Tschernobyl

2022 - 4 - 26

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Jahrestag der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl – Lemke warnt (Nau.ch)

36 Jahre ist es her, als es im Reaktorblock 4 des Tschernobyl-Kraftwerkes zur Kernschmelze kam. Bundesumweltministerin Lemke warnt vor einer Wiederholung.

Die Gruppierung Internationale Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) warnte: «Die Ereignisse der letzten Wochen haben gezeigt, dass ein Reaktorunglück keineswegs unwahrscheinlich ist. Auch Umwelt- und Friedensverbände warnte am Montag anlässlich des 36. Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl

Tschernobyl hat drastisch verdeutlicht, dass AKW unbeherrschbar sind (Verbände Forum)

(Bonn/ Berlin) - Anlässlich des 36. Jahrestag der Atomkatastrophe in Tschernobyl (Ukraine, 26.4.2022) hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz ...

Die aktuellen Proteste der Anti-Atomkraft-Bewegung rund um den Tschernobyl-Jahrestag richten sich gegen die noch laufenden Atomkraftwerke und Atomfabriken im In- und Ausland, gegen die damit verbundenen Atomtransporte und auch gegen den Uranabbau, der z. Der BBU weist darauf hin, dass auch rund um den diesjährigen Tschernobyl-Jahrestag in vielen Städten an die Atomkatastrophe in Tschernobyl erinnert und vor dem Weiterbetrieb von AKW und Atomfabriken gewarnt wird. Jahrestag der Atomkatastrophe in Tschernobyl (Ukraine, 26.4.2022) hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) seine Forderung nach der sofortigen Stilllegung aller Atomkraftwerke und sonstiger Atomanlagen bekräftig. "Gerade das AKW Tschernobyl hat drastisch verdeutlicht, dass Atomkraftwerke letztlich unbeherrschbar sind und zudem in Kriegszeiten in ungeahnter weise zerstört und unkalkulierbar werden können" Außerdem ist die so genannte zivile Nutzung der Atomenergie faktisch im engen Zusammenhang mit der militärischen Nutzung der Atomenergie zu sehen", betont BBU-Vorstandsmitglied Udo Buchholz. Der BBU erklärt, dass die Tschernobyl-Katastrophe und ihre dauerhaften Folgen nicht in Vergessenheit geraten dürfen. "Aus umwelt- und friedenspolitischen Gründen müssen international alle Atomkraftwerke und Uranfabriken gestoppt werden", so Udo Buchholz Sorge bereitet dem BBU auch die ungelöste Atommüll-Entsorgung. "Wer nicht sagen kann, wo die vorhandenen Atommüllberge sicher für tausende Jahre bleiben sollen, darf keinen Gedanken an längere AKW-Laufzeiten verschwenden", fordert Buchholz. Und: "Mit Atomkraftwerken kann nicht gegen den Klimawandel vorgegangen werden!"

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36 Jahre danach: Lemke warnt zu Tschernobyl-Jahrestag vor Atom ... (watson)

Die Ministerin verwies darauf, dass russische Truppen in der Ukraine das Atomkraftwerk Saporischschja unter Beschuss genommen hätten.

"Die große weltweite Sorge um die Akw-Sicherheit in der Ukraine führt uns die potenzielle Gefahr, die von Atomkraftwerken ausgeht, dramatisch vor Augen", erklärte Lemke am Montag in Berlin. Und: Die Gruppierung Internationale Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) warnte: "Die Ereignisse der letzten Wochen haben gezeigt, dass ein Reaktorunglück keineswegs unwahrscheinlich ist. Auch Umwelt- und Friedensverbände warnten am Montag anlässlich des 36. Vor Kurzem gab es aufgrund des Ukraine-Krieges wieder akut verstrahlte Menschen. Einige russische Soldaten wurden nach Medienberichten wegen der Strahlenkrankheit behandelt, nachdem sie im kontaminierten Wald Gräben ausgehoben hatten. Kurz nach ihrem Einmarsch in die Ukraine am 24. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) vor der gestiegenen Gefahr eines neuen Atom-Unglücks durch den Ukraine-Krieg gewarnt.

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Tschernobyl: 36. Jahrestag der Reaktorkatastrophe im Jahr 1986 (Cleanthinking.de)

Doch die Bundesregierung hat damals, kurz nach der Entscheidung für den neuerlichen Atomausstieg, begonnen, den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu verschleppen ...

All diese Gründe rund um Tschernobyl, Fukushima und die aktuell brisante Lage der Atomkraft in Frankreich lassen die Idee konservativer Politiker, deutsche AKW länger laufen zu lassen, vollkommen absurd erscheinen. Was von diesen und vielen weiteren Mythen zu halten ist, hat die Deutsche Umwelthilfe zusammengetragen. Die Gründe, die gegen eine Laufzeitverlängerung der noch bestehenden Kernkraftwerke sprechen, sind so vielschichtig, dass es Sinn macht, hierzu auf einen sehr guten Blogbeitrag des Öko-Instituts zu verweisen. In den Tagen nach der Explosion wurde eine Radioaktivität von mehreren Trillionen Becquerel in die Erdatmosphäre freigesetzt. Nach dem Reaktorunglück von Fukushima im Jahr 2011 beschloss die damalige schwarz-gelbe Bundesregierung unter Führung von Bundeskanzlerin Angela Merkel den Ausstieg aus der Atomenergie. Bis heute ist dieser weit fortgeschritten: derzeit laufen gerade noch drei deutsche Atommeiler (Isar 2, Emsland und Neckarwestheim 2), während zum Ende 2021 drei weitere Anlagen abgeschaltet wurden. Bauartbedingte Eigenschaften des graphitmoderierten Kernreaktors vom Typ RBMK-1000 führten zu einem unkontrollierten Leistungsanstieg, der mit der Explosion des Kernreaktors in der Nacht endete.

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36 Jahre Atomkatastrophe in Tschernobyl: Die neue Atom-Gefahr in ... (BLICK.CH)

Aus Anlass des Jahrestags der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl hat deutsche Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) vor der gestiegenen Gefahr eines ...

Die Gruppierung Internationale Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) warnte: «Die Ereignisse der letzten Wochen haben gezeigt, dass ein Reaktorunglück keineswegs unwahrscheinlich ist. Auch Umwelt- und Friedensverbände warnte am Montag anlässlich des 36. Es dauerte zehn Tage, bis die brennende Ruine gelöscht war.

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Ukraine erinnert an das Atomunglück von Tschernobyl (Aachener Zeitung)

Im April 1986 explodierte der Block vier im damals noch sowjetischen Kraftwerk Tschernobyl. Der Unfall mit Tausenden Toten gilt als die größte ...

Es gab Tausende Tote und Verletzte. Zehntausende Menschen wurden zwangsumgesiedelt. Dokumentationen zeigten das Gebiet nach dem Rückzug russischer Truppen Ende März. Die 30-Kilometer Sperrzone um das Kraftwerksgelände war unmittelbar nach Kriegsbeginn am 24. Im ukrainischen Fernsehen wurde als Zeichen des Gedenkens eine Kerze eingeblendet und um 12 Uhr Ortszeit (11 Uhr MESZ) eine Gedenkminute eingelegt.

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Österreich: Heißer Sommer gegen Atomkraftwerke (DiePresse.com)

Auf den Tag genau 36 Jahre nach der Katastrophe im ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl bereitet Österreich vor, im Sommer mit Aktivitäten gegen AKW ...

In welchem Ausmaß Krebserkrankungen und Todesfälle in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion auf das Konto des Reaktorunfalls gehen, vermag niemand zu sagen. 36 Jahre nach dem verheerenden Unfall in Tschernobyl sind die Probleme dieser Technologie um nichts weniger sichtbar als 1986. Die Sicherheitsbedenken gegen Atomkraft sind bekannt, und in keinem Punkt entschärft worden, meint der Stadtrat und CNFE-Vorsitzende: „Diese Bedenken sind deutlich sichtbarer denn je.“ Das sei nicht nur sehr viel stärker zutage getreten, seit die CNFE einen intensiven Austausch mit den „Bürgermeister*innen für ein Japan ohne Atomkraft“ pflegt. Nach dem Ausgang der Wahl in Slowenien will das Städte-Netzwerk einen besonderen Fokus auf das grenzüberschreitenden UVP-Verfahren um die Laufzeitverlängerung des AKW Krško richten. „Wir sehen, wie die Atomlobby erstarkt, wir wollen dagegenhalten“, so Czernohorzky. Während die Atomindustrie und deren Befürworter die Klimakrise als Argument benutzen, will der Wiener Politiker gerade diese Begründung nicht gelten lassen. Für diesen Dienstag hatte Jürgen Czernohorszky andere Pläne – nicht in seiner Funktion als Stadtrat in Wien (Umwelt, Klima, Demokratie, Personal), sondern als Vorsitzender der informellen Gruppe „Städte für ein atomfreies Europa“ (CNFE). Beabsichtigt war eine Reise in die Ukraine – um Vereine zu unterstützen, die sich engagieren, um medizinische Hilfe für Familien, insbesondere Kinder bzw.

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Unabhängig werden von Russland: Wieso Atomkraft der falsche ... (Utopia News)

Deutschland bezieht Gas, Öl und Kohle aus Russland. Damit deckt der Staat laut Spiegel gut ein Viertel seines Energieverbrauchs. Diese Menge auf andere Weise zu ...

Umweltministerin Steffi Lemke hatte sich ebenfalls klar gegen eine Verlängerung der Laufzeiten ausgesprochen – auch aus Sicherheitsgründen. In einer Krisenzeit könne eine Laufzeitverlängerung der drei restlichen Atomkraftwerke Deutschland „besonders verwundbar machen“. Für Sicherheitsprobleme an Atomkraftwerken gibt es in letzter Zeit leider viele Beispiele. Das ehemalige Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine wurde beispielsweise seit Kriegsbeginn mehrmals von der Stromversorgung abgeschnitten, und musste mit Dieselgeneratoren betrieben werden. Darum ist es nur richtig, wenn sich die Regierung nach den Fakten richtet – und auf erneuerbare anstelle von nuklearen und fossilen Energien setzt.** mit ** markierte oder orange unterstrichene Links zu Bezugsquellen sind teilweise Partner-Links: Wenn ihr hier kauft, unterstützt ihr aktiv Utopia.de, denn wir erhalten dann einen kleinen Teil vom Verkaufserlös. „Trotzdem ist dieses Argument merkwürdigerweise erst jetzt in der politischen und öffentlichen Debatte angekommen“, so Grießhammer, „Wie kann das sein?“. War es das also für die Atomkraft in Deutschland? „In Deutschland wird es keine Renaissance der Atomenergie geben“, ist sich Rainer Grießhammer sicher. Auch die Suche nach einem Endlager für Atommüll ist an die Bedingung gekoppelt, dass Deutschland aus der Atomkraft aussteigt. Denn: Erneuerbare Energien sind einfach günstiger. Den Nachteil der Volatilität kann man zum Beispiel durch Wasserstoffspeicher ausgleichen – auch Batteriesysteme werden immer besser. Umweltverbände warnen anlässlich des Tschernobyl-Jahrestags davor, Laufzeiten von Atomkraftwerken in Deutschland zu verlängern. Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), erklärte: „Tschernobyl zeigt, dass Atomkraft nicht beherrschbar ist. Gegenüber Utopia erklärte der Chemiker im März: „Atomkraftwerke sind hochkomplexe Systeme und nicht zu vergleichen mit alten Autos, die man eigentlich abmelden wollte, dann aber weiter nutzt“. „Wir setzen uns deshalb für eine Prüfung dieser Maßnahme ein, um Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Verfügbarkeit sicherzustellen“, heißt es in dem Beschluss. Dabei müsse allerdings die Sicherheit des Weiterbetriebs oberste Priorität haben. 18 Reaktoren in Bulgarien, Ungarn, der Slowakei, Tschechien sowie Finnland sollen nur mit sechseckigen russischen Brennelementen betrieben werden können. Deutschland bezieht Gas, Öl und Kohle aus Russland. Damit deckt der Staat laut Spiegel gut ein Viertel seines Energieverbrauchs. Diese Menge auf andere Weise zu kompensieren wird schwierig. Importe von Öl und Gas aus Russland sind bisher von Sanktionen der EU ausgenommen, wobei unter anderem Deutschland als „ Bremser“ bei der Frage nach einem Energieembargo gilt.

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36. Jahrestag des Unglücks: Wie steht es um die Atomruine in ... (Kleine Zeitung)

Grossi war angesichts der durch den russischen Angriffskrieg ausgelösten Sorgen um die Sicherheit der ukrainischen Reaktoren bereits Ende März in die Ukraine ...

Nach Angaben des ukrainischen Energieministers Herman Hluschtschenko setzten sich die russischen Soldaten dort außerdem einer "schockierenden" Menge an radioaktiver Strahlung aus. Grossi war angesichts der durch den russischen Angriffskrieg ausgelösten Sorgen um die Sicherheit der ukrainischen Reaktoren bereits Ende März in die Ukraine gereist. 133 hoch radioaktive Substanzen seien entwendet worden, teilte die für die Verwaltung der Sperrzone rund um das AKW zuständige Behörde am Sonntag mit.

SES: Wenn unwahrscheinliche Szenarien eintreten - Kommentar ... (ee-news - Die Newsplattform für erneuerbare Energien)

Das unabhängige Newsportal ee-news.ch informiert täglich über erneuerbaren Energien und Energieeffizienz mit dem Hauptfokus auf die Schweiz.

36 Jahre nach Tschernobyl und elf Jahre nach Fukushima ist es erneut an der Zeit, die Anlagensicherheit in den Fokus zu nehmen, ihre Auslegung und Vulnerabilität auch gegenüber menschgemachten Katastrophen schonungslos zu prüfen. Der Krieg dauert indes an – das AKW Saporischja steht weiterhin unter russischer Kontrolle und zwei seiner sechs Reaktoren sind aktuell in Betrieb. Vor 36 Jahren hat die Katastrophe von Tschernobyl auf tragische Art und Weise gezeigt, welche Folgen das Vertrauen auf nukleare Hochrisikotechnologien haben kann. Kurz darauf übernahmen russische Streitkräfte die Kontrolle über das Gelände des stillgelegten AKW Tschernobyl. Seither haben sich die Ereignisse überschlagen: Erhöhte Messwerte für Radioaktivität und Spekulationen zu den Ursachen (von aufgewirbeltem Staub bis zu ausgehobenen Gräben in kontaminiertem Boden, verhinderte Rotationen der Betriebsschichten, womöglich verstrahlte Soldaten und entwendetes radioaktives Material aus Laboren, um nur einige Beispiele zu nennen). Anfang April, nach mehr als einem Monat russischer Besatzung ist das Gelände inzwischen wieder unter ukrainischer Kontrolle.

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Tschernobyl – hier strahlt es in Österreich bis heute (Heute.at)

Der havarierte Reaktor von Tschernobyl mit seiner Schutzhülle (New Safe Confinement).VOGL-PERSPEKTIVE.AT - Mike Vogl / picturedesk.com.

Der Kontakt mit Cäsium 137 und Jod 131 kann laut Experten unter anderem zu verschiedenen Krebserkrankungen führen. Österreich war vom radioaktiven Fallout – bedingt durch Niederschläge in den Tagen nach der Freisetzung – stark betroffen und die Nachwirkungen sind immer noch messbar. Erhöhte Ortsdosisleistungswerte in der Sperrzone gehen heute fast ausschließlich auf Cäsium-137 zurück, das eine Halbwertszeit von 30 Jahren hat. Für die erste flächendeckende radiologischen Kartierung der Sperrzone von Tschernobyl seit über 30 Jahren wurden Messungen von Hubschraubern aus durchgeführt. Das Deutsche Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat jetzt erste Ergebnisse einer radiologischen Neukartierung der Sperrzone bekanntgegeben. Sie bestätigen die Erkenntnisse aus den Jahren nach dem Reaktorunglück: Es zeichnen sich deutlich die beiden Haupt-Ausbreitungsrichtungen der 1986 aus dem Reaktor freigesetzten Stoffe nach Norden und Westen ab. Außerdem nahmen sie Bodenproben, um zu bestimmen, wie tief die radioaktiven Stoffe mittlerweile in den Boden eingedrungen sind. Das Unglück von Tschernobyl gilt als die größte Katastrophe in der zivilen Nutzung der Atomkraft. Es kam zu einer Kernschmelze, in deren Folge große Mengen strahlenden Materials freigesetzt wurden, das bis nach Westeuropa zog.

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Größtes Werk in Europa: Ukraine warnt vor Raketenabschuss nahe ... (n-tv NACHRICHTEN)

Seit Wochen sollen russische Truppen das Kernkraftwerk Saporischschja besetzt halten. Nun schlägt das ukrainische Atomenergieunternehmen Energoatom Alarm: ...

Grossi war angesichts der durch den russischen Angriffskrieg ausgelösten Sorgen um die Sicherheit der ukrainischen Reaktoren bereits Ende März in die Ukraine gereist. Russland habe in Kauf genommen, das Risiko eines AKW-Unfalls "durch militärische Aggression zu erhöhen", sagte die Grünen-Politikerin mit Blick auf die Sicherheit des Atomkraftwerks Saporischschja. Bei dem russischen Luftangriff sind nach Angaben der örtlichen Behörden ein Geschäftsgebäude in der Stadt Saporischschja getroffen und mindestens eine Person getötet worden.

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Russland schießt am Jahrestag von Tschernobyl Raketen über ... (BILD)

Ausgerechnet am Jahrestag der Katastrophe von Tschernobyl schießt die russische Armee in der Ukraine in die Richtung des größten Atomkraftwerks Europas!

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