Die Turbulenzen in der Weltwirtschaft treffen auch die Big-Tech-Konzerne. Der Gewinn des Internethändlers Amazon ist eingebrochen, die Aktie verliert ...
Zudem kämpft der Konzern mit den Folgen höherer Kraftstoffpreise, die das verfügbare Einkommen der Verbraucher schmälern und Lieferungen für Amazon teurer machen. Für das laufende Quartal blieb der Konzern mit einer Spanne zwischen 116 und 121 Milliarden aber deutlich hinter den Prognosen von Analysten zurück, die im Schnitt 125,48 Milliarden erwarten. Angesichts der weltweiten Konjunkturabkühlung, scharfer Konkurrenz und der steigenden Kosten zeigte sich Amazon für das laufende Vierteljahr zudem zurückhaltender als gedacht.
Der Umsatz legte um sieben Prozent auf 116,4 Milliarden Dollar zu - damit verzeichnete Amazon das schwächste Wachstum seit rund zwei Jahrzehnten. Die Pandemie ...
Amazon stellte Erlöse zwischen 116 Milliarden und 121 Milliarden Dollar in Aussicht, was einem Zuwachs zwischen drei und sieben Prozent im Jahresvergleich entsprechen würde. Anleger reagierten dennoch schockiert und ließen Amazons Aktien nachbörslich zunächst um rund zehn Prozent fallen. Der Umsatz legte um sieben Prozent auf 116,4 Milliarden Dollar zu - damit verzeichnete Amazon das schwächste Wachstum seit rund zwei Jahrzehnten. Die Pandemie und der Krieg in der Ukraine hätten zu "ungewöhnlichen Herausforderungen" geführt, sagte Amazon-Vorstandschef Andy Jassy.
Beim weltgrößten Online-Händler Amazon laufen die Geschäfte überraschend schlecht. Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjah...
Amazonlaufen die Geschäfte überraschend schlecht - hohe Kosten belasteten den weltgrößten Online-Händler zu Jahresbeginn. Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss in Seattle mitteilte. Analysen zu Amazon mehr Analysen Vor einem Jahr hatte der von der Pandemie entfachte E-Commerce-Boom dem Unternehmen noch einen Überschuss von 8,1 Milliarden Dollar beschert. Nachrichten zu Amazon mehr Nachrichten Doch der Corona-Trend zum Shopping im Netz ist inzwischen längst abgeflaut - und das bekommt Amazon deutlich zu spüren. So war der einzige Lichtblick im jüngsten Quartal das nach wie vor florierende Cloud-Geschäft mit Speicherplatz und Anwendungen im Internet. Dessen Aushängeschild AWS steigerte die Erlöse um 37 Prozent auf 18,4 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform kletterte um rund 55 Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar. AWS festigt damit weiter seinen Status als wichtigster Profitbringer des Unternehmens. Der Umsatz legte um sieben Prozent auf 116,4 Milliarden Dollar zu - damit verzeichnete Amazon das schwächste Wachstum seit der sogenannten Dotcom-Krise vor zwei Jahrzehnten.
Der Internetriese Amazon hat seine Bücher für das abgelaufene erste Geschäftsquartal geöffnet. 29.04.2022.
Vor einem Jahr hatte der von der Pandemie entfachte E-Commerce-Boom dem Unternehmen noch einen Überschuss von 8,1 Milliarden Dollar beschert. laufen die Geschäfte überraschend schlecht - hohe Kosten belasteten den weltgrößten Online-Händler zu Jahresbeginn. Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss in Seattle mitteilte. Doch der Corona-Trend zum Shopping im Netz ist inzwischen längst abgeflaut - und das bekommt Amazon deutlich zu spüren. So war der einzige Lichtblick im jüngsten Quartal das nach wie vor florierende Cloud-Geschäft mit Speicherplatz und Anwendungen im Internet. Dessen Aushängeschild AWS steigerte die Erlöse um 37 Prozent auf 18,4 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform kletterte um rund 55 Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar. AWS festigt damit weiter seinen Status als wichtigster Profitbringer des Unternehmens. Unterm Strich erlitt der Konzern bereits im ersten Quartal einen Verlust von 3,8 Milliarden Dollar. Das lag aber vor allem an einer 7,6 Milliarden Dollar schweren Wertkorrektur von Amazons Beteiligung am US-Elektroautobauer Rivian. Die Aktien des Tesla-Rivalen waren im ersten Vierteljahr 2022 um mehr als 50 Prozent abgestürzt. Das brockte Amazon den ersten Netto-Quartalsverlust seit 2015 ein. Amazon stellte Erlöse zwischen 116 Milliarden und 121 Milliarden Dollar in Aussicht, was einem Zuwachs zwischen drei und sieben Prozent im Jahresvergleich entsprechen würde. Amazon rechnet mit einem Betriebsergebnis zwischen minus einer und plus drei Milliarden Dollar - es könnte also durchaus rote Zahlen geben. Der Umsatz legte um sieben Prozent auf 116,4 Milliarden Dollar zu - damit verzeichnete Amazon das schwächste Wachstum seit der sogenannten Dotcom-Krise vor zwei Jahrzehnten.
Investing.com - Amazon (NASDAQ:AMZN) hat am Donnerstag seine Zahlen zum ersten Quartal vorgelegt. Demnach stieg der Umsatz des Online-Handelsriesen im ...
Nach gesenkter Unternehmensprognose stürzten die im Dax... Demnach stieg der Umsatz des Online-Handelsriesen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,3 % auf 116,44 Milliarden Dollar. Analysten hatten in etwa mit diesem Wert gerechnet. Das operative Betriebsergebnis verringerte sich hingegen auf 3,67 Milliarden Dollar (erwartet 5,42 Milliarden Dollar) und der Nettoverlust betrug 3,84 Milliarden Dollar. Auf verwässerter Basis ergab sich daraus ein Verlust je Aktie von 7,56 Dollar. Erwartet wurde ein Gewinn je Aktie von 8,40 Dollar. Die Umsätze in der wichtigen Sparte Amazon Web Services (Cloud-Computing-Sparte) stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 37 % auf 18,44 Milliarden Dollar. Die Cloud-Computing-Sparte ist ein wichtiger Umsatz- und Gewinntreiber von Amazon. Analysten hatten mit einem AWS-Umsatz von 18,25 Milliarden Dollar gerechnet. CAMBRIDGE (dpa-AFX) - Sein Corona-Geschäft und die Übernahme des US-Konzerns Alexion (NASDAQ:ALXN) haben Astrazeneca (LON:AZN) zum Jahresstart Rückenwind beschert. Grund dafür war ein Verlust in Höhe von 7,6 Milliarden Dollar aus der Rivian (NASDAQ: RIVN)-Beteiligung von Amazon. Die Aktien des Elektrofahrzeugherstellers verloren im letzten Quartal mehr als die Hälfte ihres Börsenwertes.
Auch Anleger zeigen sich nach Vorlage der Quartalsbilanz nicht überzeugt, die Amazon-Aktie bricht im nachbörslichen US-Handel 7,5 Prozent auf 2.680,50 US-Dollar ...
Der Umsatz legte vor allem währungsbereinigt um neun Prozent auf 116,4 Milliarden Dollar zu. Der weltgrößte Onlinehändler Amazon bekommt Gegenwind zu spüren. Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd. Euro) ein, wie der Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss in Seattle mitteilte. Der Umsatz sei im abgelaufenen Quartal um 8,6 Prozent auf 97,3 Milliarden Dollar (91,94 Mrd. Euro) geklettert, teilte der iPhone-Hersteller am Donnerstag mit.
Die Konjunkturabkühlung und die scharfe Konkurrenz im Cloudgeschäft setzen Amazon zu. Für das laufende Quartal gibt sich der Onlinehändler zurückhaltend.
Zudem kämpft der Konzern mit den Folgen höherer Kraftstoffpreise, die das verfügbare Einkommen der Verbraucher schmälern und Lieferungen für Amazon teurer machen. Für das laufenden Quartal blieb der Konzern mit einer Spanne zwischen 116 und 121 Milliarden aber deutlich hinter den Prognosen von Analysten zurück, die im Schnitt 125,48 Milliarden erwarten. Angesichts der weltweiten Konjunkturabkühlung, scharfer Konkurrenz und der steigenden Kosten zeigte sich Amazon für das laufende Vierteljahr zudem zurückhaltender als gedacht.
Er liegt bei 116,4 Milliarden US-Dollar und bedeutet ein zwar vergleichsweise langsames, aber stetiges Wachstum von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Im ersten Quartal lag er noch bei 8,9 Milliarden US-Dollar, 2022 sank er auf 3,7 Milliarden. Dazu kommt, dass Amazon in der Prognose für das laufende Quartal einen Umsatz von 116 bis 121 Milliarden US-Dollar voraussagt – was weniger ist, als die Analyst:innen erwarten. Amazon hat mit verschiedenen Hindernissen zu kämpfen, die dafür sorgen, dass der Gewinn so niedrig ausfällt. Zum einen steigen die Kosten für die Lagerverwaltung und Löhne. Dazu kommen die steigenden Kraftstoffpreise, die das Unternehmen bereits veranlasst haben, FBA Sellern höhere Versandgebühren aufzubürden. Zum anderen ist der Online Shopping Boom, der insbesondere mit Beginn der Coronapandemie anwuchs, etwas abgeflaut. Doch aufgrund der angespannten globalen Lage, insbesondere durch den Krieg in der Ukraine und die steigende Inflation, fällt die Prognose bescheiden aus. Denn für den Juli dieses Jahres wurde der Prime Day angekündigt, der erfahrungsgemäß für Rekordumsätze in kürzester Zeit sorgt. Our Consumer business has grown 23% annually over the past two years, with extraordinary growth in 2020 of 39% year-over-year that necessitated doubling the size of our fulfillment network that we’d built over Amazon’s first 25 years—and doing so in just 24 months […] Der Quartalsumsatz bei Amazon lässt gar nicht so viel zu wünschen übrig. Er liegt bei 116,4 Milliarden US-Dollar und bedeutet ein zwar vergleichsweise langsames, aber stetiges Wachstum von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings ließ der Betriebsgewinn deutlich nach.
Nach einem starken Jahresabschluss liefert Amazon (WKN: 906866) überraschend schwache Quartalszahlen. Ein dürftiges Umsatzwachstum und ein ...
Die Aufspaltung würde den Preis des Titels auf gut 130 US$ senken und die Anteilsscheine damit einem deutlich breiteren Anleger-Spektrum zugänglich machen. Der Betriebsgewinn der margenstarken AWS-Plattform wuchs ebenfalls kräftig: um rund 55% auf 6,5 Milliarden US$. Damit festigte das Segment seinen Status als wichtigster Profitbringer des Internet-Giganten. Der Umsatz legte zwar um 7% auf 116 Milliarden US$ zu; damit verzeichnetet das Unternehmen jedoch das schwächste Wachstum seit 20 Jahren. In Q1 2021 hatte der pandemiebedingte E-Commerce-Boom Amazon noch einen Überschuss von 8,1 Milliarden € beschert. Anleger reagierten geschockt und ließen die Amazon-Aktie nachbörslich um -9% auf 2.631 US€ absacken. So brach der Betriebsgewinn gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58% auf 3,7 Milliarden US$ ein.
Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der Konzern am ...
Der breite Markt ist momentan enorm volatil. Amazon Buy Amazon Outperform Amazon Buy Amazon Outperform Amazon Buy Amazon Outperform Amazon Buy Amazon Outperform Vor einem Jahr hatte der von der Pandemie entfachte E-Commerce-Boom dem Unternehmen noch einen Überschuss von 8,1 Milliarden Dollar beschert. Amazon stellte Erlöse zwischen 116 Milliarden und 121 Milliarden Dollar in Aussicht, was einem Zuwachs zwischen drei und sieben Prozent im Jahresvergleich entsprechen würde. Amazon rechnet mit einem Betriebsergebnis zwischen minus einer und plus drei Milliarden Dollar - es könnte also durchaus rote Zahlen geben. Amazonlaufen die Geschäfte überraschend schlecht - hohe Kosten belasteten den weltgrössten Online-Händler zu Jahresbeginn. Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss in Seattle mitteilte.
Amazon meldete für das erste Quartal ein bereinigtes EPS von 7,38 Dollar. Analysten hatten nach Refinitiv-Angaben mit 8,36 Dollar je Aktie gerechnet. Der Umsatz ...
Dem Ausblick des Online-Riesen für das zweite Quartal zufolge könnte sich das Wachstum sogar noch weiter verlangsamen und sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf nur 3 bis 7 % belaufen. das erste in diesem Jahr", schrieb Nowak in einer Notiz. Amazon meldete für das erste Quartal ein bereinigtes EPS von 7,38 Dollar. Analysten hatten nach Refinitiv-Angaben mit 8,36 Dollar je Aktie gerechnet. Investing.com - Für die Aktien von Amazon (NASDAQ: AMZN) geht es am Freitag im US-Frühhandel um knapp 9% nach unten. NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Bank JPMorgan (NYSE:JPM) hat das Kursziel für Amazon (NASDAQ:AMZN) nach Zahlen von 4500 auf 4000 US-Dollar gesenkt, die Einstufung aber auf... Amazons Cloud-Einheit Amazon Web Services (AWS) erzielte im Berichtszeitraum einen Umsatz von 18,44 Milliarden Dollar und übertraf damit die Konsensprognose (18,27 Milliarden Dollar). Das Werbegeschäft verzeichnete einen Umsatz von 7,88 Milliarden Dollar, hier hatten die Experten mit 8,17 Milliarden Dollar gerechnet.
Für das Quartal verzeichnete Amazon einen Umsatz von 116,4 Milliarden USD, ein Plus von 7 % gegenüber dem Vorjahr, und lag damit am oberen Ende der ...
Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. „Heute, da wir nicht mehr auf der Jagd nach physischen oder personellen Kapazitäten sind, konzentrieren sich unsere Teams voll und ganz auf die Verbesserung der Produktivität und Kosteneffizienz in unserem gesamten Netzwerk", sagte CEO Andy Jassy. „Wir wissen, wie man das macht, und haben es schon früher getan. In diesem Bereich gilt es den Wert auf Stabilisierungstendenzen zu prüfen. Bullisch wird es zunächst, nur wenn es dem Amazon Kurs gelingt das April-Hoch bei 3.152 USD nach oben zu überwinden. Ein von Rivian verursachter Verlust für Ford und Amazon ist auch für das zweite Quartal wahrscheinlich. Aus diesem Grund erhöht Amazon seine „Market Place“ Gebühren für Drittanbieter um 5 %, um die höheren Kosten zu decken. Die Investoren wissen natürlich von der Rivian-Beteiligung, sodass das schlechte Abschneiden nicht nur auf Rivian zurückzuführen ist. Die Wall Street hatte jedoch mit etwa 8,35 $USD pro Aktie gerechnet. Dezember ausmacht, führte es unweigerlich zu einem Quartalsverlust von 7,6 Milliarden Dollar für Amazon. Im vierten Quartal verzeichnete Amazon einen Gewinn von 11,8 Milliarden US-Dollar aus seinen Rivian-Beteiligungen. Rivian wurde im November börsennotiert und die Aktien beendeten das Jahr mit einem Kurs von etwa 104 USD, was einem Anstieg von mehr als 70 USD gegenüber dem Buchpreis von Amazon entspricht. Die Investoren sind enttäuscht und fragen sich, wie es zu den roten Zahlen kommen konnte. DPS sind komplexe Instrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.
Für das Quartal verzeichnete Amazon einen Umsatz von 116,4 Milliarden USD, ein Plus von 7 % gegenüber dem Vorjahr, und lag damit am oberen Ende der ...
Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. „Heute, da wir nicht mehr auf der Jagd nach physischen oder personellen Kapazitäten sind, konzentrieren sich unsere Teams voll und ganz auf die Verbesserung der Produktivität und Kosteneffizienz in unserem gesamten Netzwerk", sagte CEO Andy Jassy. „Wir wissen, wie man das macht, und haben es schon früher getan. In diesem Bereich gilt es den Wert auf Stabilisierungstendenzen zu prüfen. Bullisch wird es zunächst, nur wenn es dem Amazon Kurs gelingt das April-Hoch bei 3.152 USD nach oben zu überwinden. Aus diesem Grund erhöht Amazon seine „Market Place“ Gebühren für Drittanbieter um 5 %, um die höheren Kosten zu decken. Ein von Rivian verursachter Verlust für Ford und Amazon ist auch für das zweite Quartal wahrscheinlich. Das Ergebnis ohne Rivian sieht also immer noch schwach aus. Die Investoren wissen natürlich von der Rivian-Beteiligung, sodass das schlechte Abschneiden nicht nur auf Rivian zurückzuführen ist. Die Wall Street hatte jedoch mit etwa 8,35 $USD pro Aktie gerechnet. Dezember ausmacht, führte es unweigerlich zu einem Quartalsverlust von 7,6 Milliarden Dollar für Amazon. Im vierten Quartal verzeichnete Amazon einen Gewinn von 11,8 Milliarden US-Dollar aus seinen Rivian-Beteiligungen. Rivian wurde im November börsennotiert und die Aktien beendeten das Jahr mit einem Kurs von etwa 104 USD, was einem Anstieg von mehr als 70 USD gegenüber dem Buchpreis von Amazon entspricht. Die Investoren sind enttäuscht und fragen sich, wie es zu den roten Zahlen kommen konnte. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.
Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der Konzern am ...
Amazon stellte Erlöse zwischen 116 Milliarden und 121 Milliarden Dollar in Aussicht, was einem Zuwachs zwischen drei und sieben Prozent im Jahresvergleich entsprechen würde. Amazon rechnet mit einem Betriebsergebnis zwischen minus einer und plus drei Milliarden Dollar - es könnte also durchaus rote Zahlen geben. Vor einem Jahr hatte der von der Pandemie entfachte E-Commerce-Boom dem Unternehmen noch einen Überschuss von 8,1 Milliarden Dollar beschert. Amazonlaufen die Geschäfte überraschend schlecht - hohe Kosten belasteten den weltgrössten Online-Händler zu Jahresbeginn. Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss in Seattle mitteilte. Der breite Markt ist momentan enorm volatil. Doch der Corona-Trend zum Shopping im Netz ist inzwischen längst abgeflaut - und das bekommt Amazon deutlich zu spüren. So war der einzige Lichtblick im jüngsten Quartal das nach wie vor florierende Cloud-Geschäft mit Speicherplatz und Anwendungen im Internet. Dessen Aushängeschild AWS steigerte die Erlöse um 37 Prozent auf 18,4 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform kletterte um rund 55 Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar. AWS festigt damit weiter seinen Status als wichtigster Profitbringer des Unternehmens. Im Handel am Freitag zeigt sich das Amazon-Papier zeitweise mit einem Minus von 12,31 Prozent bei 2'535,83 US-Dollar. Der Kurs steuert auf den tiefsten Stand seit Mitte 2020 zu.
Der Umsatz legte um sieben Prozent auf 116,4 Milliarden Dollar zu - damit verzeichnete Amazon das schwächste Wachstum seit der sogenannten Dotcom-Krise vor zwei ...
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Amazon nach Zahlen von 4.500 auf 4.000 US-Dollar gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Analyst Douglas Anmuth verwies in einer am Freitag vorliegenden Studie auf die kräftigen nachbörslichen Kursverluste der Aktie des Online-Handelsriesen und rät, in die Schwäche hinein zu kaufen. laufen die Geschäfte überraschend schlecht - hohe Kosten belasteten den weltgrößten Online-Händler zu Jahresbeginn. Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss in Seattle mitteilte. Vor einem Jahr hatte der von der Pandemie entfachte E-Commerce-Boom dem Unternehmen noch einen Überschuss von 8,1 Milliarden Dollar beschert. Doch der Corona-Trend zum Shopping im Netz ist inzwischen längst abgeflaut - und das bekommt Amazon deutlich zu spüren. So war der einzige Lichtblick im jüngsten Quartal das nach wie vor florierende Cloud-Geschäft mit Speicherplatz und Anwendungen im Internet. Dessen Aushängeschild AWS steigerte die Erlöse um 37 Prozent auf 18,4 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform kletterte um rund 55 Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar. AWS festigt damit weiter seinen Status als wichtigster Profitbringer des Unternehmens. Der Umsatz legte um sieben Prozent auf 116,4 Milliarden Dollar zu - damit verzeichnete Amazon das schwächste Wachstum seit der sogenannten Dotcom-Krise vor zwei Jahrzehnten.
15.06 Uhr - Enttäuschende Quartalsergebnisse und ein verhaltener Ausblick schicken Amazon auf Talfahrt. Die Aktien des Online-Händlers fallen im ...
09.18 Uhr - Spekulationen auf eine Einschränkung der Produktion von Biosprit belasten laut Händlern den Biokraftstoff-Hersteller Verbio. Die Aktien fallen in der Spitze um 11,6 Prozent auf 73,10 Euro und sind damit schwächster Wert im SDax. Börsianer verweisen auf Aussagen von Bundesumweltministerin Steffi Lemke, die sich laut einem Bericht der "Augsburger Allgemeinen" dafür ausspricht, weniger Getreide und Pflanzenöl für Biosprit zu verwenden. 08.09 Uhr - Höhere Preise und Probleme in den Lieferketten dämpfen den Optimismus beim Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub. Der Konzern rechnet nun mit einem Betriebsergebnis (Ebit) auf dem Niveau des Vorjahres von 363 Millionen Euro, wie er am Freitag mitteilte. 09.37 Uhr - Die Senkung der Gewinnprognose bringt Henkel ins Taumeln. Die Aktien des Konsumgüterkonzerns brechen im Dax in der Spitze um 10,5 Prozent auf 56,56 Euro ein und notieren damit so niedrig wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Die Papiere gewinnen in Helsinki mehr als elf Prozent und steuern auf den größten Tagesgewinn seit fünf Monaten zu. 15.06 Uhr - Enttäuschende Quartalsergebnisse und ein verhaltener Ausblick schicken Amazon auf Talfahrt. Die Aktien des Online-Händlers fallen im vorbörslichen US-Geschäft um gut zehn Prozent und steuern auf den größten Tagesverlust seit rund acht Jahren zu. 08.00 Uhr - Nach seiner jüngsten Talfahrt hat sich der Euro zum Wochenschluss etwas stabilisiert. Analysten gehen aber nicht davon aus, dass der Euro zu einer großen Erholungsbewegung ansetzt. Nordnet-Analyst Per Hansen sagte, die Ergebnisse seien "enttäuschend" gewesen und würden weiter hinter den Konkurrenten zurückbleiben. Das Institut zahlt keine Zwischendividende, da eine hohe Strafe im Zusammenhang mit dem Geldwäscheskandale der Niederlassung in Estland drohe. 10.15 Uhr - Anleger greifen bei Aktien des finnischen Handyspiele-Entwicklers Rovio zu. Das schürt Händlern zufolge Übernahmespekulationen. "Das könnte der Auftakt zu irgendeiner Form von Bewegung sein", sagte einer von ihnen. 15.54 Uhr - Die Aussicht auf einen Quartalsgewinn unter Markterwartungen setzt Intel zu. Momentan laufen laut Danske Gespräche dazu mit den Behörden in den USA und Dänemark.
Der Versandriese Amazon hat mit den aktuellen Quartalszahlen seine Anleger regelrecht geschockt. Der Konzern hat nämlich im ersten Quartal 2022 erstmals seit ...
+ 9,73 % + 89,39 % + 13,53 % + 125,70 % + 103,82 % + 20,77 %
Amazon hat überraschend schwache Quartalszahlen vorgelegt: Die Geschäfte laufen unerwartet schlecht. Dem Internet-Händler machen steigende Kosten bei ...
Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform kletterte um rund 55 Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar. AWS festigt damit weiter seinen Status als wichtigster Profitbringer des Unternehmens. Vor einem Jahr hatte der von der Pandemie entfachte E-Commerce-Boom dem Unternehmen noch einen Überschuss von 8,1 Milliarden Dollar beschert. Zudem kämpft der Konzern mit den Folgen höherer Kraftstoffpreise, die das verfügbare Einkommen der Verbraucher schmälern und Lieferungen für Amazon teurer machen. Amazon rechnet mit einem Betriebsergebnis zwischen minus einer und plus drei Milliarden Dollar - es könnte also durchaus rote Zahlen geben. Die Prognosen für das laufende Quartal zeigen, dass diese Maßnahmen möglicherweise nicht ausreichen, um die Kostensteigerungen wettzumachen. Damit verzeichnete Amazon das schwächste Wachstum seit der sogenannten Dotcom-Krise vor zwei Jahrzehnten.
Amazon-Aktie stürzt vorbörslich um 10,0% ab, da schwache Prognose Investoren verschreckt | Nachricht | finanzen.net.
Sollte sich die derzeitige Stimmung fortsetzen, könnte sich die Abwärtsbewegung in Richtung der wichtigen Unterstützung bei 2.465 USD beschleunigen, die mit dem 61,8% Fibonacci-Retracement der im März 2020 gestarteten Aufwärtswelle zusammenfällt. Der nächstgelegene Widerstand befindet sich um 2.715 USD und wird durch frühere Kursreaktionen und das 50%-Retracement markiert. Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Der Umsatz in der Spanne von 116 bis 121 Mrd. USD liegt ebenfalls weit unter den Prognosen der Analysten von rund 125 Mrd. USD Die Aktie von Amazon (AMZN.US) ist stark gefallen und wird derzeit um die 2.600-USD-Marke gehandelt. Das Umsatzwachstum des Unternehmens verlangsamte sich auf 7,0% im Vergleich zu 44% im letzten Jahr, während die Kosten stiegen und die Investition in das Elektrofahrzeugunternehmen Rivian (RIVN.US) die Gewinne schmälerte. Das Unternehmen verzeichnete einen Nettoverlust von 3,8 Mrd. USD, den ersten Quartalsverlust seit 2015
Amazon. com Inc. - WKN: 906866 - ISIN: US0231351067 - Kurs: 2. 891930 $ (Nasdaq)Der erste Nettoverlust seit Jahren, kombiniert mit dem geringsten ...
SEATTLE (dpa-AFX) - Beim weltgrößten Online-Händler Amazon laufen die Geschäfte überraschend schlecht. SEATTLE (dpa-AFX) - Bei Amazon laufen die Geschäfte überraschend schlecht - hohe Kosten belasteten den weltgrößten Online-Händler zu Jahresbeginn. Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 ... Sollte der Wert dort nicht drehen, müsste man sich mittelfristig schon auf Verluste bis 2.185 und 2.258 USD einstellen.Amazon Chartanalyse (Tageschart) Insgesamt betrachtet wäre die Amazon-Aktie dem Abwärtstrend ohnehin erst bei Kursen über 3.000 - 3.012 USD entronnen. Online-Händler. Seattle (dpa) - Beim weltgrößten Online-Händler Amazon laufen die Geschäfte überraschend schlecht. Beim weltgrößten Online-Händler Amazon laufen die Geschäfte überraschend schlecht. ROUNDUP: Amazon enttäuscht mit schwachen Zahlen und trübem Ausblick29.04.2022, 06:00 Uhr dpa-AFX Berlin/Bangalore (Reuters) - Steigende Kosten etwa für höhere Löhne und Kraftstoff machen dem weltgrößten Onlinehändler Amazon zu schaffen. Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie der ... Amazon enttäuscht mit schwachen Quartalszahlen28.04.2022, 22:35 Uhr dpa-AFX Amazon enttäuscht mit schwachem Wachstum28.04.2022, 23:45 Uhr dpa-AFX Darüber wäre das Tief vom Mittwoch bei 2.715 USD erreichbar, ehe die nächste Abwärtswelle an den zentralen Support bei 2.630 USD einsetzen sollte.