In diesem Jahr hat vor allem Amira Pocher mit ihrer Performance für Standing Ovations und feuchte Augen gesorgt.
Die neunte Live-Show von "Let's Dance" stand ganz im Zeichen der "Magic Moments". Und nicht nur bei den Tanzpaaren wurde es emotional, auch die Jury musste ...
Jorge González kam ebenso aus dem Schwärmen nicht mehr heraus: "Ich habe noch Gänsehaut, ich habe eine neue Amira gesehen. Ich habe gesehen, dass du gut tanzen kannst. Ich habe gedacht: Hier gehöre ich hin, hier komme ich her", so die 29-Jährige. Schließlich zeigte sie zu dem Song "Papaoutai" von Stromae einen Freestyle-Mix aus Contemporary, Tango, Salsa, Paso und Rumba. Ich bin froh, dass du mit Oliver bist. Mit diesem Auftritt sicherten sich Amira und Massimo das Ticket in die zehnte Live-Show. Übrigens, die Mutter zweier Söhne war nicht die einzige Person mit der höchsten Punktzahl. Auch Zirkusartist René Casselly und Moderatorin Janin Ullmann holten sich die 30 Punkte. Sie kamen mit ihrer starken Leistung ebenso weiter. Du hast vier Tänze gelernt in vier Tagen. Du bist eine Mutter mit so viel Emotionen." Während die Aufnahme abgespielt wurde, brach Amira in Tränen aus. Motsi freute sich ebenso über Amiras Leistung und sagte: "Ich habe für mich heute den ersten 'Magic Moment' erlebt. In der vergangenen Woche mussten Mike Singer und Christina Luft die große "Let's Dance"-Bühne verlassen. Dass tänzerisch nicht alles 100 Prozent war, das sehen wir, aber diese Emotionen ist das , was die Sendung ausmacht. "Er hat die Initiative ergriffen und wir sind dahin. Besonders der Contemporary von Janin Ullmann und Zsolt Sándor Cseke wird nicht zuletzt dem einen oder anderen in Erinnerung bleiben.
Diese Tänze ließen niemanden kalt! „Magic Moments“ war das Motto bei „Let's Dance“ am Freitagabend – und die sorgten für hochemotionale Augenblicke ...
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Amira Pocher sprach nun offen über die Beziehung zu ihrem Vater. Vor vier Jahren haben sie sich zuletzt gesehen, ein Wiedersehen bei "Let's Dance" hält sie ...
Pocher meinte, dass er es auch schade findet, "dass der Kontakt so abgerissen ist. Darin sagte er: "Hallo Amira, wie geht es dir Schatzi? Ich weiß, dass ich 20 Jahre nicht mit dir gewesen bin. Ich bin froh, dass du mit Oliver bist. Darüber sei Amira "jetzt auch nicht traurig", weil das Wiedersehen nicht in einer Live-Show stattfinden müsse. Die Moderatorin gab an, dass sie sich dann unwohl fühlen würde und "mega nervös" wäre. "Klar freue ich mich, ihn zu sehen, aber dann nicht auf einer Bühne oder irgendwo hier in Deutschland. Ich würde jetzt gerne mit den Kindern mal wieder nach Ägypten fliegen, dass sie ihren Opa kennenlernen, dass er seine Enkelkinder kennenlernt, aber nicht für eine Show. Natürlich wäre das hollywoodreif, wenn er am Ende da stehen würde." "Das fühlt sich für mich so nicht richtig an, ich hätte das so nicht geplant", so Amira. Zuletzt sei der Kontakt ohnehin "ein bisschen abgeklungen". Einmal in einem halben Jahr hätte man sich gemeldet. Abschließend erklärte sie dazu: "Ich war jetzt kein trauriges Kind, ich war eher das wütende Kind, was nicht verstanden hat: Warum kann ich nicht meinen Papa haben? "Deswegen wird es wohl nicht klappen", erklärte er. Ich tippe auf René, Janin und Mathias." So sah es auch der Komiker: nach dieser fehlenden Hälfte. Das klingt alles so klischeehaft, aber du fühlst dich unvollständig und genau das ist immer ein sehr großes Thema gewesen bei mir." Jetzt hoffe ich einfach nur, dass ich sie hinkriege." Nun würden aber in jedem Fall die "Magic Moments" anstehen.