Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat einem Insider zufolge bei der Bundesregierung den Export von 100 Schützenpanzern des Typs Marder an die Ukrain...
Den Rest der Rheinmetall-Papiere können Anleger mit dem neuen Kursziel von 240 Euro halten. Aus den Anfragen gehe aber nicht hervor, inwiefern diese Munition mit einer diskutierten Lieferung von Marder-Panzern in Verbindung stehe, um die die Ukraine gebeten hat. Seit Beginn des Ukraine-Kriegs seien sowohl der Aktienkurs des Rüstungskonzerns und Autobauers als auch seine langfristigen operativen Ergebnisschätzungen (Ebit) deutlich gestiegen, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie. Er sieht aber immer noch Luft nach oben und erhöhte deshalb seine Ebit-Prognosen ein weiteres Mal. Die Bundesregierung wird deswegen auch aus den Reihen der eigenen Ampelkoalition kritisiert. Deutschland hat bislang noch keine schweren Waffen an die Ukraine geliefert. Der Bundessicherheitsrat, dem Bundeskanzler Olaf Scholz vorsitzt, muss die Ausfuhr der Panzer genehmigen.
Der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall hat der Ukraine die Lieferung von 88 gebrauchten Leopard-Kampfpanzern angeboten. 26.04.2022.
Die Soldatinnen und Soldaten in der Ukraine würden die Waffensysteme noch nicht kennen. "Entscheidend ist, dass der Bundeskanzler möglich machen muss, was gerade nicht stattfindet: die Lieferung gepanzerter Fahrzeuge." In der Koalition ist die direkte Lieferung von Panzern aus Deutschland in die Ukraine umstritten. "Diesen Versuch von CDU und CSU, bei so einem sensiblen Thema die Koalition spalten zu wollen, finde ich tendenziell schäbig", sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag der Deutschen Presse-Agentur. Der Bundestag müsse genutzt werden, um der Bevölkerung in diesen schwierigen Zeiten Orientierung zu geben. Der Bundesregierung liegt auch noch ein weiterer Antrag von Rheinmetall vor, 100 Marder-Schützenpanzer an die Ukraine für den Abwehrkampf gegen Russland liefern zu dürfen. Regierungssprecher Steffen Hebestreit hatte am Montag gesagt, darüber werde "zeitnah" entschieden. Das geht aus Unterlagen hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen.
Das geht aus Unterlagen hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Danach beinhaltet das Angebot auch die Ausbildung der Besatzung in Deu...
Die Soldatinnen und Soldaten in der Ukraine würden die Waffensysteme noch nicht kennen. Die Börsen in Fernost zeigten sich am Dienstag uneinheitlich. "Entscheidend ist, dass der Bundeskanzler möglich machen muss, was gerade nicht stattfindet: die Lieferung gepanzerter Fahrzeuge." In der Koalition ist die direkte Lieferung von Panzern aus Deutschland in die Ukraine umstritten. "Diesen Versuch von CDU und CSU, bei so einem sensiblen Thema die Koalition spalten zu wollen, finde ich tendenziell schäbig", sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag der Deutschen Presse-Agentur. Der Bundestag müsse genutzt werden, um der Bevölkerung in diesen schwierigen Zeiten Orientierung zu geben. Der Bundesregierung liegt auch noch ein weiterer Antrag von Rheinmetall vor, 100 Marder-Schützenpanzer an die Ukraine für den Abwehrkampf gegen Russland liefern zu dürfen. Regierungssprecher Steffen Hebestreit hatte am Montag gesagt, darüber werde "zeitnah" entschieden.
Auch in schwierigen Zeiten kann die Rheinmetall-Aktie sich weiter behaupten und der Aufwärtstrend setzt sich derzeit unverändert fort.
Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Anleger lieber verkaufen? Für Rheinmetall würde sich das Ganze also lohnen und könnte damit auch der ohnehin schon starken Rheinmetall-Aktie ( Tagesaktuelles Rating ) weiteren Rückenwind verleihen. Sollten die Bundesregierung und speziell Bundeskanzler Olaf Scholz sich endlich zur Lieferung von schwerem Gerät überwinden können, würden die nächsten satten Umsätze für Rheinmetall winken.
Rheinmetall hat der Ukraine 88 gebrauchten Leopard-Kampfpanzern angeboten und plant zudem die Lieferung von 100 Marder-Schützenpanzer. Was jedoch fehlt ...
Die politische Diskussion rund um die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine hält an. Die Union hat bereits einen eigenen Antrag formuliert. In der Koalition ist die direkte Lieferung von Panzern aus Deutschland in die Ukraine umstritten.