Russland Ukraine-Krieg Putin

2022 - 4 - 28

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++ Ukraine-Krieg: Russland verlegt neue Truppen - Heftige Kämpfe ... (Frankfurter Rundschau)

Im russischen Angriffskrieg in der Ukraine ist nach wie vor insbesondere der Süden und der Osten unter Beschuss: der News-Ticker am Donnerstag.

Es wird erwartet, dass die russischen Streitkräfte bald auf Saporischschja vorrücken werden, das in der Nähe des größten ukrainischen Atomkraftwerks liegt. Die ukrainischen Behörden erklärten zudem, dass entlang der gesamten Frontlinie in der Region Donezk heftig gekämpft wurde. Luftlandedivision aus dem Gebiet Belgorod in die Stadt Isjum verlegt“, teilte der ukrainische Generalstab am Mittwoch auf seiner Facebook-Seite mit. Nach ukrainischen Angaben hat Moskau aktuell das russische Militär ins Angriffsgebiet verlegt, um die Offensive in der Ostukraine zu beschleunigen. Statt einer Auseinandersetzung mit Atomwaffen rechnet Hofreiter vor allem mit einer Eskalation der Lage, wenn die Ukraine in die Defensive gerate. Ein Anwohner sei in der Stadt Prywillja ums Leben gekommen, meldet die Online-Zeitung Ukrainska Pravda. Bei Beschüssen auf Häuser in der Region Dnipropetrowsk sei zudem ein Mensch verletzt worden. +++ 21.20 Uhr: Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow forderte Ukrainerinnen und Ukrainer auf, sich mit Blick auf die russische Großoffensive im Donbass auf „extrem schwierige Wochen“ einzustellen. +++ 11.20 Uhr: Russland verstärkt seine Angriffe auf die Ukraine. Das teilte der Sprecher des Generalstabs der Ukraine in einem Video mit. April, 06.40 Uhr: In der Region Charkiw im Osten der Ukraine sollen durch Angriffe von Russland mehrere Menschen getötet worden sein. +++ 22.15 Uhr: Ein Krankenhaus in der ostukrainischen Stadt Sjewjerodonezk wurde offenbar durch einen russischen Angriff erheblich beschädigt, wie ein von der Regionalverwaltung Luhansk veröffentlichtes Video zeigte. Wie Medien aus der Ukraine mitteilten, hatten sich die Detonationen in der Nacht auf Donnerstag (28. April) in der Nähe des Fernsehzentrums ereignet. So sollen in den vergangenen 24 Stunden acht russische Flugobjekte zerstört worden sein, wie die Luftwaffe der Ukraine meldete.

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AKWs im Krieg "kaum zu sichern" + Finnland und Schweden in ... (kurier.at)

Der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak hat per Twitter das Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung gegen die russischen Truppen hervorgehoben ...

UNO-Generalsekretär António Guterres setzt seine Vermittlungsreise im Ukraine-Konflikt fort und will heute Präsident Wolodimir Selenskij in Kiew treffen. Der ukrainische Präsident Selenskij hat den russischen Lieferstopp für Gas an Polen und Bulgarien scharf kritisiert. Die ukrainische Führung sei sich der von Transnistrien ausgehenden Gefahren bewusst, weshalb in den ukrainischen Regionen Odessa und Winnyzja "unter dem Gesichtspunkt der Verteidigung alles gut durchdacht" sei. "Wir haben Transnistrien immer als Brückenkopf betrachtet, von dem gewisse Risiken für uns ausgehen können", sagte Präsidentenberater Mychajlo Podoljak nach Angaben der Agentur Unian am Mittwochabend in Kiew. Die kommenden Wochen würden "über die Zukunft unseres Landes entscheiden". Laut Flüchtlingskoordinator Michael Takacs sind bis jetzt mehr als 64.000 Geflüchtete aus der Ukraine nach Österreich gekommen. Tauschen Sie Ihre Gasheizung, wir fördern das mit 7500 Euro bis zu 100 Prozent für einkommensschwache Haushalte. Wenn Sie zuhause die Temperatur senken, spart das nicht nur Heizkosten, sondern auch russisches Gas und je mehr Gas wir einsparen desto leichter fällt es uns aus dieser Abhängigkeit rauszukommen." Der kürzlich wiedergewählte Präsident Serbiens ließ seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin auch so wissen, dass er ihn auch nicht in seinem Kampf gegen die (fast) ganze Welt im Stich lässt. Die beiden Länder pflegen eine innige Freundschaft. Dabei handelte es sich nach Angaben der Behörden zum Großteil um ukrainische Staatsbürger. Sie reisen meist in Gebiete, die die ukrainische Armee zurückerobert hatte. Mai den Rubel als Zahlungsmittel einführen. In einer Übergangszeit von bis zu vier Monaten werde die russische Devise parallel zur ukrainischen Währung, der Hrywnja, genutzt, sagt Kirill Stremoussow. Er vertritt ein Komitee, das sich selbst als "militärisch-zivile Verwaltung" bezeichnet. Der Deutsche Bundestag hat mit großer Mehrheit den Antrag von Koalition und Union zum Ukraine-Krieg beschlossen, in dem unter anderem die Lieferung von schweren Waffen gefordert wird. Der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak hat per Twitter das Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung gegen die russischen Truppen hervorgehoben und dabei auch mögliche Angriffe auf militärische Ziele in Russland angedeutet.

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Strahlung bei Tschernobyl unter ... (tagesschau.de)

Die radioaktive Strahlung um die ukrainische Atomruine Tschernobyl stellt nach dem Abzug russischer Einheiten laut Experten keine Gefahr für Mensch oder Umwelt ...

FDP-Fraktionschef Christian Dürr hat die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine auch mit der Art der russischen Kriegsführung in dem Land begründet. Es sei richtig, schwere Waffen in diese Lieferungen mit einzubeziehen. "Russland testet mit dem Lieferstopp wieder einmal den Zusammenhalt in der EU. Es ist klar: Was immer wir tun, um die Zahlungen für Energielieferungen an Russland zu beschränken - wir müssen bereit sein, derartige Drohszenarien auszuhalten", sagt Grimm Zeitung "Rheinische Post". Die Städte im Süden und Osten der Ukraine seien im Prinzip alle auf einen Angriff der Russen vorbereitet, berichtet der Ukraine-Korrespondent Oliver Mayer im ARD-Morgenmagazin. Auch in der Stadt Dnirpo rechne man jederzeit mit einem potenziellen Angriff russischer Truppen. Der Krieg sei "omnipräsent", so Mayer, jeder habe deshalb individuell vorgesorgt. Moskau ziehe zusätzliche Kräfte in die Nähe von Isjum im Gebiet Charkiw zusammen - mit dem Ziel, die Verteidiger der Ukraine im Osten einzukreisen, hieß es weiter. Russland wirft der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) vor, die Geheimdienste der Ukraine und des Westens mit sensiblen Informationen zu versorgen. Der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak hat das Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung gegen die russischen Truppen hervorgehoben und dabei auch mögliche Angriffe auf militärische Ziele in Russland angedeutet. In der Debatte kündigten die Fraktionen von Linkspartei und AfD an, den Antrag abzulehnen. Der Chef der russischen Zivil- und Militärverwaltung von Cherson in der Südukraine, Kirill Stremousow, sagte laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti, die Einführung des Rubels in dem Gebiet werde zum 1. Polen verlangt von der EU Strafen für Mitgliedsstaaten, die für russisches Gas in Rubel bezahlen. Russland will nach Angaben des ukrainischen Gouverneurs der Region Donezk die verbliebenen Kämpfer im Gelände von Asowstal in Mariupol gefangen nehmen. Die Einstellung der russischen Gaslieferungen nach Polen und Bulgarien hat bislang keine Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit in Deutschland. Dies hat die Bundesnetzagentur in ihrem täglichen Bericht zur Gasversorgungslage in Deutschland betont. Im Zuge der russischen Invasion in die Ukraine war die Sperrzone um das 1986 havarierte Atomkraftwerk Tschernobyl eingenommen worden.

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Ukraine-Krieg | Russlands Dilemma: "Putin gehen die Soldaten aus" (t-online.de)

Die russische Armee greift mit neuen Kräften den Osten der Ukraine an und nimmt die westlichen Waffenlieferungen ins Visier. Kann Putin bis zum 9.

Die knappste Ressource, die die russische Armee hat, ist das Personal. Putin gehen die Soldaten aus. Die russische Armee möchte wahrscheinlich noch mehr Gelände in der Ukraine einnehmen und das ist bis zum 9. Eigentlich werden die Verträge von russischen Soldaten, die in einem militärischen Einsatz sind, automatisch verlängert. Doch das russische Verteidigungsministerium hat das offenbar nicht gemacht, weil Soldaten gemeutert haben. Die russischen Verluste sind erheblich und vor allem ist auch eine hohe Zahl von Offizieren darunter. Und die Aufklärung der Russen ist nicht so gut, dass sie wissen, wo welcher Transport steht. So wurden in Mariupol zum Beispiel Fahrzeuge und Abzeichen des Asow-Regiments erbeutet, die die russische Führung an dem Tag glorreich präsentieren könnte. Im Westen wird dieser Tag etwas überschätzt. Die russische Propaganda braucht keine tatsächlichen Siege, um Siege feiern zu können – das vergessen wir manchmal. Die russische Armee rückt langsam vor und sichert ihre Flanken, um die eigenen Verluste zu minimieren. Deswegen können wir den Erfolg der russischen Offensive gegen den Osten der Ukraine aktuell noch nicht bemessen. Jetzt geht die russische Armee das etwas methodischer an. Es ist noch etwas zu früh, um zu sagen, wie erfolgreich dieser zweite Teil der Operation für Russland ist. Mai – dem Tag des Sieges in Russland – der russischen Bevölkerung Erfolge präsentieren? Gustav Gressel, Russland- und Militärexperte bei der internationalen Denkfabrik "European Council on Foreign Relations", gibt im Interview mit t-online einen Überblick über die militärische Lage. Zwar kann Russland in einigen Regionen Geländegewinne erzielen, bislang konnten die Truppen des russischen Präsidenten Wladimir Putin jedoch bis auf Cherson keine größere Stadt in der Ukraine erobern.

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News-Ticker zum Ukraine-Krieg am Donnerstag (27. April ... (rosenheim24.de)

Ukraine kündigt Angriff auf Ziele in Russland an: „Haben das Recht dazu“ ... Ukrainische Soldaten auf einem Panzer in einem Vorort von Kiew. ... Es ist Krieg in der ...

Mit großer Mehrheit von 586 Stimmen forderten die Abgeordneten die Bundesregierung auf, die „Lieferung benötigter Ausrüstung an die Ukraine fortzusetzen und wo möglich zu beschleunigen und dabei auch die Lieferung auf schwere Waffen und komplexe Systeme etwa im Rahmen des Ringtausches zu erweitern“. Die Fähigkeiten Deutschlands zur Bündnisverteidigung dürften dabei nicht gefährdet werden. Die Bundesregierung erhielt auch ausdrückliche Rückendeckung für alle bisher ergriffenen Schritte, darunter die Sanktionen gegen Russland, Hilfe bei Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen und den Umbau der Infrastruktur in Deutschland, um nicht mehr auf russische Energielieferungen angewiesen zu sein. Die USA werfen Russland Pläne zur Beseitigung der Demokratie in der Ukraine vor. Die britische Außenministerin Liz Truss hat das Ziel formuliert, russische Truppen vollständig aus der Ukraine vertreiben zu wollen. Truss rief Londons westliche Verbündete dazu auf, ihre Anstrengungen zu verstärken und sprach sich deutlich für die weitere Lieferung schwerer Waffen - darunter auch Flugzeuge - aus. Russlands ehemaliger Präsident Dmitri Medwedew hat den Bundestag wegen der Zustimmung zur Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine mit Nazi-Deutschland verglichen. Der Bundestag hat Donnerstag mit einem gemeinsamen Antrag der Union und der regierenden Ampel-Parteien für eine Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine gestimmt. Podoljak verwies auf US-Außenminister Antony Blinken, der gesagt habe, die Ukraine müsse selbst entscheiden, ob sie militärische Einrichtungen in Russland angreife. Die Ukraine wirft der russischen Armee und vor allem der 64. In Russland muss sich ein Elfjähriger nun regelmäßig bei den Behörden melden, weil er die Armee des Landes im Krieg gegen die Ukraine verunglimpft haben soll. Zuletzt hatte es mehrmals Berichte über Brände in russischen Treibstoffdepots nahe der Grenze zur Ukraine gegeben. Dabei bestimmt in Russland der Machtapparat, was richtig und was falsch ist.

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Ukraine-Krieg im News-Ticker: Bericht: Putin-Truppen exekutieren ... (news.de)

Ein schockierender Bericht spricht von unfassbaren Hinrichtungen der russischen Truppen. Unterdessen protestiert Moskau vehement gegen eine ...

"Das ultimative Ziel der russischen Führung ist nicht nur die Eroberung der Ukraine, sondern die Zerschlagung des gesamten Zentrums und des Ostens Europas", sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft, die in der Nacht zu Mittwoch auf Telegram veröffentlicht wurde. Das sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kiew. Man kenne die Stärke dieser Truppen und die ukrainischen Streitkräfte hätten keine Angst vor ihnen. Man habe seine Verpflichtungen "vollkommen erfüllt" und alle Zahlungen für russisches Gas "rechtzeitig und strikt" getätigt, die der laufende Vertrag erfordert, heißt es in der Mitteilung weiter. In der Großstadt Charkiw im Osten des Landes seien infolge von Beschuss drei weitere Menschen getötet und sieben verletzt worden, teilte der Gouverneur der Region, Oleh Synjehubow, auf Telegram mit. "Dänemark ist ein zuverlässiger Verbündeter Lettlands, das wiederholt seine Bereitschaft bekräftigt hat, die Sicherheit unserer Region zu stärken", wurde der lettische Verteidigungsminister Artis Pabriks in der Mitteilung zitiert. Großbritannien hat sich für die Lieferung von Panzern und Flugzeugen an die Ukraine ausgesprochen. "Um die Truppen zu verstärken, haben die Okkupanten zwei taktische Bataillone der 76. In der Nähe von Odessa schoss die Luftabwehr eine russische Spionagedrohne ab, wie die ukrainische Armee mitteilte. Selenskyj lobte einen Vorschlag der EU-Kommission, Exporte aus der Ukraine in die EU befristet von Einfuhrzöllen zu befreien. In der ukrainischen Hauptstadt Kiew ließ Bürgermeister Vitali Klitschko wegen des russischen Angriffskrieges ein Denkmal für die Freundschaft beider Völker entfernen. "Wir haben Transnistrien immer als Brückenkopf betrachtet, von dem gewisse Risiken für uns ausgehen können", sagte Präsidentenberater Mychajlo Podoljak nach Angaben der Agentur Unian am Mittwochabend. Die ukrainische Führung sei sich der von Transnistrien ausgehenden Gefahren bewusst, weshalb in den ukrainischen Regionen Odessa und Winnyzja "unter dem Gesichtspunkt der Verteidigung alles gut durchdacht" sei. "Russland ist der Aggressor." Die Welt müsse Russland dafür zur Verantwortung ziehen.

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Ukraine-Krieg: Wie die Menschen in Transnistrien über Putin denken (Business Insider Deutschland)

Eine Frau steht an einer Hauptstraße in Tiraspol, der Hauptstadt der Separatistenregion Transnistrien im Norden der Republik Moldau. picture ...

Einheimische scherzen, dass die Streitkräfte des Landes in der Lage wären, die Hauptstadt für etwa zwei Stunden zu halten – die Zeit, die Russland bräuchte, um ein gepanzertes Fahrzeug von der Grenze dorhin zu fahren. „Es gibt eine Gruppe, die ein Monopol auf die Wirtschaft hat, die sich Sheriff nennt“, so Crigan. Sie wurde von Viktor Gushan und Ilya Kazmaly gegründet, die beide die russische Staatsbürgerschaft besitzen. Mit 32 Jahren ist Marian einer von vielen jungen Menschen ohne politische Erfahrung, die in der Republik Moldau an die Macht gekommen sind. Es hat sich auch geweigert, Sanktionen gegen Moskau zu verhängen – und es fordert von seinen Verbündeten in Washington und Brüssel keine neuen Waffen an, weil es befürchtet, dass dies eine Zielscheibe auf seinem Rücken darstellen würde. Die Eisenbahnen des Bundesstaates, die dieselbe Breitspurstrecke wie die Ukraine und Russland nutzen, werden von Analysten als potenzielle Nachschubroute für das von der Eisenbahn abhängige russische Militär angesehen, falls der Krieg schließlich nach Odessa kommt. Zwar ist der Krieg in den öffentlichen Räumen Transnistriens nicht zu sehen – und auch nicht im Fernsehen, das mit Propaganda direkt aus Moskau überflutet wird. Die russischen Soldaten hätten einen „blutigen Völkermord“ beendet, der von „radikalen Nationalisten“ in Moldawien verübt worden sei, deren reaktionäre Vorliebe für die rumänische Sprache, die zuvor von der Sowjetunion unterdrückt worden war, sie dazu veranlasst habe, „eine Reihe diskriminierender Sprachgesetze“ zu erlassen. Februar aus dem Land geflohen waren, sind nach offiziellen Angaben zurückgekehrt, ermutigt durch russische Rückschläge, insbesondere durch die gescheiterte Einnahme von Odessa. Die ukrainische Hafenstadt, die nur eine kurze Autofahrt von der Grenze entfernt liegt, gilt allgemein als Indikator: Wenn sie fällt, ist Moldawien als nächstes dran. Es gab jedoch keine Anzeichen für eine bevorstehende Militäroperation, obwohl es Tage später eine Reihe von Explosionen in einem Gebäude gab, das von den örtlichen Behörden genutzt wurde – „Vorwände“, so die moldauischen Behörden, um die Spannungen zu schüren. Darauf folgten am Dienstag Anschläge auf Funktürme, die nach Angaben eines ehemaligen moldauischen Verteidigungsministers die „Handschrift“ russischer Geheimdienstmitarbeiter trugen. „Es ist ein Tabu – niemand spricht in der Öffentlichkeit darüber, also weiß niemand, wer den Krieg unterstützt“, sagte sie. Einen Tag vor dem Besuch von Business Insider bestand der russische General Rustam Minnekajew darauf, dass es das Ziel seines Landes sei, die Südukraine zu erobern und so die Separatistenregion Transnistrien mit ihren etwa 300.000 Einwohnern zu befreien, da es dort eine „Unterdrückung der russischsprachigen Bevölkerung“ gebe. Was nicht zu sehen war, waren Hinweise auf den Krieg im Nachbarland. In Transnistrien leben Ukrainer und Russen, aber es gibt keine Propaganda, weder für noch gegen die Invasion vom 24.

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Ukraine-Krieg Liveblog: Russland warnt Deutschland deutlich ++ ... (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

News zum Konflikt zwischen Ukraine und Russland: Der Bundestag hat für die Lieferung schwerer Waffen gestimmt. Moskau übt deutlich Kritik.

17.53 Uhr: In der Debatte um ein Sondervermögen von bis zu 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr hat Verteidigungsministerin Christine Lambrecht auf erhebliche Defizite in den Streitkräften hingewiesen. 20.42 Uhr: Der Vize-Präsident der russischen Gazprom-Bank Igor Wolobujew kämpft laut eigener Aussage jetzt für die Ukraine. Das hat der gebürtige Ukrainer in einem Interview mit dem russischen Online-Portal " The Insider" bekannt gegeben. Andererseits müssen wir als freier Westen die Aggression stoppen", sagte der bayerische Ministerpräsident in einem Interview mit den "Nürnberger Nachrichten". "Ich mache mir große Sorgen, wie der Konflikt weitergeht." Dies werde es dem Land ermöglichen, seine Wirtschaftsaktivität und die Produktion trotz des russischen Angriffskrieges so weit wie möglich aufrechtzuerhalten, sagte Selenskyj in einem am Mittwoch im Internetdienst Telegram verbreiteten Video. Er sei EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und "all unseren europäischen Freunden" für diesen Schritt dankbar. 5.31 Uhr: Die Mehrheit der Bürger ist einer Umfrage zufolge mit dem Agieren von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Konflikt um den russischen Krieg gegen die Ukraine unzufrieden. Moskau ziehe zusätzliche Kräfte in die Nähe von Isjum im Gebiet Charkiw zusammen – mit dem Ziel, die Verteidiger der Ukraine im Osten einzukreisen, hieß es weiter. Mit großer Mehrheit von 586 Stimmen forderten die Abgeordneten die Bundesregierung auf, die "Lieferung benötigter Ausrüstung an die Ukraine fortzusetzen und wo möglich zu beschleunigen und dabei auch die Lieferung auf schwere Waffen und komplexe Systeme etwa im Rahmen des Ringtausches zu erweitern". Die Fähigkeiten Deutschlands zur Bündnisverteidigung dürften dabei nicht gefährdet werden. Zudem gebe es Hinweise auf "systematische und massive Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit", heißt es in dem am Mittwoch (Ortszeit) einstimmig verabschiedeten Antrag, der von der linken Neuen Demokratischen Partei eingebracht wurde. "Ich unterstütze den IStGH voll und ganz und appelliere an die Russische Föderation, die Zusammenarbeit mit dem IStGH zu akzeptieren", sagte er. Der Chef der russischen Zivil- und Militärverwaltung von Cherson in der Südukraine, Kirill Stremousow, sagte laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti, die Einführung des Rubels in dem Gebiet werde zum 1. 14.40 Uhr: Der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak hat das Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung gegen die russischen Truppen hervorgehoben und dabei auch mögliche Angriffe auf militärische Ziele in Russland angedeutet. Die Bereitschaft Deutschlands zur Lieferung schwerer Waffen bezeichnete er als "eine weitreichende Entscheidung", die mit dem russischen Angriff auf die Ukraine verbunden sei.

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Krieg Russlands gegen die Ukraine: Keine Chance für Erpressung (DER SPIEGEL)

Je schlechter der Krieg für Russlands Diktator Wladimir Putin läuft, desto heftiger werden seine Drohungen. Europa darf sich davon nicht einschüchtern ...

Es war überfällig, dass sich die Bundesregierung diese Woche dazu durchgerungen hat, Gepard-Panzer an die Ukraine zu schicken. Auch die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine muss weitergehen, sie sollte sogar noch forciert werden. Umso wichtiger ist es, dass der Westen die Geschlossenheit, die seine Russlandpolitik seit dem 24. Der Krieg in der Ukraine geht in seine zehnte Woche – und er wird möglicherweise noch Wochen oder Monate andauern. Diese Politik hat mit dazu beigetragen, dass Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine bislang keinen Erfolg brachte. Wäre der Krieg so verlaufen, wie die meisten Beobachterinnen und Beobachter es vor dem 24.

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Ukraine-News: Putins Staatssender dreht jetzt völlig durch (Derwesten.de)

Alle aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg, aus Russland, der Ukraine, den NATO-Staaten, Deutschland zu Wladimir Putin, Wolodymyr Selenskyj und Olaf Scholz ...

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht sagte Dienstagabend im ZDF-„heute journal“, dass die Bundesregierung sich darum bemühe, ausreichend Munition zu organisieren. Die Unionsfraktion will sich demnach dem von der Ampel vorgelegten Antrag anschließen und ihren eigenen - weitergehenden - Antrag zurückziehen, nachdem Änderungen am Papier der Ampel erreicht worden seien. Melnyk sagte dem TV-Sender weiter, dass die Ukraine bereits in den ersten Kriegstagen in Berlin angefragt habe, ob Gepard-Flugabwehrpanzer bereitgestellt werden könnten. Damals sei seinem Land mitgeteilt worden, dass dies keinen Sinn mache, weil die notwendige Munition fehle. Deutschland ist bereit, der Ukraine Gepard-Panzer zu liefern. Er drohte anderen Ländern mit einer „blitzschnellen Reaktion“, sollten sie in der Ukraine militärisch eingreifen. Der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak hat das Recht der Ukraine auf Angriffe auf militärische Ziele in Russland angedeutet. Am Dienstag war der UN-Generalsekretär mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sowie Außenminister Sergej Lawrow zusammengetroffen. „Sie haben einen Krieg gegen uns erklärt“, so die Moderatorin im Staatsender Rossija 1. Im rbb24 Inforadio sagte Gysi am Donnerstag, der Überfall Deutschlands auf die Sowjetunionen im 2. Und ich weiß nicht, ob wir damit nicht auch eskalieren.“ Gysi betonte, die Ukraine habe ein Selbstverteidigungsrecht, „aber das ist ja kein Import-Recht und auch keine Export-Pflicht für Länder.“ Russland habe noch lange nicht alles aufgefahren. Vor über zwei Monaten überfiel Russland die Ukraine. Mit einer neuen Offensive versucht Wladimir Putin zumindest die Kontrolle über die Ost-Ukraine zu gewinnen.

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"Rücksichtslos dreist": Jetzt macht Putin sogar den Russen Angst (BR24)

Anspielend auf Putins Drohungen gegen den Westen schrieb Kolesnikow, es sei eine Art "innenpolitische Atombombe" gezündet worden. Über Putins forsche ...

Über Finnland ist zu lesen: "Vor der Sonderoperation ging es irgendwohin, aber nicht in die NATO." Und mit viel bitterer Galle im Blut reagiert Kolesnikow auf Putins Passage, wonach Russland eine "echte Gefahr" abgewendet und einen "großen Konflikt" verhindert habe, der sich auf dem eigenen Territorium abgespielt hätte: "Das heißt, Wladimir Putin wollte sagen, dass die Ukraine Russland angreifen wollte. Putins Lieblingskommentator Wladimir Solowjow (58), Moderator der Talkshow, hielt es für witzig zu ergänzen: "Aber wir kommen in den Himmel, die anderen kratzen nur ab." Möglicherweise ist es überhaupt nur noch mit Sarkasmus möglich, in Russland bei Verstand zu bleiben: Am Dienstagabend verstieg sich die Chefredakteurin des Fernsehkanals RT, der im Westen weitgehend abgeschaltet wurde, Margarita Simonyan (42), zu der schrillen Aussage, ein Atomkrieg sei für sie zwar eine "schreckliche Vorstellung", aber schließlich müssten alle einmal sterben. Das habe ihn aufgewühlt, so Kolesnikow: "Als ich klein war, wachte ich zum Beispiel manchmal vor lauter Entsetzen auf, weil ich dachte, Atombomben explodieren auf der Erde." Er sei damals jedoch stets mit dem beruhigenden Gedanken eingeschlafen, seine Eltern würden um ihn trauern: "Und jetzt, als ich Wladimir Putin zuhörte, fühlte ich wieder so etwas. Über Putins forsche Ankündigung, alle Ziele in der Ukraine würden erreicht, hieß es sarkastisch: "Seine grundsätzliche Haltung wurde dadurch vereinfacht, dass niemand wirklich weiß, was die Vorhaben und Ziele des Spezialeinsatzes sind, da sie fast täglich geändert werden. Dort nahm Sonderkorrespondent Andrej Kolesnikow die Rede auseinander, die der Präsident am Mittwoch vor dem "Gesetzgebenden Rat" gehalten hatte, einem Spitzengremium der russischen Politik. Anspielend auf Putins Drohungen gegen den Westen schrieb Kolesnikow, es sei eine Art "innenpolitische Atombombe" gezündet worden.

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Ukraine-Krieg: Biden will mit 33 Milliarden Ukraine gegen Russland ... (HNA.de)

Sanktionen enden nicht bei Waffenstillstand: Olaf Scholz bezeichnet die Sanktionen als „sehr wirksam“. António Guterres und Wolodymyr Selenskyj: Der UN- ...

+++ 12.00 Uhr: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist zu einem eintägigen Besuch in der Slowakei eingetroffen. +++ 11.00 Uhr: London sendet „schwere Waffen“ in die Ukraine. „Panzer, Flugzeuge – wir graben tief in unseren Beständen, steigern die Produktion“, will Außenministerin Liz Truss in einer für Mittwochabend geplanten Rede laut Angaben ihres Ressorts sagen. +++ 14.30 Uhr: Russland hat 287 britische Unterhausabgeordnete wegen ihres Eintretens für die Ukraine mit Einreiseverboten belegt. +++ 13.45 Uhr: Nach dem Stopp russischer Gaslieferungen an Bulgarien und Polen haben die Regierungschefs beider Länder Moskau „Erpressung“ vorgeworfen. +++ 16.15 Uhr: Als Reaktion auf Kritik an der deutschen Unterstützung für die Ukraine hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) vor dem Bundestag Details zu den bislang ausgelieferten Waffen genannt. April, 06.21 Uhr: Russland hat gegen die Weitergabe von Hubschraubern aus russischer Produktion an die Ukraine durch die USA protestiert. +++ 18.30 Uhr: UN-Generalsekretär António Guterres ist nach Angaben der Vereinten Nationen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew angekommen. Eine Belieferung der Ukraine sei rechtswidrig und eine grobe Vertragsverletzung. Vor Beginn des russischen Angriffskriegs Ende Februar hatten die USA der Ukraine fünf der ursprünglich für Afghanistan bestimmten Hubschrauber vom Typ Mi-17 überlassen. Mitte April kündigte Washington an, Kiew elf weitere Hubschrauber zu schicken. +++ 14.00 Uhr: Im Rahmen seiner Reise nach Japan hat Bundeskanzler Olaf Scholz die Wirksamkeit der verhängten Sanktionen gegen Russland untermauert: „Sie sind sehr wirksam“, sagte er zum Auftakt eines Gesprächs mit dem japanischen Ministerpräsidenten Fumio Kishida in Tokio. Russland merke, dass diese einen erheblichen Schaden für die eigene Entwicklungsmöglichkeit bedeuteten. +++ 13.00 Uhr: Nach seinem Besuch im zerstörten Borodjanka ist UN-Generalsekretär Guterres in Butscha nahe der Hauptstadt Kiew angekommen. +++ 17.00 Uhr: Wie das Nachrichtenportal Bloomberg berichtet, sei Deutschland „bereit zu erwägen“, die Sberbank in das nächste Paket von EU-Sanktionen aufzunehmen. Sowohl militärisch als auch diplomatisch spitzt sich die Lage in der Ukraine zu.

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Belagerte Hafenstadt: Putin lehnt generellen Fluchtkorridor aus ... (DER SPIEGEL)

Russland will den im Asow-Stahlwerk in Mariupol eingeschlossenen Kämpfern keinen freien Abzug ermöglichen. Die Zivilisten hingegen könnten gehen »und zwar ...

Moskau hat die Forderung nach Verhandlungen um einen Korridor für alle im Stahlwerk Asow-Stahlwerk in Mariupol eingeschlossenen Personen abgelehnt. Der Rest der stark zerstörten südostukrainischen Hafenstadt Mariupol ist nach Angaben aus Moskau nach wochenlangen Kämpfen unter russischer Kontrolle. Beweise legte Moskau bisher nicht vor.

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Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 02:23 Putin sperrt sich gegen ... (n-tv NACHRICHTEN)

Russland lehnt die Forderung nach Verhandlungen um einen Korridor für alle im Stahlwerk Eingeschlossenen ab. "Präsident (Wladimir Putin) hat es ganz klar ...

"Russland ist der Aggressor." Die Welt müsse Russland dafür zur Verantwortung ziehen. "Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann ich ihnen nur sagen, dass wir alles uns mögliche unternehmen, damit das geschieht", sagt er nach Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Am Mittwoch hatte Guterres mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gesprochen. "Präsident (Wladimir Putin) hat es ganz klar gesagt: Die Zivilisten können gehen und zwar in jede Richtung, die Militärs müssen rauskommen und ihre Waffen niederlegen", sagt Kremlsprecher Dmitri Peskow der staatlichen Nachrichtenagentur Tass. Ihnen werde das Leben und medizinische Versorgung garantiert. Russland hat bereits früher Führungsspitzen der Länder, die die Ukraine politisch und militärisch unterstützen, mit diesen vorwiegend symbolischen Strafen belegt. Russland lehnt die Forderung nach Verhandlungen um einen Korridor für alle im Stahlwerk Asowstal in Mariupol Eingeschlossenen ab. Einen freien Abzug will ihnen Moskau nicht gewähren. Es gebe kein Thema für Verhandlungen, betont Peskow. Zuvor hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach Gesprächen mit UN-Generalsekretär Antonio Guterres erklärt, Kiew sei zu sofortigen Verhandlungen über einen humanitären Korridor aus dem Stahlwerk bereit. Dennoch glaube er, dass mit Hilfe der UN Evakuierungen in Mariupol möglich seien: "Aber wir brauchen auch die russische Seite, die ohne Zynismus an die Sache herangeht und das, was sie sagt, tatsächlich umsetzt." In der Stadt seien am Abend jedoch mehrere Explosionen zu hören gewesen, berichtet unter anderem die "Ukrajinska Prawda". "Schließlich verfolgt Putin nicht nur das Ziel, die Ukraine zu zerstören. Sein Krieg richtet sich gegen alles, was Demokratie ausmacht: Freiheit, Gleichheit vor dem Gesetz, Selbstbestimmung, Menschenwürde", schreibt Scholz in einem Gastbeitrag für die "Welt". Aus Sicht des Kanzlers treten die demokratischen Länder angesichts dieser Gefahr so geschlossen auf wie lange nicht. In Anlehnung an eine Regelung aus dem Zweiten Weltkrieg wollen die USA die Lieferung von Rüstungsgütern an die Ukraine und andere osteuropäische Staaten erleichtern. "Präsident (Wladimir Putin) hat es ganz klar gesagt: Die Zivilisten können gehen und zwar in jede Richtung, die Militärs müssen rauskommen und ihre Waffen niederlegen", sagt Kremlsprecher Dmitri Peskow der staatlichen Nachrichtenagentur Tass. Ihnen werde das Leben und medizinische Versorgung garantiert. Russland lehnt die Forderung nach Verhandlungen um einen Korridor für alle im Stahlwerk Eingeschlossenen ab.

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Ukraine-Krieg: Putin verhandelt nicht über humanitären Korridor aus ... (HNA.de)

Sowohl militärisch als auch diplomatisch spitzt sich die Lage in der Ukraine zu. Sanktionen sollen den Ukraine-Krieg mitentscheiden. Der News-Ticker.

+++ 16.15 Uhr: Als Reaktion auf Kritik an der deutschen Unterstützung für die Ukraine hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) vor dem Bundestag Details zu den bislang ausgelieferten Waffen genannt. +++ 14.30 Uhr: Russland hat 287 britische Unterhausabgeordnete wegen ihres Eintretens für die Ukraine mit Einreiseverboten belegt. April, 06.21 Uhr: Russland hat gegen die Weitergabe von Hubschraubern aus russischer Produktion an die Ukraine durch die USA protestiert. +++ 18.30 Uhr: UN-Generalsekretär António Guterres ist nach Angaben der Vereinten Nationen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew angekommen. +++ 14.00 Uhr: Im Rahmen seiner Reise nach Japan hat Bundeskanzler Olaf Scholz die Wirksamkeit der verhängten Sanktionen gegen Russland untermauert: „Sie sind sehr wirksam“, sagte er zum Auftakt eines Gesprächs mit dem japanischen Ministerpräsidenten Fumio Kishida in Tokio. Russland merke, dass diese einen erheblichen Schaden für die eigene Entwicklungsmöglichkeit bedeuteten. +++ 13.00 Uhr: Nach seinem Besuch im zerstörten Borodjanka ist UN-Generalsekretär Guterres in Butscha nahe der Hauptstadt Kiew angekommen. +++ 17.00 Uhr: Wie das Nachrichtenportal Bloomberg berichtet, sei Deutschland „bereit zu erwägen“, die Sberbank in das nächste Paket von EU-Sanktionen aufzunehmen. „Wir erwarten von der Russischen Föderation eine humane Haltung gegenüber diesen Menschen“, sagte er nach einem Gespräch mit UN-Generalsekretär António Guterres am Donnerstag. Im Stahlwerk Azovstal sind nach ukrainischen Angaben neben Soldaten und Kämpfern des nationalistischen Asow-Regiments auch bis zu 1000 Zivilisten eingesperrt. Doch die UN-Mitarbeiter täten alles, um den Menschen in der Ukraine zu helfen. +++ 22.00 Uhr: Überschattet von mutmaßlichen Raketenangriffen auf Kiew hat UN-Generalsekretär António Guterres in der ukrainischen Hauptstadt Präsident Wolodymyr Selenskyj getroffen. Biden hatte zuvor in Washington angekündigt, den Kongress um die Bewilligung von weiteren 33 Milliarden US-Dollar (31,4 Milliarden Euro) für die Ukraine zu bitten. Sowohl militärisch als auch diplomatisch spitzt sich die Lage in der Ukraine zu.

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Krieg in der Ukraine : Putin will Verteidiger aus Stahlwerk in ... (Tagesspiegel)

CNN meldet Tod eines US-Söldners + OSZE beendet Beobachtermission in der Ukraine + Kiew berichtet über weiteren Gefangenenaustauch + Der Newsblog.

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++ Ukraine-Krieg: Soldaten aus Mariupol werfen Russland ... (Frankfurter Rundschau)

Im Ukraine-Krieg greifen russische Truppen mittlerweile wieder Kiew an. In Mariupol spitzt sich die Lage weiter zu: der News-Ticker.

Die ukrainischen Behörden erklärten zudem, dass entlang der gesamten Frontlinie in der Region Donezk heftig gekämpft wurde. Es wird erwartet, dass die russischen Streitkräfte bald auf Saporischschja vorrücken werden, das in der Nähe des größten ukrainischen Atomkraftwerks liegt. +++ 11.20 Uhr: Russland verstärkt seine Angriffe auf die Ukraine. Das teilte der Sprecher des Generalstabs der Ukraine in einem Video mit. Luftlandedivision aus dem Gebiet Belgorod in die Stadt Isjum verlegt“, teilte der ukrainische Generalstab am Mittwoch auf seiner Facebook-Seite mit. April, 06.40 Uhr: In der Region Charkiw im Osten der Ukraine sollen durch Angriffe von Russland mehrere Menschen getötet worden sein. +++ 21.20 Uhr: Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow forderte Ukrainerinnen und Ukrainer auf, sich mit Blick auf die russische Großoffensive im Donbass auf „extrem schwierige Wochen“ einzustellen. Wie Medien aus der Ukraine mitteilten, hatten sich die Detonationen in der Nacht auf Donnerstag (28. April) in der Nähe des Fernsehzentrums ereignet. „Wir halten die Stellung“, sagte der Soldat und merkte an, dass der Feind unzählige Ressourcen in der Stadt verschwende und die Armee der Ukraine in der Zwischenzeit nötige Waffen erhalte. Die Regierung in Kiew hatte gewarnt, Russland plane im Gebiet Cherson ein Referendum über eine Unabhängigkeit nach dem Vorbild der ostukrainischen Separatistengebiete Donezk und Luhansk. Russland hat das Gebiet Cherson bereits seit Wochen fast vollständig besetzt. Seit der Belagerung von Mariupol steht das Regiment erneut im Fokus, während es die Stadt gegen eine Übermacht von Truppen aus Russland verteidigt. +++ 18.25 Uhr: Während der russischen Besetzung im Ukraine-Krieg sind im südukrainischen Gebiet Cherson nach Angaben aus Kiew die Chefs von 35 der 49 Verwaltungseinheiten entführt worden. +++ 14.45 Uhr: Die Ukraine hat offenbar russische Soldaten identifiziert, die an den Gräueltaten in Butscha beteiligt waren.

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Russland stellt Zukunft von ISS infrage ++ (tagesschau.de)

Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin dürfe kein Motiv für eine Ausweitung des Krieges auf die NATO geliefert werden, schreiben die Unterzeichner in dem ...

Russland habe Guterres mit diesem Angriff "in den Rücken geschossen", sagte Arestowytsch nach Angaben der Agentur Unian weiter. Der ukrainische Präsidentenberater Olexyj Arestowytsch hat die russischen Raketenangriffe auf Kiew während des Besuchs von UN-Generalsekretär António Guterres als "dümmste Variante überhaupt" kritisiert. "Ein weiteres Thema, auf das wir uns geeinigt haben, ist die Lieferung von ukrainischem Strom nach Bulgarien und die Nutzung der Transbalkan-Gaspipeline zusammen mit der bulgarischen Seite", sagte Selenskyj. Russland hatte erst am Vortag wegen angeblicher Nichtbezahlung die Lieferung von Erdgas an Bulgarien eingestellt. In seiner abendlichen Videoansprache betonte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj noch einmal die Wichtigkeit des Besuchs von UN-Generalsekretär Antonio Guterres. "Es war sehr wichtig, dass der Generalsekretär Borodjanka in der Region Kiew besuchte und mit eigenen Augen sah, was die russischen Besatzer dort anrichteten. Nach dem Senat beschloss auch das Repräsentantenhaus einen entsprechenden Gesetzentwurf. Der Präsident wird zeitlich befristet bis 2023 ermächtigt, der Ukraine und anderen Staaten in Osteuropa, die vom russischen Angriffskrieg betroffen sind, militärische Ausrüstung zu leihen oder zu verpachten. In Anlehnung an eine Regelung aus dem Zweiten Weltkrieg wollen die USA die Lieferung von Rüstungsgütern an die Ukraine und andere osteuropäische Staaten erleichtern. Die deutsche Politik unternimmt aus Sicht des Lehrerverbands zu wenig, um kurzfristig zusätzliche Lehrkräfte für Flüchtlingskinder aus der Ukraine an die Schulen zu bringen. Die Entscheidung werde "viel von der Lage abhängen, die in unserem Land und darum herum herrscht", sagte der Chef der russischen Raumfahrtagentur, Dmitri Rogosin, der Nachrichtenagentur Tass. Im Falle eines Ausstiegs werde Moskau seine Partner aber ein Jahr im Voraus unterrichten. Die Union hat der Bundesregierung vorgeworfen, sie werde ihrer Verantwortung zum Schutz von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine nicht gerecht. "Wir fokussieren uns in der Debatte zu sehr auf die Frage der Waffenlieferungen, statt alles daran zu setzen, wie wir zu einem Waffenstillstand kommen, damit dieses furchtbare Morden aufhört", teilte die IPPNW mit. UN-Generalsekretär Antonio Guterres bemüht sich derzeit um die Evakuierung der Menschen aus dem von russischen Truppen eingeschlossenen Gelände. Von den dort verschanzten ukrainischen Kämpfern verlangt der russische Präsident Wladimir Putin, die Waffen niederzulegen. Die russischen Geländegewinne in der ostukrainischen Donbass-Region sind nach Erkenntnissen britischer Geheimdienstexperten angesichts heftiger ukrainischer Gegenwehr beschränkt und mit hohen Verlusten verbunden.

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Putin will am 9. Mai nicht den Sieg feiern, sondern das Inferno ... (FOCUS Online)

Viele Experten prophezeien, dass Wladimir Putin am 9. Mai, einem russischen Feiertag, einen großen Sieg in der Ukraine feiern will.

Mai die nationale Mobilisierung in Gang setzen und seinen Leuten verkünden, dass man sich im Krieg mit der Nato befinde, dann würde das laut Mazarr „ein großes Dilemma für die USA und die Nato“ bedeuten. Sie argumentieren, dass Russland nicht die Ukraine bekämpft, sondern die Nato.“ Das russische Militär fordere deshalb den totalen Krieg, inklusive einer großen Mobilisierung. Mai könnte der Tag sein, an dem die russische Führung nicht mehr von einer “militärischen Spezialoperation" spricht, sondern von „Krieg“. Mai nicht den Sieg feiern, sondern ein Inferno losbrechen lassen will. Mai ist ein besonderer Tag für Russland. Es ist der Tag des Sieges für das Land. Der Tag der Kapitulation der deutschen Armee 1945. Mai, einem russischen Feiertag, einen großen Sieg in der Ukraine feiern will.

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Prominente warnen Scholz vor Weltkrieg (ZDFheute)

Prominente warnen Scholz, noch mehr schwere Waffen zu liefern. USA beschließen Gesetzentwurf, der genau das erleichtert. Der Überblick.

- Die russischen Streitkräfte haben nach ukrainischen Angaben ihre Bodenangriffe im Osten der Ukraine in der Nacht vorläufig eingestellt. Russland greift Kiew mit Raketen an - während UN-Chef António Guterres in der Stadt ist. - In Anlehnung an eine Regelung aus dem Zweiten Weltkrieg wollen die USA die Lieferung von Rüstungsgütern an die Ukraine und andere osteuropäische Staaten erleichtern. Die russischen Kräfte beschränkten ihre Aktivitäten demnach auf Aufklärung und Artilleriebeschuss. Die Gegend um Isjum im Gebiet Charkiw war in den vergangenen Tagen die Hauptstoßrichtung der russischen Truppen. - Prominente wie die Feministin Alice Schwarzer, der Schriftsteller Martin Walser und der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar haben in einemOffenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz(SPD) appelliert. Der Gesetzentwurf, den das US-Repräsentantenhaus beschlossen hat, soll Präsident Biden bis 2023 ermächtigen, der Ukraine und anderen Staaten, die vom russischen Angriffskrieg betroffen sein sollten, militärische Ausrüstung zu leihen oder zu verpachten. - Die Ukraine und Bulgarien wollen militärisch und wirtschaftlich enger zusammenarbeiten. - Russland hat bestätigt, die ukrainische Hauptstadt während des Besuchs von UN-Generalsekretär António Guterres beschossen zu haben. - Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj glaubt weiterhin, dass mit Hilfe der UN Evakuierungen in Mariupol möglich sind - auch wennRussland Kiew während des Besuchs von UN-Generalsekretär António Guterres angegriffenhabe. Außerdem will die Ukraine Strom an Bulgarien liefern und der bulgarische Schwarzmeerhafen Warna soll für den Export ukrainischer Agrarprodukte genutzt werden. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hatte zuvor gesagt, dass die Zivilisten in Azovstal das Stahlwerk in jede Richtung verlassen könnten. Über einen Abzug der ukrainischen Streitkräfte werde Moskau aber nicht verhandeln. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine.

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Putin: TV-Propaganda immer irrer - "Krieg gegen Europa nimmt ... (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

Russlands und Putins Propaganda schürt Ängste vor einem Dritten Weltkrieg. Lesen Sie hier, wie die Manipulation im Fernsehen funktioniert.

Darin forderte der Autor „eine totale Säuberung“ im Nachbarland. Die Ukraine müsse in ihrer bisherigen Form ausgelöscht werden. Außenminister Sergei Lawrow zum Beispiel sprach wenige Tage nach Solowjow von der „realen Gefahr eines Atomkriegs“. Schließlich, so Lawrow, führe die Nato über den Stellvertreter Ukraine „de facto einen Krieg gegen Russland“. Und noch einmal zwei Tage später warnte Putin persönlich: „Wer sich einmischt, muss wissen, dass die Antwort blitzschnell erfolgen wird. Fast ebenso viele Menschen jedoch spüren vor allem Furcht und Schrecken. Die aktuellen Reden von einem Atomkrieg, die das Abendprogramm füllen, dürften vor allem die Ängste verstärken. Immerhin sehen fast zwei Drittel der Bevölkerung die Talkshows regelmäßig. Der Krieg gegen Europa und die Welt nimmt konkrete Konturen an.“ Besondere Brisanz erhalten solche Sätze, weil sie nicht selten vorwegnehmen, was Putin oder seine Vertrauten anschließend selbst sagen. Doch wie ernst ist all das zu nehmen? Der Oberbefehlshaber, das ist Präsident Wladimir Putin. Und der hatte zu Beginn des russischen Angriffskrieges die Losung von einer „militärischen Spezialoperation zur Entwaffnung und Entnazifizierung der Ukraine“ ausgegeben. Heute ist Weltkrieg. Diesen Eindruck zumindest vermitteln die Propaganda-Talkshows des russischen Staatsfernsehens. „Die Nato wird sich fragen müssen: Haben wir das Material und die Menschen, um uns zu verteidigen? Das ist eine Herausforderung, wie wir sie noch nicht erlebt haben.“ Gnade wird es nicht geben.“ „Statt uns zu beschweren, dass wir nach so und so vielen Tagen noch nicht gewonnen haben, sollten wir unserem Oberbefehlshaber lieber beim Gewinnen helfen.“ Der Fragesteller lenkt sofort ein: „Ich beschwere mich ja gar nicht.“ Aber da gerät Simonjan erst recht in Rage. „Es geht nicht um die Ukraine. Die Nato fährt ihre gesamte Streitmacht gegen uns auf.

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Ukraine-Krieg: Putin drückt lieber Atom-Knopf, als zu kapitulieren (Nau.ch)

Der Ukraine-Krieg verläuft für Russland nicht wie geplant. Nach Lawrows Drohung hält auch die Chefin von «Russia Today» einen Atomkrieg für ...

Er prahlte: Das Geschoss werde «diejenigen zwingen, die versuchen, Russland im Feuereifer einer aggressiven Rhetorik zu bedrohen, zweimal darüber nachzudenken». Doch die Drohungen von wichtigen Persönlichkeiten häufen sich. Bisher wurden die Drohungen mit nuklearen Waffen von westlichen Geheimdiensten abgetan.

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News-Ticker zum Ukraine-Krieg am Freitag (29. April): Raketen ... (rosenheim24.de)

Weiteres zum Ukraine-Konflikt: · Update, 14.38 Uhr - Russische Atombombe kann Berlin angeblich in 106 Sekunden treffen · Ihr täglicher Nachrichten-Überblick.

Es handelte sich um den ersten russischen Luftangriff auf Kiew seit rund zwei Wochen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warf der russischen Regierung vor, die UNO „demütigen“ zu wollen. Der Bundestag hatte am Donnerstag mit großer Mehrheit die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine gebilligt. Während UN-Generalsekretär António Guterres die ukrainische Hauptstadt Kiew besucht hat, sind in der Nähe russische Raketen eingeschlagen. Dies rechtfertige aber nicht, das „Risiko der Eskalation dieses Krieges zu einem atomaren Konflikt in Kauf zu nehmen“. Die Lieferung großer Mengen schwerer Waffen könnte Deutschland selbst zur Kriegspartei machen. Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin dürfe kein Motiv für eine Ausweitung des Krieges auf die Nato geliefert werden, schreiben die Unterzeichner in dem Brief, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Ein amerikanischer Söldner ist in der Ukraine im Kampf gegen russische Truppen getötet worden. Der Angreifer schrie demnach: „Muratow, nimm‘ das für unsere Jungs.“ Wie die „New York Times“ berichtete, führte die mit Aceton versetzte Farbe zu Verätzungen an den Augen. Die Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen befragte für die repräsentative Erhebung in der Zeit vom 26. Ein Bericht legt nun nahe, dass die Präsidentschaft des ukrainischen Anführers Selenskyj in den ersten Stunden der Invasion kurz davor war, beendet zu werden. Im Schwarzen Meer seien von dem Boot aus militärische Einrichtungen der Ukraine mit Raketen des Typs Kalibr beschossen worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Freitag mit. Guterres sagte dem britischen Sender BBC: „Ich war geschockt zu hören, dass in der Stadt, in der ich mich aufhalte, zwei Raketen explodiert sind.“ Zwei britische freiwillige Helfer sind in der Ukraine nach Angaben einer Hilfsorganisation von russischen Soldaten festgenommen worden.

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