Der österreichische Teil der deutschen Textilkette Ordia mit hierzulande 51 Filialen hat die Eröffnung eines Konkursverfahrens beim Handelsgericht Wien ...
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WIEN. Der österreichische Teil der deutschen Textilkette Ordia, bekannt für die Modemarke Orsay mit hierzulande 51 Filialen, ist pleite.
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In Österreich sind 239 Mitarbeiter betroffen. Die deutsche Mutterfirma Orsay ist bereits im Vorjahr in die Insolvenz geschlittert.
Dazu heißt es im Antrag: "Die Antragstellerin strebt keinen Sanierungsplan an. Diese Gespräche mit den potentiellen Investoren zur Übernahme der Orsay GmbH (inkl. der Anteile an der Antragstellerin) sind Ende Februar 2022 gescheitert. Das Insolvenzverfahren wurde mit Beschluss des Amtsgerichts Offenburg vom 29.11.2021 zu AZ 10 IN 488/21 eröffnet. Die Orsay GmbH hat während des Insolvenzverfahrens mit mehreren potentiellen Investoren verhandelt, die auch an einer Übernahme der Anteile an der Antragstellerin interessiert waren. Die gegenständliche Insolvenzantragstellung ist sohin unumgänglich. Hierzu wurden auch erfolgversprechende Gespräche geführt. Die Gespräche scheiterten aber schließlich am 22. 239 Mitarbeiter sowie rund 110 Gläubiger sind von der bevorstehenden Insolvenz betroffen, berichten KSV1870, Creditreform und AKV.
Die Textil-Kette Ordia Österreich, bekannt unter dem Namen „Orsay“, hat die Eröffnung eines Konkursverfahrens beim Handelsgericht Wien beantragt. 239 ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Aufgrund der Pandemie sei es zu erheblichen Umsatzeinbußen gekommen. von Krone Multimedia (KMM) wieder. Die Ordia Handels Ges.m.b.H, die in Österreich 51 Filialen betreibt, hat am Handelsgericht Wien einen Antrag auf Eröffnung eines Konkursverfahrens gestellt. Wie der KSV1870 berichtet, betragen die Gesamtverbindlichkeiten laut Schuldnerangaben rund 15 Millionen Euro. 239 Mitarbeiter sowie weitere rund 110 Gläubiger sind von der bevorstehenden Insolvenz betroffen. 239 Mitarbeiter sowie weitere rund 110 Gläubiger sind von der bevorstehenden Insolvenz betroffen.
Ö/AMSTETTEN. Das Textilunternehmen ORDIA Handels Ges.m.b.H beantragt laut Kreditschutzverband KSV1870 die Eröffnung eines Konkursverfahrens – die ...
Laut Schuldnerangaben betragen die Gesamtverbindlichkeiten rund 15 Millionen Euro. 239 Mitarbeiter sowie weitere rund 110 Gläubiger sind von der bevorstehenden Insolvenz betroffen. Laut Schuldnerangaben wird keine Sanierung angestrebt. Der Kreditschutzverband KSV1870 rechnet mit einer raschen Verfahrenseröffnung. Das Schuldnerunternehmen verkauft in Österreich in 51 Filialen Kleidung für Frauen. April, am Handelsgericht Wien einen Antrag auf Eröffnung eines Konkursverfahrens gestellt. Das Unternehmen führt auch eine Filiale mit vier Mitarbeitern im City Center Amstetten. Ö/AMSTETTEN. Das Textilunternehmen ORDIA Handels Ges.m.b.H beantragt laut Kreditschutzverband KSV1870 die Eröffnung eines Konkursverfahrens – die Verbindlichkeiten belaufen sich auf rund 15 Millionen Euro. 239 Mitarbeiter sowie weitere rund 110 Gläubiger sind von der bevorstehenden Insolvenz betroffen.
239 Mitarbeiter sind betroffen. Die deutsche Mutterfirma Orsay ist bereits im Vorjahr in die Insolvenz geschlittert.
Die ORDIA Handels Ges.m.b.H (Orsay) hat heute am Handelsgericht Wien einen Antrag auf Eröffnung eines Konkursverfahrens gestellt. Wie der KSV1870 berichtet ...
Der österreichische Teil der deutschen Textilkette Ordia mit hierzulande 51 Filialen hat die Eröffnung eines Konkursverfahrens beim Handelsgericht Wien ...
Noch vor drei Wochen dementierte Unternehmenssprecher Wolfgang Weber-Thedy auf VOL.AT-Anfrage die Schließung der Österreich-Filialen. Damals wurde die Schließung der Filiale in Bürs bekannt. Die Verbindlichkeiten liegen bei circa 15 Mio. Euro, berichten KSV1870, Creditreform und AKV. 239 Mitarbeiter sowie rund 110 Gläubiger sind von der bevorstehenden Insolvenz betroffen.
Die Textilkette Ordia Österreich, besser bekannt unter dem Namen Orsay, ist insolvent. Der Konkurs betrifft 239 Mitarbeiter und 110 Gläubiger.
Die Verbindlichkeiten liegen bei circa 15 Millionen Euro, berichten KSV1870, Creditreform und AKV. 239 Mitarbeiter sowie rund 110 Gläubiger sind von der bevorstehenden Insolvenz betroffen. Der österreichische Teil der deutschen Textilkette Ordia, der in Österreich 51 Filialen betreibt, hat die Eröffnung eines Konkursverfahrens beim Handelsgericht Wien beantragt.
Der österreichische Teil der deutschen Textilkette Ordia (Orsay) mit 51 Filialen hat die Eröffnung eines Konkursverfa...
Zwar habe es im Herbst, nachdem es über das Vermögen der Muttergesellschaft in Deutschland ein Insolvenzverfahren gegeben hat, laut dem Konkursantrag der Ordia noch Gesellschafterzuschüsse gegeben. Als Grund werden massive Umsatzeinbußen durch die Covid-Pandemie angegeben, die auch nach dem Ende der Lockdowns nicht kompensiert werden konnten. Die Verbindlichkeiten liegen bei rund 15 Mio. Euro. In Tirol betreibt Ordia Filialen in Innsbruck, Völs, Wörgl und Lienz.
Der DOB-Filialist Orsay befindet sich in Deutschland schon seit dem Vorjahr im Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung In Österreich hoffte die ...
Dem Vernehmen nach ist in Polen aber auch ein Restrukturierungsverfahren nach polnischem Recht eingeleitet worden. Orsay ist auch in Polen stark vertreten. Schließen sollen 67 der 197 Stores in Deutschland. In Immobilienkreisen hierzulande scheint die Hoffnung auf eine Rettung indes bereits erschöpft. "Wir haben keinerlei Signale aus dem Unternehmen. Wir rechnen nicht damit, dass es weitergeht", sagt der Manager eines europäischen Großvermieters, der seinen Namen nicht öffentlich nennen möchte. Juli weitergeht", hat die Orsay GmbH alle Mietverträge genau wie die Arbeits- und Dienstleistungsverträge per Ende Juni gekündigt. Das bestätigte ein Sprecher auf Anfrage der TextilWirtschaft. Es gebe aber "Anzeichen für eine Fortführung". Ob das auch den stationären Handel betrifft, "ist weiter offen", so der Sprecher. Laut einem Bericht der Tageszeitung Standard wies die Ordia Handels GesmbH in der Bilanz 2020 ein negatives Ergebnis der Geschäftstätigkeit in Höhe von 4,35 Mio. Euro aus. Der Umsatz lag bei rund 30 Mio. Euro. Eigentümerin des Unternehmens ist die französische Mulliez-Gruppe, die auch hinter Marken wie Decathlon oder Auchan steht.