Vladimir Petkovic

Peter Stöger und der ehemalige Schweizer Teamchef Vladimir Petkovic werden als aussichtsreichste Kandidaten gehandelt.

Sollte tatsächlich Petkovic das Rennen machen, wäre er nach Marcel Koller und Foda der dritte Nicht-Österreicher in Folge auf der ÖFB-Teamchef-Bank. Zuletzt wurde die heimische Nationalmannschaft am 11. Über Namen wurde in den Wochen seit dem Foda-Abgang Ende März heftig spekuliert. Juni in der Nations League mit dem Auswärtsspiel gegen Kroatien.

Am Freitag soll bei der Präsidiumssitzung der neue ÖFB-Teamchef gekürt werden. Die Schweizer Zeitung 'Blick' ist sich sicher, dass Ex-Nati-Coach Vladimir ...

Der Ex-Nati-Trainer streitet sich zudem gerade mit Ex-Arbeitgeber Bordeaux, wo er eine Abfertigung von 15 Millionen Euro fordern soll. Für den ÖFB könnte er bereit sein auf Geld zu verzichten. Lange galt PeterStöger als wahrscheinlichster Nachfolger von Franco Foda. Der wichtigste Punkt aber ist das Geld. Laut Berichten will man beim ÖFB nicht mehr als für Marcel Koller - Kostenpunkt 1,5 Millionen Euro im Jahr - zahlen.

Wer wird der Nachfolger von Franco Foda als Teamchef des österreichischen Nationalteams? Peter Stöger soll die besten Karten haben, ...

Sollte tatsächlich Petkovic das Rennen machen, wäre er nach Marcel Koller und Foda der dritte Nicht-Österreicher in Folge auf der ÖFB-Teamchef-Bank. Zuletzt wurde die heimische Nationalmannschaft am 11. Über Namen wurde in den Wochen seit dem Foda-Abgang Ende März heftig spekuliert. Juni in der Nations League mit dem Auswärtsspiel gegen Kroatien.

Ist er bald "am Ball" als Teamchef für das ÖFB-Team? Vladimir Petkovic, hier noch als Coach von Girondins Bordeaux, heuer seit Februar vereinslos. Von 2014 bis ...

Der 58-jährige Bosnier war von 2014 bis 2021 Schweizer Teamchef, vom vergangenen Sommer bis 7. Die Endrunden-Teilnahme im Nachbarland Deutschland ist das große Ziel des ÖFB. Dementsprechend dürfte der Vertrag des neuen Nationaltrainers bis zum Quali-Ende laufen und bei einer EM-Teilnahme automatisch bis Sommer 2024 verlängert werden. Juni in der Nations League mit dem Auswärtsspiel gegen Kroatien sein Debüt hat.

Das Warten hat ein Ende, Österreich bekommt einen neuen Trainer. Präsident Milletich wird dem Präsidium Peter Stöger oder Vladimir Petkovic vorschlagen.

Das Präsidium besteht aus 13 Personen (nur Männer), ÖFB-Boss Gerhard Milletich, den neun Landespräsidenten und drei Vertretern der Bundesliga (Vorstand Christian Ebenbauer, Philip Thonhauser, Erwin Fuchs). Der Burgenländer Milletich wird den Herrschaften seinen Wunschkandidaten vorschlagen, der Erkorene sollte dann auch gewählt werden, eine einfache Mehrheit (sieben Stimmen) reicht. Am Freitag, kurz vor 13 Uhr, wird ein Raunen durch die Nation gehen, die wochenlange, quälende Ungewissheit beendet sein. Österreich hat dann einen Fußballteamchef. Zuvor tagt das ÖFB-Präsidium in einem Wiener Hotel (Name der Redaktion bekannt), die Veranstaltung wird bündig sein.

Das Match lautet: Schweiz gegen Österreich. Doch diesmal geht es nicht um Kristallkugeln, Medaillen oder goldene Gamsen im alpinen Skilauf, sondern um die ...

Stögers größter Nachteil ist wohl - vor allem im Vergleich zu Petkovic -, dass er noch nie eine Nationalauswahl trainieren durfte. Wie auch immer: Am Freitag ist auf der ÖFB-Präsidiumssitzung in einem Wiener Hotel Lostag. Sportdirektor Peter Schöttel wird dem ÖFB-Präsidenten Gerhard Milletich seinen Wunschkandidaten vorschlagen, um sich anschließend (hoffentlich) den Segen der Landespräsidenten abzuholen. Peter Stöger: Der 56-Jährige ist die klare Nummer eins der österreichischen Trainer. Wäre der damalige Erfolgscoach beim 1.