Der SK Rapid war in dieser Saison permanent mit vielen Ausfällen konfrontiert, da sollte sich auch die Abwesenheit des Cheftrainers verkraften lassen ...
LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Liga ADMIRAL Hüttengaudi: Günes erzielt "Tor des Monats März" Minute sieht Hedl nach Tätlichkeit gegen Schumacher die Rote Karte, Gemicibasi netzt den Elfmeter zum 2:1 für die Kärntner Austria ein. Runde der Admiral Bundesliga in der Meistergruppe mit 2:2. Minute. Knausmüller knallt den Kopfball hörbar an die Querlatte. Demir (10.) kommt für die Grün-Weißen zum Zug, der zu drucklose Ball landet allerdings in den Händen von Klagenfurt-Tormann Menzel.
Die Hütteldorfer emfpangen Austria Klagenfurt, die Austria muss nach Wolfsberg, Meister Salzburg spielt bei Sturm in Graz.
Loading Loading Rapid will gegen den Letzten der Meistergruppe, Austria Klagenfurt, daheim unbedingt gewinnen, um sich von der Austria abzusetzen.
Bernhard Zimmermann zählt zu den großen Shootingstars der laufenden Rapid-Saison. In der kommenden Spielzeit will der 20-Jährige endgültig explodieren: ...
Dann will ich durchstarten, mit vielen Toren." Liga für die zweite Mannschaft - bei nur halb so vielen Einsätzen. Bernhard Zimmermann zählt zu den großen Shootingstars der laufenden Rapid-Saison. In der kommenden Spielzeit will der 20-Jährige endgültig explodieren: "Meine Gier wird immer größer.“
Nach der bitteren Derby-Pleite gegen den WAC geht es bereits in der Meistergruppe weiter. Heute geht es für die Pacult-Elf bei Rapid mit drei Rückkehrern um Punkte. Hier sind Sie live am Ball! SOCCER - ...
Nur auf der Tribüne darf Trainer Ferdinand Feldhofer dabei sein, der sich ebenfalls gegen Sturm eine Rote Karte und damit eine Sperre einhandelte. Vier Runden sind in der Meisterrunde noch zu gehen und Austria Klagenfurt liegt zwar am Tabellenende, aber weiter in Schlagdistanz zu den internationalen Plätzen. Heute geht es bei Rapid wieder um Punkte, das 2:3 aus dem Kärntner Derby gegen den WAC ist abgehakt. Der verletzungsgeplagte Innenverteidiger zog sich zuletzt gegen Sturm wieder eine Bänderverletzung zu, fällt mehrere Wochen aus.
Rapid war in dieser Saison permanent mit vielen Ausfällen konfrontiert, da sollte sich auch die Abwesenheit des Cheftrainers verkraften lassen - ...
(Bild: GEPA pictures) Durch das Ergebnis in Wolfsberg kamen die Rapidler noch mit einem „blauen Auge“ davon und gehen nun mit einem Vorteil ins Prestigeduell mit der Austria am 8. (Bild: GEPA pictures) Trotz Unterzahl warfen die Gastgeber alles nach vorne und wurden belohnt. (Bild: GEPA pictures) Die Gästeführung durch Greil zählte wegen einer Abseitsstellung zurecht zwar noch nicht (64.). Dafür passte der Abschluss von Jaritz ins kurze Eck nach Moreira-Ideallochpass, wobei Klagenfurts Offensivspieler Glück hatte, dass der Ball von Emanuel Aiwu leicht abgefälscht wurde. Jaritz ließ gleich darauf die Doppelpack-Möglichkeit aus (75.). Somit blieb Rapid im Spiel und glich auch aus. (Bild: GEPA pictures) Die Gäste waren viel ballsicherer, selbst aber in den ersten 45 Minuten nur einmal gefährlich. Patrick Greil verabsäumte es, schon in der zweiten Minute für einen Traumstart zu sorgen. Der aufgrund seiner Sperre auf einer Kameraposition knapp unter dem Stadiondach sitzende Rapid-Coach Ferdinand Feldhofer bekam aus der Ferne eine äußerst schwache erste Hälfte seiner Truppe zu sehen. (Bild: GEPA pictures) Nach einer über weite Strecken enttäuschenden Vorstellung vor allem der von Thomas Hickersberger und Matthias Urlesberger gecoachten Gastgeber nahm die Partie im Finish so richtig an Schwung auf.
Nach der Niederlage im Retourspiel gegen den Wolfsberger AC ist Aufsteiger Austria Klagenfurt in der Meistergruppe wieder auf den letzten Platz ...
"Rapid ist die reifere Mannschaft, hat deutlich mehr Erfahrung auf diesem Niveau und geht als Favorit in die Partie. Aber wir haben in dieser Saison schon häufig unter Beweis gestellt, dass wir die Qualität besitzen, jedem Gegner wehtun zu können", wittert Cheftrainer Peter Pacult durchaus Chancen, gegen die "Grün-Weißen" etwas mitnehmen zu können. So kehren mit Turgay Gemicibasi, Christopher Cvetko und Alex Timossi Andersson gleich drei Profis von Sperren zurück, die zuletzt gegen den WAC nicht einsatzberechtigt waren. Mit 19 Zählern hat man nur zwei Punkte Rückstand auf Platz vier und fünf, Platz drei ist mit vier Punkten ebenfalls noch in Reichweite. Diesen belegt mit dem SK Rapid der kommende Gegner, gegen den man in der laufenden Saison mit zwei Niederlagen und einem Remis aber noch nicht gewinnen konnte.
Ohne Dibon, dafür aber mit den von Gelbsperren zurückkehrenden Innenverteidigern Kevin Wimmer und Emanuel Aiwu peilt Rapid gegen den Aufsteiger einen Heimsieg ...
"Es soll derjenige den ersten Stein werfen, der noch nie einen Fehler gemacht hat. Klagenfurt-Coach Peter Pacult kann wieder auf die zuletzt gesperrt gewesenen Turgay Gemicibasi, Christopher Cvetko und Alex Timossi Andersson zurückgreifen, muss aber noch die VAR-Fehlentscheidung beim Heim-2:3 gegen den WAC verdauen. Sein Team liegt auf Platz drei, der im Falle eines Salzburger Cupfinal-Sieges über Ried die fixe Teilnahme an einer Europacup-Gruppenphase bedeutet. Ein Sieg wäre ein großer Schritt in Richtung Europa", meinte Feldhofer. Im Schiedsrichterbericht sei zunächst das Delikt "Beleidigung" festgehalten worden, dann wurde es auf "unsportliches Verhalten" geändert, berichtete der Ex-ÖFB-Teamspieler. Nach dem Schlusspfiff ist die Sperre aufgehoben, daher wird Feldhofer etwa auch die Pressekonferenz absolvieren.
Rapid hat in Unterzahl ein hektisches 2:2 gegen Austria Klagenfurt gerettet. Die Grün-Weißen bleiben Dritter.
Die grün-weißen wirkten mehrere Minuten lang völlig von der Rolle, kamen aber doch durch Druijf zum Ausgleich (78.). Der Holländer stand am langen Eck goldrichtig und schob zum 1:1 ein. Minute aber nur die Stange. Sechs Minuten später wackelte das Aluminium abermals, Christoph Knasmüllner köpfte an die Latte. Die vergebenen Chancen sollten sich rächen, Klagenfurt ging mit einem schnellen Konter in Führung. Emanuel Aiwu fälschte den Abschluss von Florian Jaritz unhaltbar ab - plötzlich war Klagenfurt mit 1:0 vorne (70.). Yusuf Demir rollte den Ball aus aussichtsreicher Position nur in Richtung Tor, Druijf verfehlte einen Flugkopfball doch deutlich und Marco Grüll schloss einen Konter zu schlampig ab.
Heute geht es für die Pacult-Elf bei Rapid mit drei Rückkehrern um Punkte. Florian Jaritz traf in Minute 70 im Konter für Klagenfurt, neun Minuten später ...
Nur auf der Tribüne darf Trainer Ferdinand Feldhofer dabei sein, der sich ebenfalls gegen Sturm eine Rote Karte und damit eine Sperre einhandelte. Vier Runden sind in der Meisterrunde noch zu gehen und Austria Klagenfurt liegt zwar am Tabellenende, aber weiter in Schlagdistanz zu den internationalen Plätzen. Heute geht es bei Rapid wieder um Punkte, das 2:3 aus dem Kärntner Derby gegen den WAC ist abgehakt. Der verletzungsgeplagte Innenverteidiger zog sich zuletzt gegen Sturm wieder eine Bänderverletzung zu, fällt mehrere Wochen aus.
Rapid Wien hat sich am Mittwoch bei Ferdy Druijf bedanken dürfen, dass es in der 29. Runde der Admiral Bundesliga gegen Austria Klagenfurt nicht die zweite ...
Jaritz ließ gleich darauf die Doppelpackmöglichkeit aus (75.). Somit blieb Rapid im Spiel und glich auch aus. Durch das Ergebnis in Wolfsberg – der WAC teilte sich mit der Wiener Austria mit einem 1:1 ebenfalls die Punkte – kamen die Rapidler noch mit einem „blauen Auge“ davon und gehen nun mit einem Vorteil ins Prestigeduell mit der Austria am 8. Ferdinand Feldhofer (Rapid-Trainer): „Es war grauslich, von oben zuzuschauen und nicht eingreifen zu können. Ich hoffe, es war das erste und letzte Mal. Erste Halbzeit war alles andere als gut. Wir waren viel zu statisch, es waren zu viel lange Bälle, der Gegner war sehr defensiv. Zweite Halbzeit war es auch so, das muss ich meiner Mannschaft ankreiden. Die Gästeführung durch Greil zählte wegen einer Abseitsstellung zu Recht zwar noch nicht (64.). Dafür passte der Abschluss von Jaritz ins kurze Eck, wobei Klagenfurts Offensivspieler Glück hatte, dass der Ball von Emanuel Aiwu leicht abgefälscht wurde. Minute die Klagenfurter Führung durch Florian Jaritz (80.) ausgeglichen. Das war einfach zu wenig. Trotz Unterzahl warfen die Gastgeber alles nach vorne und wurden belohnt. Die Klagenfurter konnten eine Ecke nicht klären, und Druijf schnürte mit einem Fallrückzieher und mit Glück seinen Doppelpack. Druijf hatte schon davor in der 78. Druijf musste den Ball nach Hereingabe von „Joker“ Bernhard Zimmermann aus zwei Metern nur über die Linie befördern.
Rapid rettet in der Schlussphase ein 2:2 gegen Austria Klagenfurt in der Schlussphase. Tormann Hedl sah in einer hitzigen Partie die rote Karte.
Doppelpack für Rapid. Doch damit war die irre Schlussphase noch nicht vorbei: Zimmermann hatte die Chance, das Spiel ganz zu drehen, sein Kopfball wurde aber auf der Linie geblockt (93.). Vor Anpfiff gedachte Hütteldorf der am Sonntag völlig überraschenden Musik-Legende Willi Resetarits, alias Kurt Ostbahn, spielte seinen Kult-Hit „57er Chevy“. Das verfolgte Rapid-Coach Ferdinand Feldhofer schon von der Tribüne aus: 30 Minuten vor Anpfiff musste er auf die Tribüne, den Kontakt mit Spielern und Trainerteam abbrechen. Rapid musste nun liefern – und kam wie aus dem Nichts zum Ausgleich: Der eingewechselte Zimmermann spielte ideal in die Mitte, Druijf musste nur noch den Fuß hinhalten, 1:1 (78.). Die Wende? Nein! Keeper Held leistete sich eine Dummheit gegen Schumacher, flog mit Rot vom Platz, dazu erhielten die Klagenfurter einen Elfmeter. Keeper Ungar kam zu seinem Debüt im Rapid-Tor, war aber gegen Gemicibasi chancenlos – 1:2 (84.). Die Entscheidung? Nein! Rapid warf in Unterzahl noch einmal alles nach vorne, Druijf stellte per Fallrückzieher auf 2:2 (88.) - sein 1. Die erste Chance gehörte den Klagenfurtern: Greil, ab Sommer bei Rapid unter Vertrag, versuchte es aus 20 Metern, sein Schuss wurde knapp neben das Tor abgefälscht (2.). Dann Rapid: Knasmüllner legte ab auf Demir, dessen Flachschuss fiel zu harmlos aus (10.). Ansonsten bekam Coach Feldhofer von der Tribüne aus eine bemühte, aber wie schon in den vergangenen Wochen offensiv harmlose Rapid-Elf zu sehen: Zu statisch, zu fehleranfällig, keine Gefahr für Klagenfurt. Zwei Mal probierte es Rapid noch aus der Distanz: Nach weitem Petrovic-Pass hielt Keeper Menzel einen Druijf-Kopfball (29.), dann zog Wimmer aus rund 25 Metern ab – wieder war Menzel am Posten (45.). Nach Seitenwechsel wurde Rapid etwas griffiger – und prompt gefährlicher. Zunächst traf Demir nach Moormann-Pass die Außenstange (51.), dann köpfte Knasmüllner nach Stojkovic-Flanke an die Latte (56.). Doch weiter unterliefen Rapid in der Vorwärtsbewegung zu viele unnötige Abspielfehler, einen wusste Klagenfurt zu nutzen: Stojkovic verdändelte die Kugel, der eingewechselte Oswald ließ sich zu leicht überspielen und Jaritz schob zum 0:1 ein (70.). Fünf Minuten später hatte der Torschütze die Vorentscheidung auf dem Fuß, scheiterte aber an Rapid-Keeper Hedl (75.). Grund: Seine Rote Karte zuletzt gegen Sturm Graz. So coachte Co-Trainer Thomas Hickersberger die Mannschaft. Die ohne Klagenfurt-Spezialist Bernhard Zimmermann (drei Tore in zwei Duellen) ins Spiel ging, dafür wieder mit den zuletzt gesperrten Emanuel Aiwu und Kevin Wimmer. Bei Klagenfurt kehrten Patrick Greil, Alex Timossi Andersson und Christopher Cvetko zurück in die Startelf.