Bundesliga 2021/2022, Qualifikationsgruppe, 7. Spieltag: TSV Hartberg – SCR Altach Dienstag 18.30 Uhr; SV Ried – FC Admira Wacker Dienstag 18.30 Uhr; ...
Am Dienstag möchte der CASHPOINT SCR Altach die „rote Laterne“ wieder an den TSV Hartberg abgeben. „Wir als Mannschaft haben uns vor dem Start in diese Frühjahrssaison das Versprechen gegeben, egal was passiert, unser Ziel nie aufzugeben. Cheftrainer Ludovic Magnin versprüht vor dem direkten Duell in der Oststeiermark Zuversicht. Auch wenn das Ergebnis bitter war, können wir viel Positives aus diesem Spiel ziehen.“ Juli 2021 in der Profertil Arena mit 1:2. LASK Linz 21; 2.
In der 29. Runde der Admiral Bundesliga stand in der Qualifikationsgruppe das Kellerduell TSV Hartberg vs. SCR Altach auf dem Programm. Durch.
Zunächst nutzen die Hartberger einen Fehler im Spielaufbau. Tadic schickt Aydin auf die Reise. Der legt den Ball ideal für den eingewechselten Paintsil auf und der trifft zum 2:0 (74.). 120 Sekunden später legte Farkas den Ball ideal für Aydin auf und der traf zum 3:0 (76.). 12 Minuten später traf Paintsil zum 4:0-Endstand. Es folgt ein On-Field-Review und der Schiedsrichter entschied auf Elfmeter und zeigte Strauss die Gelb-Rote Karte (61.). Tadic übernahm die Verantwortung und verwandelte souverän zum 1:0-Führungstreffer (62.). 180 Sekunden später wurde ein Treffer der Gastgeber von Gollner wegen eines klaren Foulspielers zu Recht aberkannt. Minute gab es den nächsten Aufreger. Der Ball verfehlte in der Folge knapp das Gäste-Tor. Aber es folgt ein VAR-Check als Strauss Gegenspieler Gollner auf das Bein stieg. In der 26. Pausenstand in der Josko Arena somit 0:0! Runde der Admiral Bundesliga stand in der Qualifikationsgruppe das Kellerduell TSV Hartberg vs. Nach dem Seitenwechsel hatten die Gastgeber die erste Möglichkeit. Ein Kopfball von Kainz sorgte für das erste Ausrufezeichen (52.). 180 Sekunden später verfehlte Niemann das Tor der Gäste. Weitere 120 Sekunden später befördert Altach-Goalie Casali den Ball genau auf Hartberg-Torjäger Tadic. Die daraus resultierende Bogenlampe landete auf dem Tornetz. In der 59. In der 29. Seine Hereingabe, die denkbar schlechtere Entscheidung, hätte Gollner beinahe ins eigene Tor gesetzt (38.). Auf der Gegenseite hätte Niemann in der 44. Minute hätte Monschein in ausgezeichneter Position abziehen können, tat er allerdings nicht! Minute für die Führung sorgen können. Tat er allerdings nicht! In der Profertil-Arena entwickelte sich ein kampfbetontes Spiel. Die Gastgeber fanden durch Aydin (2., 21.) die ersten beiden Offensivchancen vor.
Die WSG Tirol hat am Dienstag den Schlager der 7. Runde in der Qualifikationsgruppe der Fußball-Bundesliga gewonnen. Die Tiroler setzten sich im Heimspiel ...
Die Tiroler setzten sich im Heimspiel gegen den LASK mit 4:0 (3:0) durch und lösten die Linzer auf Platz eins ab. Im Kampf um den Klassenerhalt hat SCR Altach nach einer 0:4 (0:0)-Niederlage bei TSV Hartberg schlechte Karten. Die Vorarlberger gehen mit vier Punkten Rückstand auf den neuen Vorletzten Ried in die abschließenden drei Runden. Mai mit einem Auswärtssieg in Altach den Klassenerhalt fixieren.
Gelb-Rot für Strauß leitete Altachs Niederlage ein – Doppelpack von Paintsil – Hartberg nun fünf Punkte vor Altach.
In der 29. Runde der Admiral Bundesliga stand in der Qualifikationsgruppe das Kellerduell TSV Hartberg vs. SCR Altach auf dem Programm. Durch.
Zunächst nutzen die Hartberger einen Fehler im Spielaufbau. Tadic schickt Aydin auf die Reise. Der legt den Ball ideal für den eingewechselten Paintsil auf und der trifft zum 2:0 (74.). 120 Sekunden später legte Farkas den Ball ideal für Aydin auf und der traf zum 3:0 (76.). 12 Minuten später traf Paintsil zum 4:0-Endstand. Es folgt ein On-Field-Review und der Schiedsrichter entschied auf Elfmeter und zeigte Strauss die Gelb-Rote Karte (61.). Tadic übernahm die Verantwortung und verwandelte souverän zum 1:0-Führungstreffer (62.). 180 Sekunden später wurde ein Treffer der Gastgeber von Gollner wegen eines klaren Foulspielers zu Recht aberkannt. Minute gab es den nächsten Aufreger. Der Ball verfehlte in der Folge knapp das Gäste-Tor. Aber es folgt ein VAR-Check als Strauss Gegenspieler Gollner auf das Bein stieg. In der 26. Pausenstand in der Josko Arena somit 0:0! Runde der Admiral Bundesliga stand in der Qualifikationsgruppe das Kellerduell TSV Hartberg vs. Nach dem Seitenwechsel hatten die Gastgeber die erste Möglichkeit. Ein Kopfball von Kainz sorgte für das erste Ausrufezeichen (52.). 180 Sekunden später verfehlte Niemann das Tor der Gäste. Weitere 120 Sekunden später befördert Altach-Goalie Casali den Ball genau auf Hartberg-Torjäger Tadic. Die daraus resultierende Bogenlampe landete auf dem Tornetz. In der 59. In der 29. Seine Hereingabe, die denkbar schlechtere Entscheidung, hätte Gollner beinahe ins eigene Tor gesetzt (38.). Auf der Gegenseite hätte Niemann in der 44. Minute hätte Monschein in ausgezeichneter Position abziehen können, tat er allerdings nicht! Minute für die Führung sorgen können. Tat er allerdings nicht! In der Profertil-Arena entwickelte sich ein kampfbetontes Spiel. Die Gastgeber fanden durch Aydin (2., 21.) die ersten beiden Offensivchancen vor.
In Minute 62 sorgte Tadic dann per Elfmeter für die verdiente Führung. Danach nutzten die Hartberger ihre numerische Überlegenheit aus und konnten durch einen ...
Hartberg Hartberg Hartberg
In Hartberg steigt am Dienstag (18.30 Uhr) das Kellerduell der Admiral Bundesliga zwischen Gastgeber TSV Hartberg und Altach. Die Partie in der siebenten ...
„Wir können gegen Ried Wiedergutmachung betreiben und uns mit einem Sieg eine noch bessere Ausgangslage für die letzten Runden schaffen“, sagte Admira-Goalie Andreas Leitner. Die Niederösterreicher sind auswärts in dieser Saison neun Partien unbesiegt, wobei es siebenmal eine Punkteteilung gab. Der LASK schöpfte mit dem 2:1-Heimerfolg über Altach, dem erst zweiten Sieg in der Qualigruppe, neuen Mut. „Wir wollen in Tirol einen draufsetzen“, stellte Mittelfeld-Regisseur Peter Michorl klar. Von uns wird es einen hochkonzentrierten und kämpferisch engagierten Auftritt brauchen – dann können wir diesmal auch im Tivoli anschreiben.“ Jeder in der Mannschaft wartet darauf, dass der Dienstag kommt, um zu zeigen, dass sie es besser machen können“, sagte Heinle. Die Partie in Innsbruck sei zuerst aufgearbeitet, dann abgehakt worden. 2:0-Siegen im Doppel gegen Ried verschafften sich die Tiroler jedenfalls eine hervorragende Ausgangsposition in Sachen Klassenerhalt. Sechs Punkte liegt man bereits vor Schlusslicht Altach. „Im Abstiegskampf werden so viele Kräfte frei, gehen so viele Türen zu, weil der Druck unheimlich groß ist. Zum Topduell kommt es zwischen Spitzenreiter LASK und Verfolger WSG Tirol, beide halten derzeit bei 21 Punkten. „Wir sind noch lange nicht durch“, warnte WSG-Coach Thomas Silberberger, dessen Team beim LASK zuletzt ein 0:6 kassierte, vor dem Abstieg. Stürmer Thomas Sabitzer forderte „Wiedergutmachung“. In solchen Spielen geht es um Physis und den Kopf“, so Magnin. Sie können uns nach vorne peitschen“, so Heinle. Vor einer Woche waren wir das, jetzt ist für uns ein Unentschieden schlechter als für Hartberg.“ So lange will man in Hartberg nun nicht mehr auf den nächsten Dreier warten, gegen Altach soll nachgelegt werden. Der erhoffte Trainereffekt durch Christian Heinle als Nachfolger von Robert Ibertsberger blieb bei der Premiere am Samstag (0:2) aus. Das angesprochene erste Finale war der 3:1-Auswärtssieg bei der Admira am Wochenende, womit eine 146 Tage währende Durststrecke ohne Sieg für die Oststeirer zu Ende ging.
Am 29. Spieltag traf in der „Qualifikationsgruppe“ der Admiral Bundesliga der TSV Egger Glas Hartberg auf den SC Cashpoint Rheindorf Altach.
In der Schlussviertelstunde halten sich die Spielanteile dann die Waage. Die Fehlpass-Quote ist mehr und mehr im Steigen begriffen. Es hat den Anschein die Hartberger erkennen jetzt den Ernst der Lage. Man erhöht die Schlagzahl bzw. Minute: Es steht 2:0! Der Ballverlust der Altacher im Halbfeld, Tadic leitet das Ganze dann sehenswert ein. Minute: Wenn schon denn schon, es steht 3:0! Farkas hat das Auge für Aydin, der im Rückraum frei steht, der dann cool einnetzt. Aufgrund der letzten Ergebnisse wäre ein torloses Unentschieden das logische Resultat. Aber aufgrund der Wichtigkeit des Spiels darf man davon ausgehen, dass mit diesem Spielendstand weder die Hartberger noch die Altacher eine große Freude haben. In weiterer Folge bleibt dann klar der Gastgeber am Drücker. Das Vorhaben der Altacher ist es, diese frühe Drangperiode der Hartberger unbeschadet zu überstehen. Von den Gästen ist in der ersten halben Stunde kaum etwas zu vernehmen. In der Qualigruppe geht es so richtig drunter und drüber. Zumindest vier der 6 Mannschaften sind noch vom Abstieg bedroht. Dann folgt der flache Pass in den Rücken der Abwehr. Aydin kommt am Elfer zum Schuss, setzt diesen aber knapp am linken Toreck vorbei. Die Oststeirer haben zuletzt bei der Admira in der Südstadt rechtzeitig wieder in die Spur gefunden. Spieltag traf in der „Qualifikationsgruppe“ der Admiral Bundesliga der TSV Egger Glas Hartberg auf den SC Cashpoint Rheindorf Altach. Und dabei kam es über weite Strecken zu einer Kampf & Krampf-Begegnung. Was man den beiden Teams aufgrund der Priorität auch gar nicht übel nehmen darf. Schlussendlich war es dann ein umstrittener Elfmeter, ein "Jokertreffer" und noch zwei Draufgaben, die die Entscheidung brachten.
Altach-Verteidiger Felix Strauss muss im Spiel gegen den TSV Hartberg frühzeitig vom Feld und richtet am Weg in die Kabine deutliche Worte an das.
Strauss sah obendrein noch die Gelb-Rote Karte und verlor die Nerven. „Ihr macht das ganze Spiel kaputt. Was war passiert: Der Altacher stieg Hartberg-Spieler Manfred Gollner im Strafraum auf den Fuß. Schiedsrichter Stefan Ebner entschied zunächst nicht auf Elfmeter. Nach VAR-Intervention gab es schließlich Strafstoß, den Dario Tadic sicher zum 1:0 verwandelte. Altach-Verteidiger Felix Strauss muss im Spiel gegen den TSV Hartberg frühzeitig vom Feld und richtet am Weg in die Kabine deutliche Worte an das Schiedsrichtergespann.
WSG Tirol und Hartberg feierten klare Heimsiege, Ried und die Admira trennten sich mit 1:1.
Der nicht satt werdende Vrioni hatte aber noch etwas im Talon und setzte mit einem präzisen Flachschuss den Schlusspunkt (79.) der Partie. Es war bereits sein 15. Das Kräfteverhältnis nach Minute 45 drehte sich um, die Innviertler zeigten Tempo und Offensivgeist – und belohnten sich mit einem kuriosen 1:0 in der 70. Der wiedergewonnene Ballbesitz der Admira in der Schlussphase fruchtete nicht, Ried verteidigte die Führung, zumindest bis zur 88. Der verwertete den Elfmeter selbst – die Admira rettete einen Punkt ins Trockene. Nach einem weiten Ball von Awoudja entwischte Vrioni James Holland und Oumar Sako und verwandelte an Alexander Schlager vorbei zur Führung (11.). Minute. Nach einem Freistoß von Nutz wurde der Ball im Strafraum mehrfach geblockt, landete aber schließlich vor den Füßen von Bajic, der schließlich traf. Vor 2.350 Zuschauern sah es in der ersten Halbzeit zunächst für die Innviertler trüb aus. Die WSG Tirol hat sich indes mit einem klaren 4:0-Heimsieg gegen den LASK an die Spitze der Qualifikationsgruppe gesetzt. Die WSG schaltete mindestens einen Gang zurück und versuchte in erster Linie, den LASK nicht neuerlich ins Spiel kommen zu lassen. Die Tiroler revanchierten sich damit für die bittere 0:6-Niederlage in Pasching zu Beginn der Qualifikationsrunde am 13. Eine Stunde lang passierte in der Steiermark nicht viel. Viel Kampf, viel Krampf, keine Tore – das Duell Letzter gegen Vorletzten war lange Zeit Abstiegskampf pur.
Die Hartberger kontrollieren die Partie in Halbzeit eins und kommen durch Aydin schon in der 2. Minute zu einer guten Gelegenheit, sein Schuss aus dem Strafraum ...
LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. - Fußball - ADMIRAL Bundesliga Highlights: LASK-Doppelschlag zum Sieg - Fußball - ADMIRAL Bundesliga Highlights: Rapid-Sturm heiß umkämpft Minute schlägt Paintsil aus so einem Konter zu, Tadic spielt einen öffnenden Ball auf Aydin, der leitet mustergültig zu Paintsil weiter. In der 74. Minute innerhalb weniger Sekunden zwei Chancen, kurz darauf probiert Aydin mit einem Freistoß aus etwa 20 Metern sein Glück, Casali passt aber auf.
Der TSV Hartberg machte mit dem zweiten Sieg en suite einen wichtigen Schritt zum Klassenerhalt, vergrößerte den Abstand zu Altach auf fünf Zähler. "Wir.
Für den SCR Altach wird die Luft dünn! Die Vorarlberger unterliegen in der 29. Runde der Admiral Bundesliga beim TSV Hartberg 0:4 und sind nun abgeschlagen ...
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