Favoritenschreck Sandhausen hat seinem Namen einmal mehr alle Ehre gemacht. Nach dem 4:2 in Nürnberg war die Laune bestens, denn der Klassenerhalt ist so ...
Das war für uns heute ein größerer Schritt in Richtung Klassenerhalt." Ganz professionell will natürlich auch der Coach nun erst einmal rechnerisch alles fixieren. Und auch Trainer Alois Schwartz war voll des Lobes für den Auftritt: "Ein dickes Kompliment an meine Mannschaft. Ich kann nur den Hut davor ziehen, wie sie sich heute wieder präsentiert hat. Dabei waren die Kurpfälzer am Sonntag im Frankenland keinesfalls die bessere Mannschaft, nach dem Spielverlauf hätte eigentlich der Club als Sieger vom Feld gehen müssen. Aber Nürnberg ließ zu viele Chancen aus, verschoss gar einen Elfmeter. Und dann trafen die Gäste sage und schreibe viermal nach einer Ecke. "Das ist natürlich überragend. Wir trainieren unsere eigenen Eckbälle sehr oft. "Durch unsere Körpergröße im Zentrum können Standards allgemein eine große Waffe für uns sein." Erst recht unter der Prämisse, dass der 16. Der Schlussmann hebt jedoch den mahnenden Finger: "Wir sind aber rechnerisch noch nicht durch, konnten mit dem Sieg jetzt aber auch den Druck für Dresden erhöhen. Wir müssen weiterhin Gas geben!"