Ukrainisches Militär meldet verstärkte russische Angriffe +++ 200 russische Cyberattacken auf Ukraine +++ Die wichtigsten Meldungen zum Krieg Russlands ...
Das Einstellen der Lieferungen zeige, "dass niemand in Europa auf eine normale wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland hoffen" könne, sagte er und weiter: "In dieser Woche hat die russische Führung eine neue Serie von Energieerpressungen gegenüber den Europäern begonnen. Mit rund 200.000 Soldaten ist die Bundeswehr zu klein", sagte Verbandspräsident Patrick Sensburg der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Kanzler Olaf Scholz (SPD) hatte als Konsequenz aus dem russischen Angriff auf die Ukraine ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr angekündigt. "Wir haben Transnistrien immer als Brückenkopf betrachtet, von dem gewisse Risiken für uns ausgehen können", sagte Präsidentenberater Mychajlo Podoljak. Die ukrainische Führung sei sich der von Transnistrien ausgehenden Gefahren bewusst, weshalb in den ukrainischen Regionen Odessa und Winnyzja "unter dem Gesichtspunkt der Verteidigung alles gut durchdacht" sei. Eine Belieferung der Ukraine sei rechtswidrig und eine grobe Vertragsverletzung. Vor Beginn des russischen Angriffskriegs hatten die USA der Ukraine bereits fünf der ursprünglich für Afghanistan bestimmten Hubschrauber vom Typ Mi-17 überlassen. FDP-Fraktionschef Christian Dürr hat die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine auch mit der Art der russischen Kriegsführung in dem Land begründet. "Es ist richtig, schwere Waffen in diese Lieferungen mit einzubeziehen. Wegen der gestoppten Gasversorgung von Polen und Bulgarien hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland "Erpressung" vorgeworfen. Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben des Generalstabs in Kiew das Tempo ihrer Angriffe im Osten der Ukraine deutlich erhöht. Die russischen Besatzer würden praktisch von allen Seiten intensiv angreifen und Ziele unter Beschuss nehmen, teilte der Stab mit. Für den Antrag mit dem Titel "Frieden und Freiheit in Europa verteidigen – Umfassende Unterstützung für die Ukraine" stimmten 586 von 693 Abgeordneten. Dagegen votierten 100 Volksvertreter, sieben enthielten sich. Nach Darstellung des Generalstabs in Kiew nutzen die russischen Streitkräfte auch weiter den Flughafen von Melitopol im Gebiet Saporischschja als Basis für ihre Kampfflugzeuge und –hubschrauber. Der Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch hat vor einem Atomkrieg als Folge von Waffenlieferungen an die Ukraine gewarnt. In der Nähe von Odessa schoss die Luftabwehr eine russische Spionagedrohne ab, wie die ukrainische Armee mitteilte. Tag des russischen Angriffskriegs in der Ukraine seien durch neuen Beschuss in der Region Charkiw mindestens drei Menschen getötet und sechs verletzt worden, darunter ein 14 Jahre altes Kind. Die örtliche Verwaltung machte Russland für die zivilen Opfer verantwortlich.
Nach den Gas-Lieferstopps für Polen und Bulgarien hat Russlands Präsident Putin den Unterstützern der Ukraine mit weiteren Konsequenzen gedroht.
Später sagte von der Leyen, Polen und Bulgarien würden Hilfe europäischer Nachbarn erhalten. Der russische Gazprom-Konzern hat am Mittwoch seine Gaslieferungen nach Bulgarien und Polen gestoppt. Die Regierung sei auf das Szenario vorbereitet, es gebe einen Plan für alternative Energieressourcen. Der russische Präsident Wladimir Putin hat den Unterstützern der Ukraine mit schnellen Gegenschlägen gedroht. Das sagte Putin am Mittwoch in St. Petersburg. Nach den Gas-Lieferstopps für Polen und Bulgarien hat Russlands Präsident Putin Unterstützern der Ukraine mit weiteren Konsequenzen gedroht.
Trotz des russischen Angriffskriegs in der Ukraine hofft Russlands Präsident Putin nach eigenen Worten auf eine Beilegung des Konflikts mit der Ukraine auf ...
Dem Gremium gehören Russland, die USA, China, Frankreich und Großbritannien an. Russland und die Ukraine hatten im März Gespräche in der Türkei begonnen. Die ukrainische Regierung hatte die Abfolge seiner Reise scharf kritisiert.
Die Ukraine braucht im Kampf gegen Russland Informationen der US-Gehheimdienste. Der Sender NBC News hat jetzt enthüllt, wie sehr die US-Spionagebehörden ...
Der US-Auslandsgeheimdienst CIA setzt laut NBC auch beträchtliche Ressourcen für die Gewinnung nachrichtendienstlicher Informationen zum Schutz des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskyy ein, den die Russen töten wollen. Die Russen nahmen den Flughafen zwar eine Zeit lang ein, hatten aber nie ausreichend Kontrolle, um große Mengen an Truppen und Ausrüstung in die Region um die Hauptstadt einzufliegen, was erhebliche Auswirkungen auf den Kampf um Kiew hatte. Die ukrainische Armee ändere mithilfe des amerikanischen Geheimdienstes fast täglich die Standorte von Luftabwehrsystemen und Fluggeräten, was ein Grund dafür sei, dass Russland bislang keine Lufthoheit erlangen konnte, hieß es weiter. Zudem habe Washington der ukrainischen Armee durch die Lieferung bestimmter Koordinaten die Möglichkeit gegeben, auf russische Stellungen und Flugzeuge zu feuern. Die Ukraine habe daraufhin ihre Luftabwehrsysteme und Flugzeuge aus der Gefahrenzone verlegt. Wie wichtig diese Informationen für die Ukraine bei der Verteidigung gegen den russischen Aggressor bislang waren, berichtet jetzt NBC News.
Bei Angriffen in der Ostukraine starb unter anderem ein Teenager. Kiew feiert den Widerstand in den besetzten Gebieten. Und: Russland wegen Helikopterdeals ...
Die Ampelfraktionen und die Union wollen einen gemeinsamen Antrag zur Unterstützung der Ukraine verabschieden. Dies werde es dem Land ermöglichen, seine Wirtschaftsaktivität und die Produktion trotz des russischen Angriffskrieges so weit wie möglich aufrechtzuerhalten, so Selenskyj in seiner Videobotschaft. Er sei EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und »all unseren europäischen Freunden« für diesen Schritt dankbar. »Seit kurz vor der Invasion haben wir mindestens sechs verschiedene mit Russland verbündete nationalstaatliche Akteure gesehen, die mehr als 237 Operationen gegen die Ukraine gestartet haben«, teilte Microsoft am Mittwoch mit. Khan betonte, dass die Grundrechte von Zivilisten angesichts möglicher Kriegsverbrechen geschützt werden müssten und dass sein Büro weder im Sinne der Ukraine noch Russlands handle. Der ukrainische Präsident hat den russischen Lieferstopp für Gas an Polen und Bulgarien scharf kritisiert. Ich habe keine Antwort erhalten«, sagte Karim Khan am Mittwoch bei einer Sitzung der Staaten des Uno-Sicherheitsrats in New York. Bei dem Treffen ging es darum, wie Russland für Verletzungen des Kriegsrechts zur Verantwortung gezogen werden kann. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich zur Lage in Cherson geäußert. Er würdigt die proukrainische Protestkundgebung in der eroberten Stadt, die nach Angaben des ukrainischen Generalstaatsanwalts von russischen Kräften mit Tränengas und Blendgranaten aufgelöst wurde. Russland hat gegen die Weitergabe von Hubschraubern aus russischer Produktion an die Ukraine durch die USA protestiert. Vor Beginn des russischen Angriffskrieges Ende Februar hatten die USA der Ukraine bereits fünf der ursprünglich für Afghanistan bestimmten Hubschrauber vom Typ Mi-17 überlassen. Mitte April kündigte Washington schließlich an, Kiew elf weitere Hubschrauber zu schicken. Podoljak schätzte die Zahl der von Russland kommandierten Soldaten in Transnistrien auf 1500 bis 2000. »Wir haben Transnistrien immer als Brückenkopf betrachtet, von dem gewisse Risiken für uns ausgehen können«, sagte Präsidentenberater Mychajlo Podoljak nach Angaben der Agentur Unian am Mittwochabend in Kiew. Die ukrainische Armee halte die Stellung und füge dem »Feind« Verluste zu.
Tag 63 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: Mit krone.at haben Sie den Überblick über die wichtigsten Meldungen.
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Im russischen Angriffskrieg in der Ukraine ist nach wie vor insbesondere der Süden und der Osten unter Beschuss: der News-Ticker am Donnerstag.
Es wird erwartet, dass die russischen Streitkräfte bald auf Saporischschja vorrücken werden, das in der Nähe des größten ukrainischen Atomkraftwerks liegt. Die ukrainischen Behörden erklärten zudem, dass entlang der gesamten Frontlinie in der Region Donezk heftig gekämpft wurde. Luftlandedivision aus dem Gebiet Belgorod in die Stadt Isjum verlegt“, teilte der ukrainische Generalstab am Mittwoch auf seiner Facebook-Seite mit. Nach ukrainischen Angaben hat Moskau aktuell das russische Militär ins Angriffsgebiet verlegt, um die Offensive in der Ostukraine zu beschleunigen. Statt einer Auseinandersetzung mit Atomwaffen rechnet Hofreiter vor allem mit einer Eskalation der Lage, wenn die Ukraine in die Defensive gerate. Ein Anwohner sei in der Stadt Prywillja ums Leben gekommen, meldet die Online-Zeitung Ukrainska Pravda. Bei Beschüssen auf Häuser in der Region Dnipropetrowsk sei zudem ein Mensch verletzt worden. +++ 21.20 Uhr: Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow forderte Ukrainerinnen und Ukrainer auf, sich mit Blick auf die russische Großoffensive im Donbass auf „extrem schwierige Wochen“ einzustellen. +++ 11.20 Uhr: Russland verstärkt seine Angriffe auf die Ukraine. Das teilte der Sprecher des Generalstabs der Ukraine in einem Video mit. April, 06.40 Uhr: In der Region Charkiw im Osten der Ukraine sollen durch Angriffe von Russland mehrere Menschen getötet worden sein. +++ 22.15 Uhr: Ein Krankenhaus in der ostukrainischen Stadt Sjewjerodonezk wurde offenbar durch einen russischen Angriff erheblich beschädigt, wie ein von der Regionalverwaltung Luhansk veröffentlichtes Video zeigte. Wie Medien aus der Ukraine mitteilten, hatten sich die Detonationen in der Nacht auf Donnerstag (28. April) in der Nähe des Fernsehzentrums ereignet. So sollen in den vergangenen 24 Stunden acht russische Flugobjekte zerstört worden sein, wie die Luftwaffe der Ukraine meldete.
In der besetzten Stadt Cherson im Süden der Ukraine hat es in der Nacht mehrere Explosionen gegeben. Bei neuen Bombenangriffen in Charkiw wurden drei ...
"Wir haben Transnistrien immer als Brückenkopf betrachtet, von dem gewisse Risiken für uns ausgehen können", sagte Präsidentenberater Mychajlo Podoljak nach Angaben der Agentur Unian gestern Abend in Kiew. Die ukrainische Führung sei sich der von Transnistrien ausgehenden Gefahren bewusst, weshalb in den ukrainischen Regionen Odessa und Winnyzja "unter dem Gesichtspunkt der Verteidigung alles gut durchdacht" sei. Russland hat gegen die Weitergabe von Hubschraubern aus russischer Produktion an die Ukraine durch die USA protestiert. Podoljak schätzte die Zahl der von Russland kommandierten Soldaten in Transnistrien auf 1500 bis 2000. Oder um die russische Kriegsmaschinerie zu stärken, die ein geeintes Europa als Ziel ansieht", meinte Selenskyj. Je früher Europa erkenne, dass es im Handel nicht von Russland abhängig sein könne, desto eher werde die Stabilität der europäischen Märkte gewährleistet sein. Vor Beginn des russischen Angriffskriegs Ende Februar hatten die USA der Ukraine bereits fünf der ursprünglich für Afghanistan bestimmten Hubschrauber vom Typ Mi-17 überlassen. Mitte April kündigte Washington schließlich an, Kiew elf weitere Hubschrauber zu schicken. Die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti meldete, Raketen seien auf die durch Russland besetzte südukrainische Stadt Cherson abgefeuert worden, die aus der Richtung gekommen seien, in der sich die ukrainischen Soldaten im Nordwesten befänden. Die ukrainische Online-Zeitung "Ukrajinska Prawda" berichtete, durch die Raketenangriffe sei der Betrieb russischer Fernsehsender unterbrochen worden. In seiner Videobotschaft kritisierte Selenskyj den russischen Lieferstopp für Gas an Polen und Bulgarien zudem scharf. Bewohner protestieren auf den Straßen weiter gegen die Belagerung. Nach ukrainischen Angaben lösten Soldaten in Cherson eine Demonstration gewaltsam auf. Bei neuen Bombenangriffen in Charkiw wurden drei Menschen getötet. In der Region Luhansk konnten die russischen Truppen offenbar mehrere Dörfer erobern. Der Kommandeur der 36. Die Angreifer hätten dank nahezu ständigem Beschuss kleinere Fortschritte in Richtung Rubischne erzielt, sagte der ukrainische Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Haidai.
Am Donnerstag hat der Bundestag für den Antrag zur Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine gestimmt. Zuvor gab es eine hitzige Debatte.
Der AfD-Fraktionschef sagte, die Ukraine sei ebenso ein souveräner Staat wie Russland. "Es liegt im deutschen Interesse, auch zukünftig zu beiden Staaten ein gutes Verhältnis zu unterhalten, politisch, wirtschaftlich und kulturell." Der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr verteidigte die Lieferung schwerer Waffen: "Es ist richtig, schwere Waffen in diese Lieferungen mit einzubeziehen. Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und Deeskalation seien zwei Seiten derselben Medaille. Der Bundestag hat am Donnerstag für einen gemeinsamen Antrag von Ampel-Regierung und der Union über die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine gestimmt. Der SPD-Vorsitzende appellierte an die Union, sich bei der geplanten Grundgesetzänderung für das 100-Milliarden-Sondervermögen zur Aufrüstung der Bundeswehr nicht quer zu stellen. Zunächst wollten beide getrennte Anträge in die Debatte am Donnerstag einbringen, konnten sich am Mittwoch aber auf gemeinsame Formulierungen einigen. Der Antrag ist als Aufforderung zu werten, er ist nicht bindend für die Bundesregierung. Die Union, die das Verteidigungsministerium 16 Jahre lang geführt habe, müsse deutlich machen, dass sie bereit sei, die dabei begangenen Fehler zu korrigieren. Davon seien die Entscheidungen der Ampel-Koalition geleitet. Gerungen wird noch über das 100 Milliarden Euro Sondervermögen für die Bundeswehr. Scholz habe über Wochen hingehalten, offen gelassen und ausweichend geantwortet. Die Fähigkeiten Deutschlands zur Bündnisverteidigung dürften aber nicht gefährdet werden.
Der Bundestag hat Donnerstag mit einem gemeinsamen Antrag der Union und der regierenden Ampel-Parteien für eine Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine ...
Die britische Außenministerin Liz Truss hat das Ziel formuliert, russische Truppen vollständig aus der Ukraine vertreiben zu wollen. „Butscha ist kein Einzelfall. Jeder russische Vorstoß bedeutet, dass sich diese Verbrechen wiederholen“, sagte Dürr. In der Ortschaft nördlich von Kiew gehen Ermittler nach dem Abzug russischer Soldaten konkreten Hinweisen auf Kriegsverbrechen und die gezielte Tötung von Zivilisten nach. Russland hat die Ukraine überfallen mit einem Vielfachen an Militärgerät. Fünfmal so viele Panzer, dreimal so viele aktive Soldaten. Der Bundestag hat Donnerstagmit einem gemeinsamen Antragder Union und der regierenden Ampel-Parteien für eine Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine gestimmt. Die Maschine vom Typ Su-24 sei in der Nähe des ostukrainischen Luhansk abgeschossen worden, teilt das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Wir sollten aber so lange bereit sein, da zu stehen, so lange, bis die vollständige territoriale Integrität der Ukraine wiederhergestellt ist.“ Deutschland habe Warnzeichen übersehen und „naiv, ignorant, in deutscher Ruhe“ zugesehen, wie Russland bereits vor acht Jahren einen Krieg in der Ostukraine anzettelte, sagte die FDP-Politikerin am Donnerstag im Bundestag. Seitdem seien 14.000 Menschen ums Leben gekommen. Zwischen 50 und 70 Prozent der Leichen zeigten Wunden, die auf Schüsse aus Kleinwaffen hindeuteten, sagt der Polizeichef der Region Kiew, Andrij Nebytow, in einer Twitter-Videobotschaft. Das sagt die Sprecherin des Moskauer Außenministeriums, Maria Sacharowa. Am Dienstag hatte Russland nach Berichten über Anschläge in Transnistrien mit einer Intervention in der Region gedroht, in der seit dem Ende der Sowjetunion russische Soldaten stationiert sind. Die meisten Toten seien in der Ortschaft Butscha gefunden worden. Der Westen solle die Warnungen Russlands vor Reaktionen ernst nehmen, die Attacken auf russisches Territorium auslösen würden, sagt die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa. Russland hatte am Mittwoch eine Reihe von Explosionen und ein Feuer in einem Munitionsdepot im Süden des Landes gemeldet. UN-Generalsekretär António Guterres hat in der Ukraine auch mehrere zerstörte Vororte von Kiew besucht.
Seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine Ende Februar sind bereits drei Millionen Menschen ins benachbarte Polen geflüchtet.
Dabei handelte es sich nach Angaben der Behörden zum Großteil um ukrainische Staatsbürger. Sie reisen meist in Gebiete, die die ukrainische Armee zurückerobert hatte. Es gibt keine offiziellen Angaben, wie viele der Kriegsflüchtlinge in Polen geblieben und wie viele in andere EU-Staaten weitergereist sind. Die Ukraine hatte vor dem russischen Einmarsch am 24.
Der Bundestag hat sich mit großer Mehrheit für die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine ausgesprochen. Zuvor hatten sich Union und SPD in der Debatte ...
Die Ukraine befinde sich in einem Krieg und es gehe dabei konkret um Geländegewinne. Er bedankte sich zugleich bei der Union für die Unterstützung eines gemeinsamen Antrags. "Das anerkenne und wertschätze ich." Der Bundestag hat mit einem gemeinsamen Antrag der Union und der regierenden Ampel-Parteien für eine Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine gestimmt. Zuvor hatten sich Union und SPD in der Debatte über den Antrag einen parteipolitischen Schlagabtausch geliefert. "Millionen Menschen in Deutschland haben genau diese Sorgen und Ängste", sagte Bartsch. Deshalb verstehe er überhaupt nicht, dass Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht "72 Stunden später das Gegenteil verkündet" habe, als sie die Lieferung von Gepard-Panzern zugesagt habe. Zuvor hatten sich Union und SPD in der Debatte über den Antrag einen heftigen Schlagabtausch geliefert. Scholz sei über Wochen der Diskussion über Waffenlieferungen ausgewichen und habe gezaudert, sagte Merz.
Die russischen Truppen gehen dabei mit unvorstellbarer Brutalität vor. Viele Zivilisten sind bereits getötet worden, Millionen sind auf der Flucht. Deutschland ...
"Um die Truppen zu verstärken, haben die Okkupanten zwei taktische Bataillone der 76. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine kann sich nach Einschätzung des ukrainischen Präsidentenberaters Olexij Arestowytsch noch über viele Monate hinziehen. Die russischen Streitkräfte haben nach ukrainischen Angaben Militär aus Russland ins Angriffsgebiet verlegt, um die Offensive in der Ostukraine zu beschleunigen. Die sanktionierten Abgeordneten hätten aktiv an der Ausarbeitung der gegen Russland verhängten Sanktionen mitgewirkt und zu "russlandfeindlicher Hysterie" beigetragen, hieß es aus Moskau. Russland kommt damit einer Aussetzung seiner Mitgliedschaft zuvor, die wegen des Angriffs der Ukraine droht. In der Nähe von Odessa schoss die Luftabwehr eine russische Spionagedrohne ab, wie die ukrainische Armee mitteilte. Russland hat wiederholt die Verantwortung für Gräueltaten in Butscha von sich gewiesen. Die Regierung in Kiew hatte gewarnt, Russland plane im Gebiet Cherson ein Referendum über eine Unabhängigkeit nach dem Vorbild der ostukrainischen Separatistengebiete Donezk und Luhansk. Russland hat das Gebiet Cherson bereits seit Wochen fast vollständig besetzt. Russlands Präsident Wladimir Putin hat anderen Ländern mit einer "blitzschnellen Reaktion" gedroht, sollten sie in der Ukraine militärisch eingreifen. Viele Zivilisten sind bereits getötet worden, Millionen sind auf der Flucht. Deutschland hat sich nach langem Zögern nun doch bereiterklärt, schwere Waffen in die Ukraine zu liefern. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hat geflüchtete Einwohner erneut aufgefordert, vorerst nicht in die ukrainische Hauptstadt zurückzukehren. Zwar täten die ukrainischen Soldaten alles, um russische Raketen abzuschießen, sagte Klitschko am Donnerstag. Aber: "Kiew ist weiterhin keine sichere Stadt. Es ist kein Geheimnis, dass Kiew ein Ziel der Angreifer war und ist", betonte das Stadtoberhaupt. Er könne den Menschen die Rückkehr nicht verbieten, aber empfehle dringend, weiterhin fernzubleiben. Die "Washington Post" schrieb, der US-Satellitenfotodienst Maxar teile die Einschätzung der USNI-Experten. Der Anbieter hatte der Zeitung entsprechende Aufnahmen zur Verfügung gestellt.
Vier Menschen seien bei russischen Angriffen im Gebiet Luhansk innerhalb eines Tages getötet und vier weitere verletzt worden. Die russische Armee habe bei ...
Podoljak schätzte die Zahl der von Russland kommandierten Soldaten in Transnistrien auf 1500 bis 2000. "Wir haben Transnistrien immer als Brückenkopf betrachtet, von dem gewisse Risiken für uns ausgehen können", sagte Präsidentenberater Mychajlo Podoljak nach Angaben der Agentur Unian gestern Abend. Die ukrainische Führung sei sich der von Transnistrien ausgehenden Gefahren bewusst, weshalb in den ukrainischen Regionen Odessa und Winnyzja "unter dem Gesichtspunkt der Verteidigung alles gut durchdacht" sei. Die Regierung in Kiew hatte gewarnt, Russland plane im Gebiet Cherson ein Referendum über eine Unabhängigkeit nach dem Vorbild der ostukrainischen Separatistengebiete Donezk und Luhansk. Russland hat das Gebiet Cherson bereits seit Wochen fast vollständig besetzt. Die Konzentration der russischen Angriffe auf den Süden und Osten der Ukraine zeigen, dass es Moskau wohl um eine dauerhafte Besetzung des Landes geht. Nach Darstellung des ukrainischen Generalstabs nutzen die russischen Streitkräfte weiterhin den Flughafen von Melitopol im Gebiet Saporischschja als Basis für ihre Kampfflugzeuge und -hubschrauber. Moskau ziehe zusätzliche Kräfte in die Nähe von Isjum im Gebiet Charkiw zusammen - mit dem Ziel, die ukrainischen Einheiten weiter im Osten einzukreisen, hieß es weiter.
+++Experte: AKWs lassen sich kaum gegen Kampfhandlungen sichern +++ Klitschko rät mit Nachdruck von Rückkehr nach Kiew ab +++ Putin: "Blitzschnelle" Schläge ...
Der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak hat per Twitter das Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung gegen die russischen Truppen hervorgehoben ...
UNO-Generalsekretär António Guterres setzt seine Vermittlungsreise im Ukraine-Konflikt fort und will heute Präsident Wolodimir Selenskij in Kiew treffen. Der ukrainische Präsident Selenskij hat den russischen Lieferstopp für Gas an Polen und Bulgarien scharf kritisiert. Die ukrainische Führung sei sich der von Transnistrien ausgehenden Gefahren bewusst, weshalb in den ukrainischen Regionen Odessa und Winnyzja "unter dem Gesichtspunkt der Verteidigung alles gut durchdacht" sei. "Wir haben Transnistrien immer als Brückenkopf betrachtet, von dem gewisse Risiken für uns ausgehen können", sagte Präsidentenberater Mychajlo Podoljak nach Angaben der Agentur Unian am Mittwochabend in Kiew. Die kommenden Wochen würden "über die Zukunft unseres Landes entscheiden". Laut Flüchtlingskoordinator Michael Takacs sind bis jetzt mehr als 64.000 Geflüchtete aus der Ukraine nach Österreich gekommen. Tauschen Sie Ihre Gasheizung, wir fördern das mit 7500 Euro bis zu 100 Prozent für einkommensschwache Haushalte. Wenn Sie zuhause die Temperatur senken, spart das nicht nur Heizkosten, sondern auch russisches Gas und je mehr Gas wir einsparen desto leichter fällt es uns aus dieser Abhängigkeit rauszukommen." Der kürzlich wiedergewählte Präsident Serbiens ließ seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin auch so wissen, dass er ihn auch nicht in seinem Kampf gegen die (fast) ganze Welt im Stich lässt. Die beiden Länder pflegen eine innige Freundschaft. Dabei handelte es sich nach Angaben der Behörden zum Großteil um ukrainische Staatsbürger. Sie reisen meist in Gebiete, die die ukrainische Armee zurückerobert hatte. Mai den Rubel als Zahlungsmittel einführen. In einer Übergangszeit von bis zu vier Monaten werde die russische Devise parallel zur ukrainischen Währung, der Hrywnja, genutzt, sagt Kirill Stremoussow. Er vertritt ein Komitee, das sich selbst als "militärisch-zivile Verwaltung" bezeichnet. Der Deutsche Bundestag hat mit großer Mehrheit den Antrag von Koalition und Union zum Ukraine-Krieg beschlossen, in dem unter anderem die Lieferung von schweren Waffen gefordert wird. Der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak hat per Twitter das Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung gegen die russischen Truppen hervorgehoben und dabei auch mögliche Angriffe auf militärische Ziele in Russland angedeutet.
Die radioaktive Strahlung um die ukrainische Atomruine Tschernobyl stellt nach dem Abzug russischer Einheiten laut Experten keine Gefahr für Mensch oder Umwelt ...
FDP-Fraktionschef Christian Dürr hat die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine auch mit der Art der russischen Kriegsführung in dem Land begründet. Es sei richtig, schwere Waffen in diese Lieferungen mit einzubeziehen. "Russland testet mit dem Lieferstopp wieder einmal den Zusammenhalt in der EU. Es ist klar: Was immer wir tun, um die Zahlungen für Energielieferungen an Russland zu beschränken - wir müssen bereit sein, derartige Drohszenarien auszuhalten", sagt Grimm Zeitung "Rheinische Post". Die Städte im Süden und Osten der Ukraine seien im Prinzip alle auf einen Angriff der Russen vorbereitet, berichtet der Ukraine-Korrespondent Oliver Mayer im ARD-Morgenmagazin. Auch in der Stadt Dnirpo rechne man jederzeit mit einem potenziellen Angriff russischer Truppen. Der Krieg sei "omnipräsent", so Mayer, jeder habe deshalb individuell vorgesorgt. Moskau ziehe zusätzliche Kräfte in die Nähe von Isjum im Gebiet Charkiw zusammen - mit dem Ziel, die Verteidiger der Ukraine im Osten einzukreisen, hieß es weiter. Russland wirft der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) vor, die Geheimdienste der Ukraine und des Westens mit sensiblen Informationen zu versorgen. Der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak hat das Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung gegen die russischen Truppen hervorgehoben und dabei auch mögliche Angriffe auf militärische Ziele in Russland angedeutet. In der Debatte kündigten die Fraktionen von Linkspartei und AfD an, den Antrag abzulehnen. Der Chef der russischen Zivil- und Militärverwaltung von Cherson in der Südukraine, Kirill Stremousow, sagte laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti, die Einführung des Rubels in dem Gebiet werde zum 1. Polen verlangt von der EU Strafen für Mitgliedsstaaten, die für russisches Gas in Rubel bezahlen. Russland will nach Angaben des ukrainischen Gouverneurs der Region Donezk die verbliebenen Kämpfer im Gelände von Asowstal in Mariupol gefangen nehmen. Die Einstellung der russischen Gaslieferungen nach Polen und Bulgarien hat bislang keine Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit in Deutschland. Dies hat die Bundesnetzagentur in ihrem täglichen Bericht zur Gasversorgungslage in Deutschland betont. Im Zuge der russischen Invasion in die Ukraine war die Sperrzone um das 1986 havarierte Atomkraftwerk Tschernobyl eingenommen worden.
Die britische Regierung will die durch den EU-Austritt nötig gewordenen Importkontrollen weiter hinauszögern. Als Gru...
Nicht-genannte Quellen aus der Industrie sagten dem Guardian, weder die Technologie noch die Infrastruktur sei bereit für die nächste Stufe der Brexit-Kontrollen. Vor einigen Wochen hatte unter anderem eine Panne in einem Brexit-IT-System für Staus vor dem Ärmelkanal gesorgt. Außerdem befürchte man, dass kleinere EU-Betriebe, die etwa Käse oder Olivenöl aus Spanien oder Italien verkaufen, nicht auf die zusätzliche Bürokratie vorbereitet seien. Tatsächlich scheinen weder Technologie noch Infrastruktur bereit zu sein für die Umsetzung.
Die russischen Truppen gehen dabei mit unvorstellbarer Brutalität vor. Viele Zivilisten sind bereits getötet worden, Millionen sind auf der Flucht. Deutschland ...
In der Nähe von Odessa schoss die Luftabwehr eine russische Spionagedrohne ab, wie die ukrainische Armee mitteilte. Die Regierung in Kiew hatte gewarnt, Russland plane im Gebiet Cherson ein Referendum über eine Unabhängigkeit nach dem Vorbild der ostukrainischen Separatistengebiete Donezk und Luhansk. Russland hat das Gebiet Cherson bereits seit Wochen fast vollständig besetzt. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hatte bei dem Treffen von rund 40 Verteidigungsministern am Dienstag in Ramstein deutlich gemacht, dass die Bundesregierung dieses Modell ausweiten will. Die Bundesregierung plant einem Bericht zufolge einen weiteren Ringtausch, um die Ukraine mit Waffen zu beliefern. Russlands Präsident Wladimir Putin hat anderen Ländern mit einer "blitzschnellen Reaktion" gedroht, sollten sie in der Ukraine militärisch eingreifen. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hat geflüchtete Einwohner erneut aufgefordert, vorerst nicht in die ukrainische Hauptstadt zurückzukehren. Zwar täten die ukrainischen Soldaten alles, um russische Raketen abzuschießen, sagte Klitschko am Donnerstag. Aber: "Kiew ist weiterhin keine sichere Stadt. Es ist kein Geheimnis, dass Kiew ein Ziel der Angreifer war und ist", betonte das Stadtoberhaupt. Er könne den Menschen die Rückkehr nicht verbieten, aber empfehle dringend, weiterhin fernzubleiben. Die "Washington Post" schrieb, der US-Satellitenfotodienst Maxar teile die Einschätzung der USNI-Experten. Der Anbieter hatte der Zeitung entsprechende Aufnahmen zur Verfügung gestellt. Die US-Regierungszentrale kündigte am Donnerstag in Washington an, Präsident Joe Biden werde den Kongress neben einem Nachtragshaushalt für weitere Ukraine-Hilfen auch um eine Reihe von Gesetzesänderungen bitten. Während der russischen Besatzung sind im südukrainischen Gebiet Cherson nach Angaben aus Kiew die Chefs von 35 der 49 Verwaltungseinheiten entführt worden. Viele Zivilisten sind bereits getötet worden, Millionen sind auf der Flucht. Deutschland hat sich nach langem Zögern nun doch bereiterklärt, schwere Waffen in die Ukraine zu liefern. Zuletzt hatte es mehrmals Berichte über Brände in russischen Treibstoffdepots nahe der Grenze zur Ukraine gegeben. Seit zwei Monaten herrscht in der Ukraine Krieg. Russland, das die Gewalt initiiert hat, greift inzwischen vor allem den Osten des Nachbarlandes an.
Für die Versorgung von 2,5 Millionen Flüchtlingen aus der Ukraine fordert Polen finanzielle Unterstützung aus Brüssel. Der Überblick.
- Selenskyj würdigt die pro-ukrainische Protestkundgebung im eroberten Cherson, die laut des ukrainischen Generalstaatsanwalts von russischen Kräften mit Tränengas und Blendgranaten aufgelöst wurde. - Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm ermahnt die Bundesregierung und die EU, den Rubel-Forderungen Russlands nicht nachzugeben. Die Ukraine und unter anderem US-Präsident Joe Biden werfen Russland dagegen einen "Völkermord" vor. - Nach Angaben des ukrainischen Gouverneurs der Region Luhansk, Serhij Haidai, haben russische Truppen bei ihrer Offensive im Donbass Fortschritte erzielt. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine. Russland bestreitet, dass es für die Gräueltaten in Butscha verantwortlich ist.
Russlands Ex-Präsident vergleicht Bundestagsentscheidung mit Nazi-Zeit +++ Die wichtigsten Meldungen zum Krieg Russlands gegen die Ukraine im stern-Ticker.
FDP-Fraktionschef Christian Dürr hat die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine auch mit der Art der russischen Kriegsführung in dem Land begründet. "Es ist richtig, schwere Waffen in diese Lieferungen mit einzubeziehen. Das Einstellen der Lieferungen zeige, "dass niemand in Europa auf eine normale wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland hoffen" könne, sagte er und weiter: "In dieser Woche hat die russische Führung eine neue Serie von Energieerpressungen gegenüber den Europäern begonnen. Mit rund 200.000 Soldaten ist die Bundeswehr zu klein", sagte Verbandspräsident Patrick Sensburg der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Kanzler Olaf Scholz (SPD) hatte als Konsequenz aus dem russischen Angriff auf die Ukraine ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr angekündigt. "Wir haben Transnistrien immer als Brückenkopf betrachtet, von dem gewisse Risiken für uns ausgehen können", sagte Präsidentenberater Mychajlo Podoljak. Die ukrainische Führung sei sich der von Transnistrien ausgehenden Gefahren bewusst, weshalb in den ukrainischen Regionen Odessa und Winnyzja "unter dem Gesichtspunkt der Verteidigung alles gut durchdacht" sei. Der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak hat das Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung gegen die russischen Truppen hervorgehoben und dabei auch mögliche Angriffe auf militärische Ziele in Russland angedeutet. Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben des Generalstabs in Kiew das Tempo ihrer Angriffe im Osten der Ukraine deutlich erhöht. Die russischen Besatzer würden praktisch von allen Seiten intensiv angreifen und Ziele unter Beschuss nehmen, teilte der Stab mit. "Die Ukraine wird sich auf jegliche Art verteidigen, auch mit Angriffen auf die Depots und Basen der russischen Mörder", schreibt Podoljak im Onlinedienst Twitter. "Die Welt erkennt dieses Recht an." Die ukrainische Führung hat Angriffe auf Ziele in Russland angekündigt. "Russland hat Zivilisten angegriffen und getötet", schrieb Präsidentenberater Mychajlo Podoljak auf Twitter. "Die Ukraine wird sich auf jede mögliche Weise verteidigen, einschließlich Attacken gegen Lager und Stützpunkte der russischen Mörder. Die Welt erkennt dieses Recht an." Der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak hat das Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung gegen die russischen Truppen hervorgehoben und dabei auch mögliche Angriffe auf militärische Ziele in Russland angedeutet. "Wir betrachten diese Handlungen als Terrorakte, die darauf abzielen, die Situation in der Region zu destabilisieren und erwarten eine gründliche und objektive Untersuchung", sagte die russische Außenamtssprecherin. Russland "verurteile aufs Schärfste" Versuche, Transnistrien in den Konflikt in der benachbarten Ukraine zu verwickeln. Für den Antrag mit dem Titel "Frieden und Freiheit in Europa verteidigen – Umfassende Unterstützung für die Ukraine" stimmten 586 von 693 Abgeordneten. Dagegen votierten 100 Volksvertreter, sieben enthielten sich. Britischen Medienberichten zufolge kämpften die beiden Briten in der Ukraine gegen die russische Armee. "Wir können bestätigen, dass ein britischer Staatsbürger in der Ukraine getötet wurde und wir unterstützen die Angehörigen", sagt ein Ministeriumssprecher der Nachrichtenagentur AFP. Medienberichte, wonach die beiden Briten in der Ukraine kämpften, wurden von offizieller Seite zunächst nicht bestätigt.