Ralf Rangnick

Ralf Rangnick soll neuer österreichischer Fußball-Teamchef werden. Das berichtete der "Kurier" am Donnerstagnachmittag auf seiner Website.

Das berichtete der "Kurier" am Donnerstagnachmittag auf seiner Website. Demnach habe sich der Deutsche mit dem ÖFB auf eine Zusammenarbeit geeinigt. Rangnick arbeitet noch bis Saisonende als Interimscoach von Manchester United, seine Nachfolge tritt im Sommer der Niederländer Erik ten Hag an. Verbandschef Gerhard Milletich werde Rangnick dem ÖFB-Präsidium am Freitag vorschlagen, eine Zustimmung des Gremiums ist wohl zu erwarten.

Der Deutsche Ralf Rangnick dürfte laut „Krone“-Informationen neuer ÖFB-Teamchef werden. Am Freitag trifft sich das ÖFB-Präsidium in Wien, wo ...

von Krone Multimedia (KMM) wieder. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Juni in der Nations League mit dem Auswärtsspiel gegen Kroatien. Danach folgen binnen kurzer Zeit Duelle mit Dänemark (6. Juni/heim, 13. Los geht es für den neuen Teamchef am 3. Die Absegnung vonseiten des Präsidium dürfte dann nur Formsache sein. Der Deutsche Ralf Rangnick dürfte laut „Krone“-Informationen neuer ÖFB-Teamchef werden.

Bei Manchester United wird Interimstrainer Ralf Rangnick zum Saisonende von Ajax-Amsterdam-Coach Erik ten Hag abgelöst. Eigentlich sollte er bei den "Red ...

Er verwies in dem Zusammenhang auch auf einen Bericht der Zeitung, demzufolge sich Rangnick Anfang des Monats mit dem ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel getroffen haben sollte. Auf der Suche nach einem Nachfolger für den deutschen Coach hatte der Verband zuletzt Kontakt mit dem früheren Bundesligaprofi Andreas Herzog und dem einstigen Bundesligatrainer Peter Stöger. Rangnicks Berater Martin Hägele sagte der Deutschen Presse-Agentur dazu am Donnerstag, dass er sich wie immer an Spekulationen nicht beteiligen werde.

WIEN. Von den "Reds" zu Rot-Weiß-Rot: Ralf Rangnick, derzeit Cheftrainer bei Manchester United, wird am Freitag als neuer ÖFB-Teamchef präsentiert.

Ralf Rangnick (63) soll Trainer der österreichischen Nationalmannschaft werden! Das meldet der „Kurier“. Demnach soll der aktuelle Interimscoach von Manchester ...

Laut des Medienberichts erhoffen sich die Österreicher, dass Rangnick mit seinem Pressing-Spielstil das meiste aus den Spielern herausholen wird. Das meldet der „Kurier“. Ralf Rangnick (63) soll Trainer der österreichischen Nationalmannschaft werden!

FC Schalke 04: Hammer! Plötzlich soll Ex-Coach Ralf Rangnick diesen Job übernehmen. Hier mehr erfahren.

Wie die Zeitung schreibt, möchte Verbandspräsident Gerhard Milletich dem Präsidium Rangnick „als Favoriten“ auf den Posten an diesem Freitag präsentieren. Rangnicks Berater Martin Hägele wolle sich nicht an den Spekulationen beteiligen. Nach seiner Zeit als Interimscoach soll der 63-Jährige England jedoch nicht verlassen. Offenbar soll er neuer Trainer der österreichischen Nationalmannschaft werden.

Fussball, ÖFB-Nationalteam, A Team, Dem Vernehmen nach gelingt dem Fußball-Verband ein absoluter Coup:

- Fußball - ADMIRAL 2. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Liga ADMIRAL Hüttengaudi: Top5-Tore der 26.

Verbandschef Gerhard Milletich werde Rangnick dem ÖFB-Präsidium am Freitag vorschlagen, eine Zustimmung des Gremiums ist wohl zu erwarten. Manchester-United- ...

Im Sommer 2012 wurde er Sportdirektor bei Red Bull Salzburg und legte in den darauffolgenden drei Jahren den Grundstein für den „Red-Bull-Fußball“, der sich unter anderem stark über Pressing definiert. Verbandschef Gerhard Milletich werde Rangnick dem ÖFB-Präsidium am Freitag vorschlagen, eine Zustimmung des Gremiums ist wohl zu erwarten. Wie nach diversen Medienberichten dem ORF aus dem Umfeld des Österreichischen Fußballbundes bestätigt wurde, soll sich der Deutsche auf eine Zusammenarbeit mit dem ÖFB geeinigt haben.

Mit Ralf Rangnick, bis Sommer noch bei Manchester United, dürfte der Erfinder der Red-Bull-Fußballschule das Rennen um den Teamchefposten machen.

Denn wenn sich die Möglichkeit auftut, Rangnick für das ÖFB–Team zu gewinnen, dann kann die Wahl, bei allem Respekt, nicht auf Stöger oder Herzog fallen. Rangnick gilt als Vordenker und Querdenker. Als jemand, der das Spiel wie kaum ein anderer lesen kann. Fällt die Wahl auf Rangnick, dann wurden auch all jene Rufe erhört, die einen Trainer mit Sinn für Pressing forderten. Sollte Rangnick, wonach es tatsächlich aussieht, heute vom ÖFB–Präsidium als neuer Teamchef abgesegnet werden, dann hat der Verband einen großen Coup gelandet. Am Donnerstag entwickelte sich das bis dahin gemächliche Rennen um das höchste Traineramt des Landes zu einer Fahrt mit der Hochschaubahn. Zunächst kristallisierte sich ein medialer Zweikampf zwischen Stöger und Vladimir Petković heraus. Und die zu klärende Frage lautet: Wer soll der Nationalmannschaft künftig als Teamchef vorstehen?

Sportdirektor Peter Schöttel präsentiert dem Präsidium einen Top-Kandidaten für den Posten des neuen Fußball-Teamchefs. Handelt es sich um Ralf Rangnick, ...

Hat Ralf Rangnick bereits eine Anstellung für die Zeit nach Manchester United? Der 63-Jährige soll österreichischer Nationaltrainer werden.

Rangnick also bald in Personalunion als United-Berater und ÖFB-Trainer? Die österreichische Zeitung Kurier vermeldet, dass Ralf Rangnick neuer Nationaltrainer von Österreich werden soll. Bereits am Freitag solle demnach die Entscheidung beim ÖFB fallen.

Das Warten hat ein Ende, Österreich bekommt einen neuen Trainer. Präsident Milletich wird dem Präsidium Ralf Rangnick, Peter Stöger oder Vladimir Petkovic ...

Das Präsidium besteht aus 13 Personen (nur Männer), ÖFB-Boss Gerhard Milletich, den neun Landes präsidenten und drei Vertretern der Bundesliga (Vorstand Christian Ebenbauer, Philip Thonhauser, Erwin Fuchs). Milletich wird den Herrschaften seinen Wunschkandidaten vorschlagen, der Erkorene sollte dann auch gewählt werden, eine einfache Mehrheit (sieben Stimmen) reicht. Am Freitag, kurz vor 13 Uhr, wird ein Raunen durch die Nation gehen, die wochenlange, quälende Ungewissheit beendet sein. Österreich hat dann einen Fußballteamchef. Zuvor tagt das ÖFB-Präsidium in einem Wiener Hotel (Name der Redaktion bekannt), die Veranstaltung wird bündig sein.

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt: Der neue ÖFB-Teamchef soll weder Peter Stöger noch Andreas Herzog...

Für Peter Stöger sprechen die Referenzen mit mehreren Titelgewinnen bei der Austria (zweimal Meister, zweimal Cupsieger), seine sensationelle Zeit in Köln (2013–2017)mit dem Bundesliga-Aufstieg (2014) sowie die Erfahrungen als Feuerlöscher bei Borussia Dortmund. Den BVB führte der „Pezi“ mit seiner stets besonnenen Art in einer denkbar schwierigen Saison 2018 noch in die Champions-League-Quali. Rangnicks Vergangenheit in Salzburg (Sportdirektor ab 2012) und bei RB Leipzig ist bestens bekannt, er machte auch in Stuttgart, Hannover, Schalke oder Hoffenheim Station. Und bei ManU ist im Sommer auf der Trainerbank ja Schluss, weil Erik ten Hag von Ajax Amsterdam kommt. Zumal der Doppelstaatsbürger (SUI-CRO), der mit seinem Exclub Girondins Bordeaux noch um viele Millionen kämpfen soll, nicht so recht in das ÖFB-Sparprogramm passt. Wird der neue Teamchef wieder kein Österreicher, ist’s auch ein (kleiner) Schlag in die Magengrube, was das Vertrauen in die eigenen Kräfte betrifft ... Die hartnäckigen Gerüchte um Vladimir Petkovic (58), der die Schweizer „Nati“ zwischen 2014–2021 erfolgreich dirigierte, schienen nicht sonderlich glaubhaft. Sportdirektor Peter Schöttel wird seine finalen Arbeitsschritte erläutern und der alles andere als unumstrittene ÖFB-Präsident Gerhard Milletich dürfte vor den Landesverbandspräsidenten dann jene personelle „Empfehlung“ aussprechen, die aus sportlicher wie wirtschaftlicher Sicht abgesegnet werden soll.

Was lange nicht vorstellbar war, dürfte am Freitag doch Realität werden: Ralf Rangnick wird neuer Trainer des ÖFB-Teams.

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Wer wird der Nachfolger von Franco Foda als Teamchef des österreichischen Nationalteams? Peter Stöger soll die besten Karten haben, ...

Sollte tatsächlich Petkovic das Rennen machen, wäre er nach Marcel Koller und Foda der dritte Nicht-Österreicher in Folge auf der ÖFB-Teamchef-Bank. Zuletzt wurde die heimische Nationalmannschaft am 11. Über Namen wurde in den Wochen seit dem Foda-Abgang Ende März heftig spekuliert. Juni in der Nations League mit dem Auswärtsspiel gegen Kroatien.

Was lange nicht vorstellbar war, dürfte am Freitag doch Realität werden: Ralf Rangnick wird neuer Trainer des ÖFB-Teams.

In den vergangenen Tagen wurde der ehemalige Schweizer Teamtrainer von Schweizer Medien als Favorit gehandelt. Läuft alles nach Plan, dann wird Rangnick am frühen Nachmittag als Nachfolger von Franco Foda präsentiert. Der Deutsche steht aktuell zwar noch beim englischen Spitzenclub Manchester United als Übungsleiter unter Vertrag und hätte ab Sommer bei den Engländern als Berater tätig sein sollen. Rangnick soll großes Interesse an der Aufgabe in Österreich gezeigt haben und auch mit den finanziellen Rahmenbedingungen einverstanden sein. Die neun Landespräsidenten, Vertreter der Bundesliga und Milletich werden danach entscheiden, wer Österreich in Zukunft trainieren wird. In den vergangenen Tagen hat sich das Blatt laut SN-Informationen aber gewendet. ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel dürfte ein Trainercoup gelungen sein: Ralf Rangnick wird am Freitag zum neuen Trainer des österreichischen Fußball-Nationalteams ernannt.

Der deutsche Ex-Salzburg-Sportdirektor ist nicht einfach nur ein Fußballtrainer. Rangnick ist Überzeugungstäter in Sachen Spielidee.

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Ralf Rangnick heißt der neue starke Mann im österreichischen Nationalteam! Laut oe24-Informationen wird Rangnick mit einem Vertrag bis zur EM 2024 in ...

Anfang April wurde schon von einem Treffen von Rangnick mit ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel berichtet. Der Deutsche bringt nicht nur die erhoffte "Red-Bull-DNA" mit, sondern hat sie quasi erfunden. Dem Vernehmen nach soll Rangnick 1,5 Millionen Euro pro Jahr beim ÖFB verdienen.

Es nimmt Form an: Ralf Rangnick wird offenbar der neue Trainer der österreichischen Nationalmannschaft. Der 63 Jahre alte aktuelle Chefcoach von Manchester ...

Die Österreicher waren in den WM-Playoffs an Wales gescheitert (1:2) und hatten so das Ticket für die Endrunde verpasst. Ralf Rangnick wird offenbar der neue Trainer der österreichischen Nationalmannschaft. Wie Sky berichtet, tritt der 63-Jährige die Nachfolge von Franco Foda an, der nach der verpassten Qualifikation für die WM-Endrunde in Katar seinen Abschied verkündet hatte. Rangnick, der aktuell als Cheftrainer des englischen Spitzenklubs Manchester United tätig ist, wird den "Red Devils" demnach dennoch wie vereinbart über den Sommer hinaus als Berater zur Verfügung stehen.

Ralf Rangnick ist heißer Kandidat auf den Posten des Nationaltrainers in Österreich . Der 63-Jährige, der noch bis Saisonende den englischen Topklub ...

Rangnick dementierte die Spekulationen am Donnerstagabend nach Manchesters 1:1 im Punktspiel gegen den FC Chelsea nicht. Immerhin jedoch bestätigte der Schwabe, sich mit seinem derzeitigen Klub für die Zeit nach der laufenden Saison auf eine Rolle als Berater bei gleichzeitiger Ausübung einer weiteren Tätigkeit geeinigt zu haben. Ralf Rangnick ist heißer Kandidat auf den Posten des Nationaltrainers in Österreich. Der 63-Jährige, der noch bis Saisonende den englischen Topklub Manchester United betreut, hat sich laut dem Kurier "dem Vernehmen nach mit dem ÖFB auf eine Zusammenarbeit geeinigt."

Der ÖFB wird am Freitag den neuen Teamchef fixieren. Vieles deutet auf den Deutschen Ralf Rangnick hin. Nach der Partie von Manchester United gegen Chelsea ...

Entscheidung am FreitagUmfrage Entscheidung am FreitagUmfrage "Sprechen wir lieber über Manchester United und das Heimspiel gegen Chelsea. Darauf liegt mein Fokus", erklärte er und fügte später hinzu: "Was ich sagen und bestätigen kann ist, dass ich definitiv nach der Saison und für die nächsten zwei Jahre meine Beraterrolle fortsetzen werde."

Der Coup ist offiziell: Der Deutsche, aktuell noch Trainer von Manchester United, übernimmt Österreichs Nationalmannschaft.

Als weitere aussichtsreiche Kandidaten waren Peter Stöger und der frühere Schweizer Teamchef Vladimir Petkovic kolportiert worden. Der Deutsche wird sein Amt mit dem Start in die Vorbereitung auf die Uefa Nations League Spiele gegen Kroatien, Dänemark und Frankreich Ende Mai antreten. Im Sommer 2012 wurde er Sportdirektor bei Red Bull Salzburg und verpasste dem Klub jenen Pressing-Fußball, der mittlerweile auch international für Furore sorgte.

Der deutsche Startrainer und Manchester-United-Coach wurde im ÖFB-Präsidium offiziell zum neuen Teamchef bestellt.

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Österreichs Nationalmannschaft wird künftig von einem Trainer gecoacht, der als Architekt des „Red-Bull-Fußballs“ gilt. Ralf Rangnick kam 2012 als ...

- Karriere als Trainer und Sportdirektor bzw. Auch unter Rangnick läuft es bei den „Red Devils“ nicht nach Wunsch, Gerüchte über Zerwürfnisse zwischen dem Trainer und seinen Topstars geistern seit Wochen durch britische Medien. Daran änderte sich auch nach seinem Abschied aus Salzburg 2015 und seinem Abgang aus Leipzig 2019 nichts. Im September verließ Rangnick die „Knappen“ wegen eines Burn-outs, seine nächste Station führte ihn zu Red Bull. Rangnick startete im Juni 2012 als Salzburg-Sportdirektor, setzte den damals völlig unbekannten Roger Schmidt als Trainer ein – und schied mit den „Bullen“ in der Champions-League-Qualifikation gegen den Luxemburger Club Düdelingen aus. Als Spieler kam Rangnick nicht über die dritthöchste deutsche Spielklasse hinaus, der Schwabe fühlte sich aber ohnehin schon früh zum Trainer berufen. Das aggressive Balljagen ist mittlerweile Kennzeichen aller „Bullen“-Mannschaften und brachte nach einer gewissen Anlaufzeit den gewünschten Erfolg, der nun auch beim ÖFB-Team einkehren soll.

Der Deutsche wurde am Freitag in Wien vom ÖFB-Präsidium zum Nachfolger von Franco Foda gekürt und erhielt einen Vertrag über vorläufig zwei Jahre. Bei einer ...

Red Bull spielt weiter Rangnick-Fußball, doch Rangnick zog weiter, zunächst als Berater zu Lok Moskau und dann zu seinem bisher mit Abstand prominentesten Arbeitgeber, Manchester United. Nach der EM im vergangenen Jahr war er auch als DFB-Teamchef im Gespräch gewesen. Auch unter Rangnick läuft es bei den "Red Devils" nicht nach Wunsch, Gerüchte über Zerwürfnisse zwischen dem Trainer und seinen Topstars geistern seit Wochen durch britische Medien. Noch drei Spiele sitzt Rangnick auf der United-Trainerbank, nimmt danach seine Rolle als Berater war. Als Spieler kam Rangnick nicht über die dritthöchste deutsche Spielklasse hinaus, der Schwabe fühlte sich aber ohnehin schon früh zum Trainer berufen. Die Frage, ob das Nationalteam mehr auf Pressing à la Red Bull oder Ballbesitz zählen soll, wurde vom ÖFB am Freitag klar beantwortet. Rangnick verordnete allen Teams der Bullen eine einheitliche Spielphilosophie, die in ihren Grundzügen bis heute Bestand hat. Der 63-Jährige gilt als Mastermind der Red-Bull-Spielphilosophie, er war in Salzburg von 2012 bis 2015 Sportdirektor. Schöttel bestätigte, dass Bullen-Sportdirektor Christoph Freund ihm die Telefonnummer des Deutschen gab und so der Kontakt entstand. Das aggressive Balljagen ist mittlerweile Kennzeichen aller "Bullen"-Mannschaften und brachte nach einer gewissen Anlaufzeit den gewünschten Erfolg, der nun auch beim ÖFB-Team einkehren soll. Daran änderte sich auch nach seinem Abschied aus Salzburg 2015 und seinem Abgang aus Leipzig 2019 nichts. Durch Rangnicks Bestellung erhält die ÖFB-Auswahl nach dem Schweizer Marcel Koller und dem Deutschen Franco Foda den dritten ausländischen Teamchef in Folge. Zuletzt wurde die heimische Nationalmannschaft am 11. Wir sind alle davon überzeugt, dass er der ideale Mann ist und mit seinen Visionen das Nationalteam und den ÖFB voranbringen wird“, sagt ÖFB-Präsident Gerhard Milletich. Als weitere aussichtsreiche Kandidaten wurden Peter Stöger und der frühere Schweizer Teamchef Vladimir Petkovic kolportiert.

Österreichs neuer Teamchef ließ sich auch von einem Burn-out nicht stoppen und führte danach Red Bull Salzburg an die Spitze. Die SN haben Ralf Rangnick als ...

Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App Zumindest hat sich Rangnick diesen Ruf als Wegbereiter für den Red-Bull-Fußball ...

Ralf Rangnick ist der Nachfolger von Franco Foda im Amt des ÖFB-Teamchefs. Der Deutsche erhielt vorerst einen Vertrag bis zum Jahr 2024.

Wir sind alle davon überzeugt, dass er der ideale Mann ist und mit seinen Visionen das Nationalteam und den ÖFB voranbringen wird", sagte ÖFB-Präsident Gerhard Milletich. Durch Rangnicks Bestellung erhält die ÖFB-Auswahl nach dem Schweizer Marcel Koller und dem Deutschen Franco Foda den dritten ausländischen Teamchef in Folge. Zuletzt wurde die heimische Nationalmannschaft am 11. Der 63-Jährige gilt als Mastermind der Red-Bull-Spielphilosophie, er war in Salzburg von 2012 bis 2015 Sportdirektor.

Fussball, ÖFB-Nationalteam, A Team, Der ÖFB macht in der Teamchef-Frage die Sensation perfekt.

Bundesliga 2002 mit Hannover sowie der Aufstieg und die sensationelle Herbstmeisterschaft mit Aufsteiger Hoffenheim im Jahr 2008. Bundesliga mit Hannover 2002, Aufstieg in 1. Größte Erfolge als Trainer: Aufstieg in 1. Bundesliga mit Ulm 1999, Aufstieg in 1. In Österreich ist Rangnick hauptsächlich für seine Arbeit im Red-Bull-Imperium bekannt. Wir sind alle davon überzeugt, dass er der ideale Mann ist und mit seinen Visionen das Nationalteam und den ÖFB voranbringen wird", sagt ÖFB-Präsident Gerhard Milletich.

Bei einer erfolgreichen Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland verlängert sich die Zusammenarbeit automatisch um zwei weitere Jahre bis ...

Durch Rangnicks Bestellung erhält die ÖFB-Auswahl nach dem Schweizer Marcel Koller und dem Deutschen Franco Foda den dritten ausländischen Teamchef in Folge. Zuletzt wurde die heimische Nationalmannschaft am 11. Der Schwabe aus Backnang arbeitet noch bis Saisonende als Interimscoach von Manchester United, die ersten Länderspiele unter seiner Führung steigen im Juni im Rahmen der Nations League, wenn es gegen Kroatien (3./auswärts), Dänemark (6./heim, 13./auswärts) und Frankreich (10./heim) geht. „Es reizt ihn extrem”, verriet ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel. Rangnick gilt als Mastermind der Red-Bull-Spielphilosophie, er war in Salzburg von 2012 bis 2015 Sportdirektor.