Twitter zeigt sich laut US-Medienberichten nach erstem Widerstand empfänglicher für das Übernahme-Angebot des Tech-Milliardärs Elon Musk. Das "Wal...
An der Wall Street notieren am Montag mit Abschlägen. Die Börsen Asiens tendierten tiefer. Twitter hatte im vergangenen Jahr eine Funktion eingeführt, mit der Nutzerinnen und Nutzer speziell Unterhaltungen über den Klimawandel auf der Plattform finden können. "Wir sind uns bewusst, dass irreführende Informationen über den Klimawandel die Bemühungen zum Schutz des Planeten untergraben können", erklärte Junod nun. Der Online-Dienst Twitter verbietet das Schalten von Werbeanzeigen, die den Klimawandel bestreiten oder verharmlosen. Twitter Sell Twitter Sell Twitter overweight Twitter overweight Twitter Sell Twitter Sell Twitter overweight Twitter overweight Musks Ansätze könnten Trump mit Blick auf eine erneute Kandidatur bei der Präsidentenwahl 2024 nun aufhorchen lassen: Er finde vorläufige "Timeouts" besser als permanente Ausschlüsse, sagte der Tesla-Chef allgemein. Musks Versprechen einer lockeren Regulierung sorgten für Kritik von Experten wie dem früheren Facebook-Sicherheitschef Alex Stamos. Man erhöhe den Wert einer Plattform nicht, indem man sie zu 99,9 Prozent mit Pornografie sowie Anzeigen für gefälschte Marken-Sonnenbrillen und Potenzmittel befüllen lasse, schrieb er bei Twitter. Tesla-Chef Musk ist die mit Abstand reichste Person der Welt. Sein Vermögen besteht aber fast ausschliesslich aus Aktien des Elektroauto-Herstellers und seiner Weltraumfirma SpaceX, so dass er für einen Twitter-Kauf auch zu Krediten greifen müsste. Trump wurde bei Twitter verbannt, nachdem er Sympathie für seine Anhänger bekundet hatten, die am 6. Musk bekundete vor rund zehn Tagen die Absicht, Twitter übernehmen zu wollen - und erklärte dies mit angeblichen Einschränkungen der Redefreiheit bei dem Kurznachrichtendienst, die er abstellen wolle. Anleger zeigen sich bisher skeptisch, dass Musk sein Ziel erreichen wird: Die Aktie schloss am Freitag bei knapp 49 Dollar und rückte im frühen vorbörslichen Handel am Montag nur auf 49,19 Dollar vor. Die "New York Times" schrieb, in den Gesprächen gehe es unter anderem um den Zeitplan für den Geschäftsabschluss sowie Strafzahlungen für den Fall, dass ein vereinbarter Deal am Ende doch noch scheitert.
Machen die Aktionäre Druck? Einem Medienbericht zufolge verhandelt das Twitter-Management nun doch mit Tesla-Boss Elon Musk über dessen Angebot.
Musk hatte vor rund zehn Tagen die Absicht bekundet, Twitter zu übernehmen und in den vergangenen Monaten bereits einen Anteil von gut neun Prozent zusammengekauft. Twitter verwies bisher offiziell nur auf die Ankündigung, dass man Musks Angebot im Interesse aller Aktionäre prüfen werde. Das Twitter-Management scheint die bislang ablehnende Haltung gegenüber dem Angebot von Elon Musk langsam aufzugeben.
Twitter steht offenbar dem Übernahmeangebot des Tech-Milliardärs Elon Musk nicht mehr so ablehnend gegenüber wie am Anfang. 25.04.2022.
Inzwischen hält Musk, dem auf Twitter mehr als 80 Millionen Menschen folgen, mehr als neun Prozent an dem Internet-Netzwerk. Er hat angekündigt, Twitter von der Börse nehmen und zu einer "echten" Plattform für die Meinungsfreiheit machen zu wollen. Die Papiere schlossen am Freitag bei 48,93 Dollar. Twitter wie auch Musk, der laut Forbes mit 265 Milliarden Dollar Vermögen reichste Mann der Welt, waren zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar. Ein Deal stehe kurz bevor und könne noch am Montag bekanntgegeben werden, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Der US-Kurznachrichtendienst sei bereit, die Offerte des Tesla-Chefs in Höhe von 54,20 Dollar je Aktie anzunehmen. Tesla-Chef Musk ist die mit Abstand reichste Person der Welt. Sein Vermögen besteht aber fast ausschließlich aus Aktien des Elektroauto-Herstellers und seiner Weltraumfirma SpaceX, so dass er für einen Twitter-Kauf auch zu Krediten greifen müsste. Musk bekundete vor rund zehn Tagen die Absicht, Twitter übernehmen zu wollen - und erklärte dies mit angeblichen Einschränkungen der Redefreiheit bei dem Kurznachrichtendienst, die er abstellen wolle. Die "New York Times" schrieb, in den Gesprächen gehe es unter anderem um den Zeitplan für den Geschäftsabschluss sowie Strafzahlungen für den Fall, dass ein vereinbarter Deal am Ende doch noch scheitert. Musks Versprechen einer lockeren Regulierung sorgten für Kritik von Experten wie dem früheren Facebook-Sicherheitschef Alex Stamos. Man erhöhe den Wert einer Plattform nicht, indem man sie zu 99,9 Prozent mit Pornografie sowie Anzeigen für gefälschte Marken-Sonnenbrillen und Potenzmittel befüllen lasse, schrieb er bei Twitter. Musks Ansätze könnten Trump mit Blick auf eine erneute Kandidatur bei der Präsidentenwahl 2024 nun aufhorchen lassen: Er finde vorläufige "Timeouts" besser als permanente Ausschlüsse, sagte der Tesla-Chef allgemein. In der Nacht zu Montag hatten beide Parteien Verhandlungen aufgenommen. Trump wurde bei Twitter verbannt, nachdem er Sympathie für seine Anhänger bekundet hatten, die am 6. Twitter sei offener für Musks Plan geworden sei, seit dieser vergangene Woche Finanzierungszusagen in Höhe von 46,5 Milliarden Dollar (rund 43 Mrd Euro) präsentierte. Nach einem Treffen am Sonntag machten die Seiten Fortschritte, müssten aber noch einige Differenzen ausbügeln, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte Personen. Es sei nach wie vor nicht sicher, dass ein Deal zustande komme, hieß es.
Twitter - Elon Musk - Neuester Stand, Dogecoin - Verbesserungen, Buffett - Fit as Fiddle und mehr.
Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Anleger lieber verkaufen? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Plug Power-Analyse. Musk meldete sich mit einer Antwort zu Wort, die in die erwartete Richtung ging. Online-Plattformen wie Google und Meta’s Facebook könnten in Europa in Zukunft einer strengeren Kontrolle unterliegen. Der milliardenschwere Investor sagte in einem Interview mit Charlie Rose , dass obwohl seine Sinne nicht mehr so geschärft sind wie früher, er ein Unternehmen effektiv führen kann. Obwohl das Wochenende ruhig verlief, gab es einige interessante Entwicklungen, die sich auf die Handelswoche auswirken werden.
Die Seiten verhandelten und könnten einen Deal noch in dieser Woche festzurren, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit...
Die US-Börsen präsentieren sich am Montag in Rot. Die Börsen Asiens tendierten schwächer. Tesla-Chef Musk ist die mit Abstand reichste Person der Welt. Sein Vermögen besteht aber fast ausschließlich aus Aktien des Elektroauto-Herstellers und seiner Weltraumfirma SpaceX, so dass er für einen Twitter-Kauf auch zu Krediten greifen müsste. Musks Versprechen einer lockeren Regulierung sorgten für Kritik von Experten wie dem früheren Facebook-Sicherheitschef Alex Stamos. Man erhöhe den Wert einer Plattform nicht, indem man sie zu 99,9 Prozent mit Pornografie sowie Anzeigen für gefälschte Marken-Sonnenbrillen und Potenzmittel befüllen lasse, schrieb er bei Twitter. Musk bekundete vor rund zehn Tagen die Absicht, Twitter übernehmen zu wollen - und erklärte dies mit angeblichen Einschränkungen der Redefreiheit bei dem Kurznachrichtendienst, die er abstellen wolle. Trump wurde bei Twitter verbannt, nachdem er Sympathie für seine Anhänger bekundet hatten, die am 6. Die "New York Times" schrieb, in den Gesprächen gehe es unter anderem um den Zeitplan für den Geschäftsabschluss sowie Strafzahlungen für den Fall, dass ein vereinbarter Deal am Ende doch noch scheitert.
Twitter zeigt sich nach erstem Widerstand offenbar doch empfänglicher für das Übernahme-Angebot des Tech-Milliardärs Elon Musk. Die...
Vor rund zehn Tagen hat Tesla-Chef Elon Musk die Absicht bekundet, Twitter übernehmen zu wollen. Daraufhin hat Twitter zunächst eine als „Giftpille“ bekannte Strategie aufgelegt, um die Übernahme abzuwehren. Inzwischen hält Musk, dem auf Twitter mehr als 80 Millionen Menschen folgen, mehr als neun Prozent an dem Internet-Netzwerk. Er hat angekündigt, Twitter von der Börse nehmen und zu einer „echten“ Plattform für die Meinungsfreiheit machen zu wollen. Die Papiere schlossen am Freitag bei 48,93 Dollar. Twitter wie auch Musk, der laut Forbes mit 265 Milliarden Dollar Vermögen reichste Mann der Welt, waren zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar. Elon Musk befindet sich Insidern zufolge bei der 43 Milliarden Dollar schweren Übernahme von Twitter auf der Zielgeraden. Ein Deal stehe kurz bevor und könne noch am Montag bekanntgegeben werden, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Der US-Kurznachrichtendienst sei bereit, die Offerte des Tesla-Chefs in Höhe von 54,20 Dollar je Aktie anzunehmen. In der Nacht zu Montag hatten beide Parteien Verhandlungen aufgenommen.
Der mögliche Verkauf von Twitter an Tesla-Gründer Elon Musk ist um eine Wendung reicher. Nach Videokonferenzen mit Aktionären will das Unternehmen offenbar ...
Die Unternehmensführung von Twitter hatte sich bisher gegen eine Übernahme zur Wehr gesetzt. So verabschiedete der Verwaltungsrat einen Plan, der die Rechte der derzeitigen Anteilseigner stärkt und Musk eine Übernahme erschweren soll. Grund für den Sinneswandel sind offenbar Videokonferenzen, die Musk mit »ausgewählten« Aktionären geführt habe.
Es sah so aus, als ginge Elon Musk leer aus. Nun ruderte Twitter wohl zurück. Erste Verhandlungen um einen Kaufpreis von 46.5 Milliarden Dollar haben ...
Elon Musk habe in den vergangenen Tagen aber auch mehrfach gegenüber Twitter-Verwaltungsratspräsident Bret Taylor betont, er werde sein Angebot von 54,20 Dollar pro Twitter-Aktie nicht erhöhen, berichtete die Zeitung. Auch ist vorgesehen, dass bei der möglichen Übernahme des Unternehmens durch den großangelegten Aufkauf von Aktien der Käufer eine sogenannte Kontrollprämie an die übrigen Aktionäre zahlen muss. Musk hat nach eigenen Angaben die Finanzmittel für eine mögliche Übernahme von Twitter zusammen − 46,5 Milliarden Dollar (rund 43 Milliarden Euro) − und prüft ein direktes Kaufangebot an die Aktionäre. Der Gründer des Elektroautobauers Tesla und des Raumfahrtunternehmens SpaceX hatte vergangene Woche erklärt, er wolle Twitter vollständig übernehmen. In den Wochen zuvor hatte Musk etwas mehr als neun Prozent der Anteile gekauft und war damit zum größten Aktionär des Kurzbotschaftendienstes aufgestiegen.
Twitter zeigt sich laut US-Medienberichten nach erstem Widerstand empfänglicher für das Übernahme-Angebot des Tech-Milliardärs Elon Musk. Das "Wal...
An der Wall Street notieren am Montag mit Abschlägen. Die Börsen Asiens tendierten tiefer. Twitter hatte im vergangenen Jahr eine Funktion eingeführt, mit der Nutzerinnen und Nutzer speziell Unterhaltungen über den Klimawandel auf der Plattform finden können. "Wir sind uns bewusst, dass irreführende Informationen über den Klimawandel die Bemühungen zum Schutz des Planeten untergraben können", erklärte Junod nun. Der Online-Dienst Twitter verbietet das Schalten von Werbeanzeigen, die den Klimawandel bestreiten oder verharmlosen. Twitter Sell Twitter Sell Twitter overweight Twitter overweight Twitter Sell Twitter Sell Twitter overweight Twitter overweight Musks Ansätze könnten Trump mit Blick auf eine erneute Kandidatur bei der Präsidentenwahl 2024 nun aufhorchen lassen: Er finde vorläufige "Timeouts" besser als permanente Ausschlüsse, sagte der Tesla-Chef allgemein. Musks Versprechen einer lockeren Regulierung sorgten für Kritik von Experten wie dem früheren Facebook-Sicherheitschef Alex Stamos. Man erhöhe den Wert einer Plattform nicht, indem man sie zu 99,9 Prozent mit Pornografie sowie Anzeigen für gefälschte Marken-Sonnenbrillen und Potenzmittel befüllen lasse, schrieb er bei Twitter. Tesla-Chef Musk ist die mit Abstand reichste Person der Welt. Sein Vermögen besteht aber fast ausschliesslich aus Aktien des Elektroauto-Herstellers und seiner Weltraumfirma SpaceX, so dass er für einen Twitter-Kauf auch zu Krediten greifen müsste. Trump wurde bei Twitter verbannt, nachdem er Sympathie für seine Anhänger bekundet hatten, die am 6. Musk bekundete vor rund zehn Tagen die Absicht, Twitter übernehmen zu wollen - und erklärte dies mit angeblichen Einschränkungen der Redefreiheit bei dem Kurznachrichtendienst, die er abstellen wolle. Anleger zeigen sich bisher skeptisch, dass Musk sein Ziel erreichen wird: Die Aktie schloss am Freitag bei knapp 49 Dollar und rückte im frühen vorbörslichen Handel am Montag nur auf 49,19 Dollar vor. Die "New York Times" schrieb, in den Gesprächen gehe es unter anderem um den Zeitplan für den Geschäftsabschluss sowie Strafzahlungen für den Fall, dass ein vereinbarter Deal am Ende doch noch scheitert.
An sich hatte der Twitter-Verwaltungsrat das Kaufangebot schon abgelehnt. Nun scheint es in die Zielgerade zu gehen.
Weil er sie zu einer „globalen Plattform für Redefreiheit“ machen will, kündigte Musk an. Vor ein paar Jahren hatte Musk bereits einmal angekündigt, Tesla bei einem Kurs von 420 von der Börse zu nehmen. Musk sagte dazu lapidar, dass er „Timeouts“ besser finde als permanente Ausschlüsse. Wie berichtet hat Tesla-Chef Elon Musk bereits rund neun Prozent am Nachrichtendienst (auf dem ihm 83 Millionen User folgen) zusammengekauft und klar gestellt, dass er mehr will. Nur um ein paar Wochen später während eines Interviews an einem Joint zu ziehen. Die Zahl 420 ist in Amerika ein Chiffre für Marihuana. Der 20.
Twitter steht offenbar dem Übernahmeangebot des Tech-Milliardärs Elon Musk nicht mehr so ablehnend gegenüber wie am Anfang. 25.04.2022.
Inzwischen hält Musk, dem auf Twitter mehr als 80 Millionen Menschen folgen, mehr als neun Prozent an dem Internet-Netzwerk. Er hat angekündigt, Twitter von der Börse nehmen und zu einer "echten" Plattform für die Meinungsfreiheit machen zu wollen. Die Papiere schlossen am Freitag bei 48,93 Dollar. Twitter wie auch Musk, der laut Forbes mit 265 Milliarden Dollar Vermögen reichste Mann der Welt, waren zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar. Ein Deal stehe kurz bevor und könne noch am Montag bekanntgegeben werden, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Der US-Kurznachrichtendienst sei bereit, die Offerte des Tesla-Chefs in Höhe von 54,20 Dollar je Aktie anzunehmen. Tesla-Chef Musk ist die mit Abstand reichste Person der Welt. Sein Vermögen besteht aber fast ausschließlich aus Aktien des Elektroauto-Herstellers und seiner Weltraumfirma SpaceX, so dass er für einen Twitter-Kauf auch zu Krediten greifen müsste. Musk bekundete vor rund zehn Tagen die Absicht, Twitter übernehmen zu wollen - und erklärte dies mit angeblichen Einschränkungen der Redefreiheit bei dem Kurznachrichtendienst, die er abstellen wolle. Die "New York Times" schrieb, in den Gesprächen gehe es unter anderem um den Zeitplan für den Geschäftsabschluss sowie Strafzahlungen für den Fall, dass ein vereinbarter Deal am Ende doch noch scheitert. Musks Versprechen einer lockeren Regulierung sorgten für Kritik von Experten wie dem früheren Facebook-Sicherheitschef Alex Stamos. Man erhöhe den Wert einer Plattform nicht, indem man sie zu 99,9 Prozent mit Pornografie sowie Anzeigen für gefälschte Marken-Sonnenbrillen und Potenzmittel befüllen lasse, schrieb er bei Twitter. Musks Ansätze könnten Trump mit Blick auf eine erneute Kandidatur bei der Präsidentenwahl 2024 nun aufhorchen lassen: Er finde vorläufige "Timeouts" besser als permanente Ausschlüsse, sagte der Tesla-Chef allgemein. In der Nacht zu Montag hatten beide Parteien Verhandlungen aufgenommen. Trump wurde bei Twitter verbannt, nachdem er Sympathie für seine Anhänger bekundet hatten, die am 6. Twitter sei offener für Musks Plan geworden sei, seit dieser vergangene Woche Finanzierungszusagen in Höhe von 46,5 Milliarden Dollar (rund 43 Mrd Euro) präsentierte. Nach einem Treffen am Sonntag machten die Seiten Fortschritte, müssten aber noch einige Differenzen ausbügeln, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte Personen. Es sei nach wie vor nicht sicher, dass ein Deal zustande komme, hieß es.
Berichte über eine mögliche baldige Übernahme von Twitter durch Tesla-Gründer Elon Musk haben den Aktienkurs des Kurzbotschaftendienstes kräftig ansteigen ...
Ist der Deal unter Dach und Fach, will Elon Musk Twitter von der Börse nehmen und zu einer globalen Plattform für Redefreiheit umbauen.
Doch Musk machte deutlich: Sein Angebot von 54,20 Dollar sei das beste und auch sein letztes. Der Tesla-Chef bietet 46,5 Milliarden Dollar Lange haben die Verhandlungen zwischen den Twitter-Aktionären und Elon Musk nicht gedauert.
Die Seiten verhandelten und könnten einen Deal noch in dieser Woche festzurren, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit...
Musk ist die mit Abstand reichste Person der Welt. Sein Vermögen besteht aber fast ausschließlich aus Aktien von Tesla und seiner Weltraumfirma SpaceX, so dass er für einen Twitter-Kauf auch zu Krediten greifen müsste. Trump wurde bei Twitter verbannt, nachdem er Sympathie für seine Anhänger bekundet hatte, die am 6. Musks Ansätze könnten Trump mit Blick auf eine erneute Kandidatur bei der Präsidentenwahl 2024 nun aufhorchen lassen: Er finde vorläufige "Timeouts" besser als permanente Ausschlüsse, sagte der Tesla-Chef allgemein. Musk erklärt sein Interesse mit angeblichen Einschränkungen der Redefreiheit bei dem Kurznachrichtendienst, die er abstellen wolle. Damit wäre aber die Bedingung verbunden gewesen, dass der Chef des Elektroautobauers Tesla seine Beteiligung an Twitter nicht über 15 Prozent erhöht. Stattdessen schlug er den Sitz im Aufsichtsgremium aus und kündigte an, das Unternehmen kaufen zu wollen. Musk teilte Anfang April mit, dass er über Wochen still und heimlich einen Anteil von gut 9 Prozent an Twitter zusammenkaufte.
Twitter kann sich für eine Übernahme durch Elon Musk erwärmen. Dieser liefert sich indes ein Gefecht mit dem Microsoft-Gründer.
Musk hatte mehrfach betont, dass sein Angebot von 54,2 Dollar pro Twitter-Aktie das letzte sein werde. Wie das „Wall Street Journal“ berichtet, stehen Musk und Twitter in ernsthaften Verhandlungen und könnten einen Deal noch in dieser Woche festzurren. Damit spielte Musk einmal mehr darauf an, dass es Twitter seiner Ansicht nach mit der Meinungsfreiheit nicht so genau nehmen würde. Musk und Gates hatten in der Vergangenheit schon einige Kontroversen ausgetragen. Aktionäre sorgten sich, dass Musk die Übernahme möglicherweise teilweise mit dem Verkauf von Tesla-Aktien finanzieren könnte, auch fürchteten sie, Musk könnte Tesla weniger Aufmerksamkeit widmen. Musk hatte gemeint, das werde er keinesfalls tun, solang Gates auf einen Kursverfall von Tesla wette.
Der Online-Dienst teilte am Montag mit, dass er sich mit Musk auf einen Deal verständigt hat. Twitter soll danach von der Börse genommen werden. D...
Musk ist die mit Abstand reichste Person der Welt. Sein Vermögen besteht aber fast ausschließlich aus Aktien von Tesla und seiner Weltraumfirma SpaceX, so dass er für einen Twitter-Kauf auch zu Krediten greifen müsste. Trump wurde bei Twitter verbannt, nachdem er Sympathie für seine Anhänger bekundet hatte, die am 6. Musks Ansätze könnten Trump mit Blick auf eine erneute Kandidatur bei der Präsidentenwahl 2024 nun aufhorchen lassen: Er finde vorläufige "Timeouts" besser als permanente Ausschlüsse, sagte der Tesla-Chef allgemein. Damit wäre aber die Bedingung verbunden gewesen, dass der Chef des Elektroautobauers Tesla seine Beteiligung an Twitter nicht über 15 Prozent erhöht. Stattdessen schlug er den Sitz im Gremium aus und kündigte an, Twitter kaufen zu wollen. In der Mitteilung von Twitter gab es keine Hinweise darauf, ob Musk sich bereits die Zustimmung von genug Anteilseignern sichern konnte. Seine Übernahmeattacke dauerte nur wenige Wochen. Der Milliardär teilte Anfang April mit, dass er sich still und heimlich eine Twitter-Beteiligung zusammenkaufte.
Ist der Deal unter Dach und Fach, will Elon Musk Twitter von der Börse nehmen und zu einer globalen Plattform für Redefreiheit umbauen.
Doch Musk machte deutlich: Sein Angebot von 54,20 Dollar sei das beste und auch sein letztes. Der Tesla-Chef bietet 46,5 Milliarden Dollar Lange haben die Verhandlungen zwischen den Twitter-Aktionären und Elon Musk nicht gedauert.
Tech-Milliardär Elon Musk hat am Montag den Kauf von Twitter besiegelt. Der Tesla-Chef übernimmt den Kurznachrichtendienst für 44 Milliarden Dollar (knapp ...
Anleger hegen nun die Hoffnung, dass der Multimilliardär Musk Twitter zu einem profitablen Wachstum verhelfen kann. Rund um die Macht von Twitter hatte es in den vergangenen Jahren zahllose Kontroversen gegeben, nicht zuletzt, weil der ehemalige US-Präsident Donald Trump den Kanal so intensiv genutzt hatte. Er kündigte an, Twitter zu einer „globalen Plattform für Redefreiheit“ zu machen. Musk ist die mit Abstand reichste Person der Welt. Sein Vermögen besteht aber fast ausschließlich aus Aktien von Tesla und seiner Weltraumfirma SpaceX, sodass er für einen Twitter-Kauf auch zu Krediten greifen musste. Musk hatte Anfang April mitgeteilt, dass er über Wochen still und heimlich einen Anteil von gut neun Prozent an Twitter gekauft hatte. Den Kauf hatte er bisher ebenfalls damit begründet, dass er die Meinungsfreiheit bei Twitter sichern will.
Der Tesla-Chef will den Kurznachrichtendienst von der Börse nehmen und plant, Algorithmen offenzulegen. Konsumentenschützer befürchten, dass künftig zu ...
Beim Finanzdienst Bloomberg sieht Kommentator Matt Levine Twitter als liebstes Computerspiel von Musk - und da sei es für den reichsten Menschen der Welt nur logisch, sein Lieblingsspielzeug auch besitzen zu wollen. Twitter-Gründer und -Großaktionär Jack Dorsey, der erst im vergangenen Jahr den Chefposten an Agrawal abgegeben hat, begrüßte die Übernahme durch Musk: "Es ist der erste richtige Schritt, das Unternehmen der Wall Street zu entziehen." Doch als Musk sein Finanzierungspaket auf den Tisch gelegt habe und kein anderer Bieter aufgetaucht sei, habe der Vorstand "mit dem Rücken zur Wand" gestanden, sagt Medienanalyst Daniel Ives von der Investmentfirma Wedbush. Der Tesla-Chef bezeichnet sich selbst als absolutistischen Verfechter der Meinungsfreiheit. Bisher hat er angekündigt, den Dienst benutzerfreundlicher zu machen und Algorithmen offenzulegen. Der 50-jährige Musk hat erst Anfang April bekanntgegeben, rund neun Prozent an Twitter zu besitzen. Musk will die 16 Jahre alte Firma nun von der Börse nehmen.
Eine Technologieaktie, die unter den anhaltenden Lieferschwierigkeiten von Halbleitern etc. nicht zu leiden hat und sich dann auch noch im Übernahmefieber ...
Zu den Diensten des Unternehmens gehören Live-Kommentare, Live-Verbindungen und Live-Unterhaltungen. Das Unternehmen kann auch als Marketinginstrument für Unternehmen genutzt werden. Und genau das trifft – zumindest auf dem ersten Blick – alles beim Nachrichtendienst Twitter derzeit zu. nicht zu leiden hat und sich dann auch noch im Übernahmefieber befindet – im Grunde genommen ist das genau das Fundament, nach dem sich jeder Anleger sehnt.