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2022 - 4 - 25

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Start-ups in Deutschland : Es fehlt der Mut zum Risiko, um global ... (Tagesspiegel)

In Europa steigt die Zahl der Neugründungen. Doch vielfach hindert die Mentalität hierzulande die Start-ups daran, ihr ganzes Potential zu entfalten.

Und wenn wir es nicht schaffen, entziehen wir uns unsere eigene Lebensgrundlage”, sagt Professorin Olteanu. “Sowohl aus ökologischer als auch gesellschaftlicher Sicht”. „Ich höre lieber von Leuten, die 10.000 Stunden auf etwas verwendet haben und nicht ganz das erreicht haben, was sie erreichen wollten, als von jemandem, der 10.000 Stunden auf etwas verwendet hat und es als Erfolg verbucht hat.“ Um solch ein erfolgreiches Unternehmen zu werden, brauche es dieses Anfangskapital, erklärt Berater Dörner. Damit die Startups schnell wachsen können und zu einem erfolgreichen Unternehmen werden. Verbandsvorsitzende Stresing erklärt das an einem Beispiel: In Kanada gibt es eine Pensionskasse für Lehrer:innen, den „Ontario Teacher’s Pension Plan“. Diese ist Partner von europäischen Wagniskapital Fonds, die wiederum in deutsche Tech Unternehmen investieren. “Wir haben so viele Ökosysteme, die für verschiedene Themen stehen, die sollten wir nutzen. Wir haben ihr Potential noch nicht in der Breite erkannt“, sagt er. Ich spreche gern von ‚Kapidealismus‘: Idealismus und Kapitalismus verbinden“, sagt Gründer Mario Kohle. Das Kapital ermögliche den Unternehmen zu wachsen, Arbeitsplätze zu schaffen und ein globaler Player zu werden. “Das Problem ist, dass in Deutschland nur sehr wenige Menschen bereit sind, Risikokapital für Startups zur Verfügung zu stellen.” „Wir müssen das Wort ‚Scheitern‘ durch ‚Lernen‘ ersetzen und die Menschen, die viel gelernt haben, stärker in den Mittelpunkt stellen“, sagt er. Selbst viele Startups, die in Europa sogar durch die ersten Finanzierungsrunden kommen, wandern später in die USA ab, weil es hier zu schwierig ist, an mehr Kapital zu kommen. Startups seien oft gar nicht präsent in der öffentlichen Meinung - außer sie scheitern.

Sechs Einhörner unter den österreichischen Start-ups (kurier.at)

Zahl der Start-ups, die mit über einer Milliarde Dollar bewertet werden, steigt. Weiter Warten auf neue Gesellschaftsrechtsform.

Es sei gut, hier auf Sicherheit zu achten, erklärte die Ministerin, aber man müsse auch mehr auf Geschwindigkeit achten. Was den Zeithorizont für die neue Gesellschaftsrechtsform angeht, wollte sich Schramböck auch heute nicht festlegen. Seither ist man sich im Justiz- und im Wirtschaftsministerium aber offenbar uneinig, was den Gesetzesentwurf über die jetzt sogennante FlexCo (Flexible Company) und FlexKapG (Flexible Kapitalgesellschaft) angeht. Seit 2010 wurden in Österreich mehr als 2.800 Start-ups gegründet. Die Hälfte der Gründungen erfolgt in Wien. Acht von zehn Start-ups planen, in den kommenden 12 Monaten Mitarbeitende einzustellen. Einig ist man sich, dass die Rahmenbedingungen in Österreich für Start-ups verbessert werden sollen. Bereits 2020 wollte die Regierung eine neue Gesellschaftsrechtsform präsentierten, ursprünglich bekannt als "Austrian Limited". Diese sollte die Unternehmensgründung vereinfachen und unter anderem die Beteiligung der Mitarbeitenden erleichtern.

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Österreichs Start-ups werden größer und zuversichtlicher (nachrichten.at)

Die Daten werteten das Austria Institute of Technology, die Wirtschaftsuniversität Wien und der Verband AustrianStartups aus. Nicht eingerechnet sind der Krieg ...

Es gehe darum, „direkte Ergebnisse aus der Forschung in die Praxis zu bringen“, sagte Polaschek. Bis 2030 soll sich die Zahl der Spin-Offs, also Unternehmensgründungen bzw. Nicht eingerechnet sind der Krieg in der Ukraine und seine Folgen.

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EIT Health Catapult: Vier Start-ups aus Deutschland und der ... (APA OTS)

Beim "EIT Health Catapult" Finale erhalten insgesamt 21 europäische Start-ups aus der Gesundheitsbranche in drei Kategorien die Möglichkeit, ihre Projekte ...

Das European Institute of Innovation & Technology (EIT) ist eine unabhängige Einrichtung der Europäischen Union, die 2008 gegründet wurde, um Innovation und Unternehmertum in ganz Europa zu fördern. Seit 2014 ist die Netzwerk-Initiative auch im Bereich Gesundheit in Europa aktiv. Dazu gehören im Bereich Biotech Limula aus der Schweiz und mentalis aus Deutschland im Bereich Digital Health. Das hat nicht nur eine Reduzierung von Kosten zur Folge, sondern führt auch zu einer einfacheren und risikoärmeren Herstellung von Zelltherapien. Im Bereich Digital Health tritt Ebenbuild aus München an. In diesem Jahr fällt die Entscheidung, welches Start-up gewinnt, auf dem EIT Health Summit am 24. Seit sechs Jahren bringt das Accelerator-Programm "EIT Health Catapult" innovative Ideen im Gesundheitswesen hervor.

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Heimische Start-up-Branche trotz Krise gewachsen (NEWS.at)

Das treffe sowohl auf die Zahl der Beschäftigten als auch auf den Unternehmenswert zu, wie es am Montag bei der Präsentation des Austrian Start-up Monitor (ASM) ...

Die Regierung habe sich das Ziel gesetzt, "die Zahl der wirtschaftlich erfolgreichen akademischen Spin-offs bis 2030 zu verdoppeln", sagte der Minister. "Wir sind auf einem guten Weg. Wir haben eine Steigerung von 74 akademischen Spin-offs im Jahr 2019 auf 90 im Jahr 2020." "Das wird nicht zuletzt sichtbar, wenn sich mehr als die Hälfte der befragten Gründerinnen und Gründer mehr Anreizsysteme für private Risikokapitalfinanzierung wünscht", so Brandstötter. Nachdem in diesem Zusammenhang 2020 die Kurzarbeit geführt hat, war es im Vorjahr die Investitionsprämie, die von 27 Prozent der Unternehmen beansprucht wurden. Wissenschaftsminister Martin Polaschek (ÖVP) ging genauer auf die Situation der sogenannten akademischen Spin-offs ein. Die Kurzarbeit wurde von 24 Prozent der Start-ups in Anspruch genommen. Ministerin Schramböck äußerte hier die Hoffnung auf eine baldige Einigung, ohne einen genauen Zeitraum zu nennen. Der Start-up-Investor i5invest zählt sechs dieser Einhörner in Österreich. Die wohl bekanntesten unter ihnen sind die Nachhilfe-App GoStudent und Bitpanda, über deren App man in Kyptowährungen investieren kann. Dies treffe bereits auf 57 Prozent der heimischen Start-ups zu, hieß es. Positiv wurde auch die Entwicklung bei den Firmenbewertungen hervorgestrichen. Im kommenden Jahr könnten 10.000 neue Stellen entstehen, so der Start-up Monitor, für den 530 Jungunternehmerinnen und -unternehmer befragt wurden. Die österreichische Start-up-Branche ist im vergangenen Jahr trotz Pandemie weiter gewachsen. "Österreich ist in die Top 4 der Länder mit den meisten Unicorns in der EU aufgestiegen", meinte Schramböck bei der Präsentation. Unter einen "Unicorn" (Einhorn) versteht man ein Start-up, das mit mehr als einer Milliarde Dollar bewertet wird.

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EIT Health Catapult: Vier Start-ups aus Deutschland und der ... (Boerse-express.com)

Mannheim/Heidelberg (ots) - Beim "EIT Health Catapult" Finale erhalten insgesamt 21 europäische Start-ups aus der Gesundheitsbranche in drei Kategorien die ...

Das European Institute of Innovation & Technology (EIT) ist eine unabhängige Einrichtung der Europäischen Union, die 2008 gegründet wurde, um Innovation und Unternehmertum in ganz Europa zu fördern. Seit 2014 ist die Netzwerk-Initiative auch im Bereich Gesundheit in Europa aktiv. Dazu gehören im Bereich Biotech Limula aus der Schweiz und mentalis aus Deutschland im Bereich Digital Health. Das hat nicht nur eine Reduzierung von Kosten zur Folge, sondern führt auch zu einer einfacheren und risikoärmeren Herstellung von Zelltherapien. Im Bereich Digital Health tritt Ebenbuild aus München an. In diesem Jahr fällt die Entscheidung, welches Start-up gewinnt, auf dem EIT Health Summit am 24. Seit sechs Jahren bringt das Accelerator-Programm "EIT Health Catapult" innovative Ideen im Gesundheitswesen hervor.

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Wachstum trotz Krise: Österreichs Start-ups beschäftigen rund ... (Kleine Zeitung)

Bei der Zahl der Beschäftigten und auch beim Unternehmenswert: Heimische Start-up-Branche ist trotz Krise gewachsen. Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, ...

Die Regierung habe sich das Ziel gesetzt, "die Zahl der wirtschaftlich erfolgreichen akademischen Spin-offs bis 2030 zu verdoppeln", sagte der Minister. "Wir sind auf einem guten Weg. Wir haben eine Steigerung von 74 akademischen Spin-offs im Jahr 2019 auf 90 im Jahr 2020." Die Kurzarbeit wurde von 24 Prozent der Start-ups in Anspruch genommen. Nachdem in diesem Zusammenhang 2020 die Kurzarbeit geführt hat, war es im Vorjahr die Investitionsprämie, die von 27 Prozent der Unternehmen beansprucht wurden. Der Start-up-Investor i5invest zählt sechs dieser Einhörner in Österreich. Die wohl bekanntesten unter ihnen sind die Nachhilfe-App GoStudent und Bitpanda, über deren App man in Kyptowährungen investieren kann. Dies treffe bereits auf 57 Prozent der heimischen Start-ups zu, hieß es. Positiv wurde auch die Entwicklung bei den Firmenbewertungen hervorgestrichen.

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