Die Turbulenzen in der Weltwirtschaft treffen auch die Big-Tech-Konzerne. Der Gewinn des Internethändlers Amazon ist eingebrochen, die Aktie verliert ...
Zudem kämpft der Konzern mit den Folgen höherer Kraftstoffpreise, die das verfügbare Einkommen der Verbraucher schmälern und Lieferungen für Amazon teurer machen. Für das laufende Quartal blieb der Konzern mit einer Spanne zwischen 116 und 121 Milliarden aber deutlich hinter den Prognosen von Analysten zurück, die im Schnitt 125,48 Milliarden erwarten. Angesichts der weltweiten Konjunkturabkühlung, scharfer Konkurrenz und der steigenden Kosten zeigte sich Amazon für das laufende Vierteljahr zudem zurückhaltender als gedacht.
Der Umsatz legte um sieben Prozent auf 116,4 Milliarden Dollar zu - damit verzeichnete Amazon das schwächste Wachstum seit rund zwei Jahrzehnten. Die Pandemie ...
Amazon stellte Erlöse zwischen 116 Milliarden und 121 Milliarden Dollar in Aussicht, was einem Zuwachs zwischen drei und sieben Prozent im Jahresvergleich entsprechen würde. Anleger reagierten dennoch schockiert und ließen Amazons Aktien nachbörslich zunächst um rund zehn Prozent fallen. Der Umsatz legte um sieben Prozent auf 116,4 Milliarden Dollar zu - damit verzeichnete Amazon das schwächste Wachstum seit rund zwei Jahrzehnten. Die Pandemie und der Krieg in der Ukraine hätten zu "ungewöhnlichen Herausforderungen" geführt, sagte Amazon-Vorstandschef Andy Jassy.
Der Umsatz legte um sieben Prozent auf 116,4 Milliarden Dollar zu - damit verzeichnete Amazon das schwächste Wachstum seit der sogenannten Dotcom-Krise vor zwei ...
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Amazon nach Zahlen von 4.500 auf 4.000 US-Dollar gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Analyst Douglas Anmuth verwies in einer am Freitag vorliegenden Studie auf die kräftigen nachbörslichen Kursverluste der Aktie des Online-Handelsriesen und rät, in die Schwäche hinein zu kaufen. laufen die Geschäfte überraschend schlecht - hohe Kosten belasteten den weltgrößten Online-Händler zu Jahresbeginn. Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss in Seattle mitteilte. Vor einem Jahr hatte der von der Pandemie entfachte E-Commerce-Boom dem Unternehmen noch einen Überschuss von 8,1 Milliarden Dollar beschert. Doch der Corona-Trend zum Shopping im Netz ist inzwischen längst abgeflaut - und das bekommt Amazon deutlich zu spüren. So war der einzige Lichtblick im jüngsten Quartal das nach wie vor florierende Cloud-Geschäft mit Speicherplatz und Anwendungen im Internet. Dessen Aushängeschild AWS steigerte die Erlöse um 37 Prozent auf 18,4 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform kletterte um rund 55 Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar. AWS festigt damit weiter seinen Status als wichtigster Profitbringer des Unternehmens. Der Umsatz legte um sieben Prozent auf 116,4 Milliarden Dollar zu - damit verzeichnete Amazon das schwächste Wachstum seit der sogenannten Dotcom-Krise vor zwei Jahrzehnten.
Amazon meldete für das erste Quartal ein bereinigtes EPS von 7,38 Dollar. Analysten hatten nach Refinitiv-Angaben mit 8,36 Dollar je Aktie gerechnet. Der Umsatz ...
Dem Ausblick des Online-Riesen für das zweite Quartal zufolge könnte sich das Wachstum sogar noch weiter verlangsamen und sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf nur 3 bis 7 % belaufen. das erste in diesem Jahr", schrieb Nowak in einer Notiz. Amazon meldete für das erste Quartal ein bereinigtes EPS von 7,38 Dollar. Analysten hatten nach Refinitiv-Angaben mit 8,36 Dollar je Aktie gerechnet. Investing.com - Für die Aktien von Amazon (NASDAQ: AMZN) geht es am Freitag im US-Frühhandel um knapp 9% nach unten. NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Bank JPMorgan (NYSE:JPM) hat das Kursziel für Amazon (NASDAQ:AMZN) nach Zahlen von 4500 auf 4000 US-Dollar gesenkt, die Einstufung aber auf... Amazons Cloud-Einheit Amazon Web Services (AWS) erzielte im Berichtszeitraum einen Umsatz von 18,44 Milliarden Dollar und übertraf damit die Konsensprognose (18,27 Milliarden Dollar). Das Werbegeschäft verzeichnete einen Umsatz von 7,88 Milliarden Dollar, hier hatten die Experten mit 8,17 Milliarden Dollar gerechnet.
Für das Quartal verzeichnete Amazon einen Umsatz von 116,4 Milliarden USD, ein Plus von 7 % gegenüber dem Vorjahr, und lag damit am oberen Ende der ...
Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. „Heute, da wir nicht mehr auf der Jagd nach physischen oder personellen Kapazitäten sind, konzentrieren sich unsere Teams voll und ganz auf die Verbesserung der Produktivität und Kosteneffizienz in unserem gesamten Netzwerk", sagte CEO Andy Jassy. „Wir wissen, wie man das macht, und haben es schon früher getan. In diesem Bereich gilt es den Wert auf Stabilisierungstendenzen zu prüfen. Bullisch wird es zunächst, nur wenn es dem Amazon Kurs gelingt das April-Hoch bei 3.152 USD nach oben zu überwinden. Ein von Rivian verursachter Verlust für Ford und Amazon ist auch für das zweite Quartal wahrscheinlich. Aus diesem Grund erhöht Amazon seine „Market Place“ Gebühren für Drittanbieter um 5 %, um die höheren Kosten zu decken. Die Investoren wissen natürlich von der Rivian-Beteiligung, sodass das schlechte Abschneiden nicht nur auf Rivian zurückzuführen ist. Die Wall Street hatte jedoch mit etwa 8,35 $USD pro Aktie gerechnet. Dezember ausmacht, führte es unweigerlich zu einem Quartalsverlust von 7,6 Milliarden Dollar für Amazon. Im vierten Quartal verzeichnete Amazon einen Gewinn von 11,8 Milliarden US-Dollar aus seinen Rivian-Beteiligungen. Rivian wurde im November börsennotiert und die Aktien beendeten das Jahr mit einem Kurs von etwa 104 USD, was einem Anstieg von mehr als 70 USD gegenüber dem Buchpreis von Amazon entspricht. Die Investoren sind enttäuscht und fragen sich, wie es zu den roten Zahlen kommen konnte. DPS sind komplexe Instrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.
15.06 Uhr - Enttäuschende Quartalsergebnisse und ein verhaltener Ausblick schicken Amazon auf Talfahrt. Die Aktien des Online-Händlers fallen im ...
09.18 Uhr - Spekulationen auf eine Einschränkung der Produktion von Biosprit belasten laut Händlern den Biokraftstoff-Hersteller Verbio. Die Aktien fallen in der Spitze um 11,6 Prozent auf 73,10 Euro und sind damit schwächster Wert im SDax. Börsianer verweisen auf Aussagen von Bundesumweltministerin Steffi Lemke, die sich laut einem Bericht der "Augsburger Allgemeinen" dafür ausspricht, weniger Getreide und Pflanzenöl für Biosprit zu verwenden. 08.09 Uhr - Höhere Preise und Probleme in den Lieferketten dämpfen den Optimismus beim Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub. Der Konzern rechnet nun mit einem Betriebsergebnis (Ebit) auf dem Niveau des Vorjahres von 363 Millionen Euro, wie er am Freitag mitteilte. 09.37 Uhr - Die Senkung der Gewinnprognose bringt Henkel ins Taumeln. Die Aktien des Konsumgüterkonzerns brechen im Dax in der Spitze um 10,5 Prozent auf 56,56 Euro ein und notieren damit so niedrig wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Die Papiere gewinnen in Helsinki mehr als elf Prozent und steuern auf den größten Tagesgewinn seit fünf Monaten zu. 15.06 Uhr - Enttäuschende Quartalsergebnisse und ein verhaltener Ausblick schicken Amazon auf Talfahrt. Die Aktien des Online-Händlers fallen im vorbörslichen US-Geschäft um gut zehn Prozent und steuern auf den größten Tagesverlust seit rund acht Jahren zu. 08.00 Uhr - Nach seiner jüngsten Talfahrt hat sich der Euro zum Wochenschluss etwas stabilisiert. Analysten gehen aber nicht davon aus, dass der Euro zu einer großen Erholungsbewegung ansetzt. Nordnet-Analyst Per Hansen sagte, die Ergebnisse seien "enttäuschend" gewesen und würden weiter hinter den Konkurrenten zurückbleiben. Das Institut zahlt keine Zwischendividende, da eine hohe Strafe im Zusammenhang mit dem Geldwäscheskandale der Niederlassung in Estland drohe. 10.15 Uhr - Anleger greifen bei Aktien des finnischen Handyspiele-Entwicklers Rovio zu. Das schürt Händlern zufolge Übernahmespekulationen. "Das könnte der Auftakt zu irgendeiner Form von Bewegung sein", sagte einer von ihnen. 15.54 Uhr - Die Aussicht auf einen Quartalsgewinn unter Markterwartungen setzt Intel zu. Momentan laufen laut Danske Gespräche dazu mit den Behörden in den USA und Dänemark.
Der Versandriese Amazon hat mit den aktuellen Quartalszahlen seine Anleger regelrecht geschockt. Der Konzern hat nämlich im ersten Quartal 2022 erstmals seit ...
+ 9,73 % + 89,39 % + 13,53 % + 125,70 % + 103,82 % + 20,77 %
Amazon hat überraschend schwache Quartalszahlen vorgelegt: Die Geschäfte laufen unerwartet schlecht. Dem Internet-Händler machen steigende Kosten bei ...
Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform kletterte um rund 55 Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar. AWS festigt damit weiter seinen Status als wichtigster Profitbringer des Unternehmens. Vor einem Jahr hatte der von der Pandemie entfachte E-Commerce-Boom dem Unternehmen noch einen Überschuss von 8,1 Milliarden Dollar beschert. Zudem kämpft der Konzern mit den Folgen höherer Kraftstoffpreise, die das verfügbare Einkommen der Verbraucher schmälern und Lieferungen für Amazon teurer machen. Amazon rechnet mit einem Betriebsergebnis zwischen minus einer und plus drei Milliarden Dollar - es könnte also durchaus rote Zahlen geben. Die Prognosen für das laufende Quartal zeigen, dass diese Maßnahmen möglicherweise nicht ausreichen, um die Kostensteigerungen wettzumachen. Damit verzeichnete Amazon das schwächste Wachstum seit der sogenannten Dotcom-Krise vor zwei Jahrzehnten.
Für das Quartal verzeichnete Amazon einen Umsatz von 116,4 Milliarden USD, ein Plus von 7 % gegenüber dem Vorjahr, und lag damit am oberen Ende der ...
Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. „Heute, da wir nicht mehr auf der Jagd nach physischen oder personellen Kapazitäten sind, konzentrieren sich unsere Teams voll und ganz auf die Verbesserung der Produktivität und Kosteneffizienz in unserem gesamten Netzwerk", sagte CEO Andy Jassy. „Wir wissen, wie man das macht, und haben es schon früher getan. In diesem Bereich gilt es den Wert auf Stabilisierungstendenzen zu prüfen. Bullisch wird es zunächst, nur wenn es dem Amazon Kurs gelingt das April-Hoch bei 3.152 USD nach oben zu überwinden. Aus diesem Grund erhöht Amazon seine „Market Place“ Gebühren für Drittanbieter um 5 %, um die höheren Kosten zu decken. Ein von Rivian verursachter Verlust für Ford und Amazon ist auch für das zweite Quartal wahrscheinlich. Das Ergebnis ohne Rivian sieht also immer noch schwach aus. Die Investoren wissen natürlich von der Rivian-Beteiligung, sodass das schlechte Abschneiden nicht nur auf Rivian zurückzuführen ist. Die Wall Street hatte jedoch mit etwa 8,35 $USD pro Aktie gerechnet. Dezember ausmacht, führte es unweigerlich zu einem Quartalsverlust von 7,6 Milliarden Dollar für Amazon. Im vierten Quartal verzeichnete Amazon einen Gewinn von 11,8 Milliarden US-Dollar aus seinen Rivian-Beteiligungen. Rivian wurde im November börsennotiert und die Aktien beendeten das Jahr mit einem Kurs von etwa 104 USD, was einem Anstieg von mehr als 70 USD gegenüber dem Buchpreis von Amazon entspricht. Die Investoren sind enttäuscht und fragen sich, wie es zu den roten Zahlen kommen konnte. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.
Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der Konzern am ...
Amazon stellte Erlöse zwischen 116 Milliarden und 121 Milliarden Dollar in Aussicht, was einem Zuwachs zwischen drei und sieben Prozent im Jahresvergleich entsprechen würde. Amazon rechnet mit einem Betriebsergebnis zwischen minus einer und plus drei Milliarden Dollar - es könnte also durchaus rote Zahlen geben. Vor einem Jahr hatte der von der Pandemie entfachte E-Commerce-Boom dem Unternehmen noch einen Überschuss von 8,1 Milliarden Dollar beschert. Amazonlaufen die Geschäfte überraschend schlecht - hohe Kosten belasteten den weltgrössten Online-Händler zu Jahresbeginn. Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss in Seattle mitteilte. Der breite Markt ist momentan enorm volatil. Doch der Corona-Trend zum Shopping im Netz ist inzwischen längst abgeflaut - und das bekommt Amazon deutlich zu spüren. So war der einzige Lichtblick im jüngsten Quartal das nach wie vor florierende Cloud-Geschäft mit Speicherplatz und Anwendungen im Internet. Dessen Aushängeschild AWS steigerte die Erlöse um 37 Prozent auf 18,4 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform kletterte um rund 55 Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar. AWS festigt damit weiter seinen Status als wichtigster Profitbringer des Unternehmens. Im Handel am Freitag zeigt sich das Amazon-Papier zeitweise mit einem Minus von 12,31 Prozent bei 2'535,83 US-Dollar. Der Kurs steuert auf den tiefsten Stand seit Mitte 2020 zu.
Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der Konzern am ...
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Amazon nach Zahlen von 4.500 auf 4.000 US-Dollar gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Analyst Douglas Anmuth verwies in einer am Freitag vorliegenden Studie auf die kräftigen nachbörslichen Kursverluste der Aktie des Online-Handelsriesen und rät, in die Schwäche hinein zu kaufen. laufen die Geschäfte überraschend schlecht - hohe Kosten belasteten den weltgrößten Online-Händler zu Jahresbeginn. Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss in Seattle mitteilte. Vor einem Jahr hatte der von der Pandemie entfachte E-Commerce-Boom dem Unternehmen noch einen Überschuss von 8,1 Milliarden Dollar beschert. Doch der Corona-Trend zum Shopping im Netz ist inzwischen längst abgeflaut - und das bekommt Amazon deutlich zu spüren. So war der einzige Lichtblick im jüngsten Quartal das nach wie vor florierende Cloud-Geschäft mit Speicherplatz und Anwendungen im Internet. Dessen Aushängeschild AWS steigerte die Erlöse um 37 Prozent auf 18,4 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform kletterte um rund 55 Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar. AWS festigt damit weiter seinen Status als wichtigster Profitbringer des Unternehmens. Der Umsatz legte um sieben Prozent auf 116,4 Milliarden Dollar zu - damit verzeichnete Amazon das schwächste Wachstum seit der sogenannten Dotcom-Krise vor zwei Jahrzehnten.
Amazon. com Inc. - WKN: 906866 - ISIN: US0231351067 - Kurs: 2. 891930 $ (Nasdaq)Der erste Nettoverlust seit Jahren, kombiniert mit dem geringsten ...
SEATTLE (dpa-AFX) - Beim weltgrößten Online-Händler Amazon laufen die Geschäfte überraschend schlecht. SEATTLE (dpa-AFX) - Bei Amazon laufen die Geschäfte überraschend schlecht - hohe Kosten belasteten den weltgrößten Online-Händler zu Jahresbeginn. Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 ... Sollte der Wert dort nicht drehen, müsste man sich mittelfristig schon auf Verluste bis 2.185 und 2.258 USD einstellen.Amazon Chartanalyse (Tageschart) Insgesamt betrachtet wäre die Amazon-Aktie dem Abwärtstrend ohnehin erst bei Kursen über 3.000 - 3.012 USD entronnen. Online-Händler. Seattle (dpa) - Beim weltgrößten Online-Händler Amazon laufen die Geschäfte überraschend schlecht. Beim weltgrößten Online-Händler Amazon laufen die Geschäfte überraschend schlecht. ROUNDUP: Amazon enttäuscht mit schwachen Zahlen und trübem Ausblick29.04.2022, 06:00 Uhr dpa-AFX Berlin/Bangalore (Reuters) - Steigende Kosten etwa für höhere Löhne und Kraftstoff machen dem weltgrößten Onlinehändler Amazon zu schaffen. Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der ... Amazon enttäuscht mit schwachen Quartalszahlen28.04.2022, 22:35 Uhr dpa-AFX Amazon enttäuscht mit schwachem Wachstum28.04.2022, 23:45 Uhr dpa-AFX Darüber wäre das Tief vom Mittwoch bei 2.715 USD erreichbar, ehe die nächste Abwärtswelle an den zentralen Support bei 2.630 USD einsetzen sollte.
Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der Konzern am ...
Der heimische und der deutsche Aktienmarkt zeigten sich am Freitag sehr fest. Vor einem Jahr hatte der von der Pandemie entfachte E-Commerce-Boom dem Unternehmen noch einen Überschuss von 8,1 Milliarden Dollar beschert. Amazonlaufen die Geschäfte überraschend schlecht - hohe Kosten belasteten den weltgrößten Online-Händler zu Jahresbeginn. Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss in Seattle mitteilte. Analysen zu Amazon mehr Analysen Nachrichten zu Amazon mehr Nachrichten Der Umsatz legte um sieben Prozent auf 116,4 Milliarden Dollar zu - damit verzeichnete Amazon das schwächste Wachstum seit der sogenannten Dotcom-Krise vor zwei Jahrzehnten.