Mit Grafiken. Durch geflüchtete Menschen aus der Ukraine leben erstmals mehr als neun Millionen Menschen in Österreich. Wachsen würde die Republik aber ...
Österreich ist aber ein Einwanderungsland, die Zahl der im Ausland geborenen Menschen steigt daher in Zukunft weiter an: Im Hauptszenario der Statistik Austria von rund 1,8 Millionen 2021 auf fast 2,7 Millionen Menschen 2100. Die Zahl der in Österreich geborenen Personen ändert sich hingegen wenig: Statt 7,1 Millionen 2021 würden 2100 rund 7,3 Millionen Personen, die in Österreich geboren wurden, hierzulande leben. Die sogenannte Bevölkerungspyramide ist schon lange keine Pyramide mehr, in der die jüngsten Einwohner die Mehrheit darstellen, im Gegenteil: Seit letztem Jahr leben in Österreich mehr Menschen über 65 als unter 20. Bis 2100 würden im Basis-Szenario der Statistik Austria mehr als 2,3 Millionen Menschen in Wien leben – 400.000 mehr als heute. 2026 würden mehr als 2 Millionen Menschen in der Hauptstadt wohnen. Mehr als zwei Drittel der Ukrainerinnen und Ukrainer in Österreich sind weiblich, jede und jeder Dritte unter 20 Jahre alt. Das Problem der Landflucht ist nicht neu. Generelle Trends der letzten Jahre würden sich aber auf dem Weg in das neue Jahrtausend fortsetzen: Das stärkste Wachstum würde demnach Wien verzeichnen. Von Jänner bis April stieg die Bevölkerungszahl um mehr als 47.000 Menschen. Das ist mehr als im gesamten Jahr 2021. Unklar ist, wie lange sie in Österreich bleiben müssen – und wie viele nach einem möglichen Kriegsende zurückkehren. Grund dafür ist der Krieg in der Ukraine: Seit Anfang Jänner sind 40.135 Personen mit ukrainischer Staatsbürgerschaft zusätzlich in Österreich wohnhaft. April in Österreich. Das zeigen vorläufige Daten der Statistik Austria. Die historische Marke von neun Millionen Einwohnern wurde wohl bereits am 17.
Die Flüchtlinge aus der Ukraine lassen die Bevölkerungszahl schneller wachsen, als erwartet: Im ersten Quartal legte sie um 48.000 Personen zu.
Mit plus 1,01 Prozent verzeichnete Wien die größte prozentuale Bevölkerungszunahme. In Niederösterreich und dem Burgenland entsprach das Wachstum mit jeweils 0,54 Prozent dem Bundesschnitt. In Oberösterreich (plus 0,46 Prozent) und Vorarlberg (plus 0,40 Prozent) fielen die Zuwächse etwas geringer aus. Berücksichtigt man auch Kinder und Jugendliche, so waren 69 Prozent aller ukrainischen Staatsangehörigen weiblich. April 2022 lebten vorläufigen Ergebnissen von Statistik Austria zufolge 9.027.999 Menschen in Österreich, um 48.105 (plus 0,54 Prozent) mehr als zu Jahresbeginn (8.979.894). Gemäß einer Auswertung des Anmeldedatums von Hauptwohnsitzen dürfte die Neun-Millionen-Marke bereits am 17. plus 0,53 Prozent). Damit stieg die Bevölkerungszahl in den ersten drei Monaten dieses Jahres etwas stärker als im gesamten Jahr 2021 (plus 47.230 Personen bzw. Österreich hat bereits Mitte März die Neun-Millionen-Marke bei der Einwohnerzahl geknackt.
Vor wenigen Wochen wurde eine neue Marke bei der Einwohnerzahl überschritten. Laut Statistik Austria leben 9.027.999 Menschen in Österreich.
Mit einem Plus von 1,01 Prozent verzeichnete Wien im 1. Damit stieg die Bevölkerungszahl Österreichs in den ersten drei Monaten des Jahres 2022 etwas stärker als im gesamten Jahr 2021 (+47.230 Personen bzw. Den vorläufigen Ergebnissen zufolge lebten am 1. Quartal 2022 hat die Bevölkerungszahl um rund 48.000 Personen zugelegt, gut 40.000 davon sind ukrainische Staatsangehörige", betont Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas. "Österreich hat bereits Mitte März die Neun-Millionen-Marke bei der Einwohnerzahl geknackt. März 2022 erreicht worden sein, wie die Ergebnisse zeigen.
Aufgrund der Fluchtbewegung aus der Ukraine ist die Bevölkerung in Österreich schneller als erwartet gewachsen, sagt die Statistik Austria.
"Die Bevölkerung ist aufgrund der Fluchtmigration aus der Ukraine schneller gewachsen als erwartet", sagte Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas ...
Mit plus 1,01 Prozent verzeichnete Wien die größte prozentuale Bevölkerungszunahme. In Niederösterreich und dem Burgenland entsprach das Wachstum mit jeweils 0,54 Prozent dem Bundesschnitt. In Oberösterreich (plus 0,46 Prozent) und Vorarlberg (plus 0,40 Prozent) fielen die Zuwächse etwas geringer aus. Berücksichtigt man auch Kinder und Jugendliche, so waren 69 Prozent aller ukrainischen Staatsangehörigen weiblich. April 2022 lebten vorläufigen Ergebnissen von Statistik Austria zufolge 9.027.999 Menschen in Österreich, um 48.105 (plus 0,54 Prozent) mehr als zu Jahresbeginn (8.979.894). Gemäß einer Auswertung des Anmeldedatums von Hauptwohnsitzen dürfte die Neun-Millionen-Marke bereits am 17. Den vorläufigen Ergebnissen zufolge lebten am 1. plus 0,53 Prozent). Damit stieg die Bevölkerungszahl in den ersten drei Monaten dieses Jahres etwas stärker als im gesamten Jahr 2021 (plus 47.230 Personen bzw.
Das Überschreiten der 9-Millionen-Marke passierte früher als Experten erwartet hatten. Ein Grund ist der Ukraine-Krieg.
Mit plus 1,01 Prozent verzeichnete Wien die größte prozentuale Bevölkerungszunahme. In Niederösterreich und dem Burgenland entsprach das Wachstum mit jeweils 0,54 Prozent dem Bundesschnitt. In Oberösterreich (plus 0,46 Prozent) und Vorarlberg (plus 0,40 Prozent) fielen die Zuwächse etwas geringer aus. Aufgrund der Fluchtmigration aus der Ukraine geschah das schneller als erwartet, wie die Auswertung der Anmeldedaten der Hauptwohnsitzer zeigt. Eigentlich hatten die Experten der Statistik Austria aufgrund der Daten der vergangenen Jahre erst im Laufe des Sommers mit dem Meilenstein gerechnet. Berücksichtigt man auch Kinder und Jugendliche, so waren 69 Prozent aller ukrainischen Staatsangehörigen weiblich. Erstmals leben in Österreich mehr als neun Millionen Menschen. Es ist aber kein Babyboom, der die starke Bevölkerungszunahme verursacht hat. Den vorläufigen Ergebnissen zufolge lebten am 1.