Zum Auftakt einer Woche mit zahlreichen Firmenbilanzen und Konjunkturdaten zeigt sich der DAX niedriger. 25.04.2022.
Nachdem es im Vormonat unter dem Eindruck der russischen Invasion in der Ukraine zu einem Einbruch der Stimmung gekommen war, zeige sich die deutsche Wirtschaft nun "widerstandsfähig", so ifo-Präsident Clemens Fuest. Die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft hat sich nach dem ersten Schock des Ukraine-Kriegs daneben wieder etwas gefangen. Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs und der Pandemie-Beschränkungen in China rätseln Börsianer weiter über die Aussichten für die Weltwirtschaft. Die Furcht vor einem rasanten Leitzinsanstieg
Zunächst einmal bringt die Einführung eines zusätzlichen Kriteriums eine deutliche Reduzierung der möglichen Handelssignale. Schließlich notiert der DAX® nur an ...
Der Verkaufsdruck an den europäischen Finanzmärkten lässt nicht nach. Dax und EuroStoxx50 fielen am Montag um 1,6 Prozent auf 13.916 Punkte beziehungsweise ...
Die EU-Zulassung des Coronavirus-Vazins der Pharmafirma wird sich wohl verzögern, weil die Arzneimittel-Agentur EMA weitere Informationen angefordert hat. Unter Verkaufsdruck gerieten auch die Papiere von Valneva, die sich in Paris um mehr als 14 Prozent verbilligten. Zu den wenigen positiven Nachrichten des Tages zählte der überraschende Anstieg des Ifo-Index, der die Stimmung in den deutschen Chef-Etagen widerspiegelt.
Aus Furcht vor einem Konjunkturabschwung ziehen sich Anleger zu Wochenbeginn aus dem deutschen Aktienmarkt zurück. Der Dax.GDAXI fiel zur Eröffnung am ...
Die EU-Zulassung des Coronavirus-Vazins der Pharmafirma wird sich wohl verzögern, weil die Arzneimittel-Agentur EMA weitere Informationen angefordert hat. Unter Verkaufsdruck gerieten auch die Papiere von Valneva, die sich in Paris um mehr als 14 Prozent verbilligten. Zu den wenigen positiven Nachrichten des Tages zählte der überraschende Anstieg des Ifo-Index, der die Stimmung in den deutschen Chef-Etagen widerspiegelt.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen klar unter die Marke von 14 000 Punkte gerutscht.
Zur Dax-Schwäche trugen einmal mehr die konjunkturempfindlichen Banken sowie Autobauer bei - sowie technologielastige Unternehmen, deren Bewertungen in Zeiten steigender Zinsen als besonders gefährdet gelten. Laut dem Deka-Bank-Chefvolkswirt Ulrich Kater bedeutet dies für die Wirtschaft aber keine Entwarnung. Die Schlusslichter im Dax waren die Aktien der Deutschen Bank
Frankfurt/Main - Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen unter die Marke von 14 000 Punkten gerutscht. Der deutsche.
Die Wiederwahl des französischen Präsidenten Emmanuel Macron half den Aktienkursen am Montag nicht, auch in Paris ging es für den Cac 40 deutlich bergab. Rheinmetall-Aktien fielen indes um 1,2 Prozent. Wie die «Welt am Sonntag» berichtete, hat der Rüstungskonzern die zeitnahe Lieferung von 100 Marder-Schützenpanzern an die Ukraine beantragt. Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen unter die Marke von 14 000 Punkten gerutscht. Dagegen gehörten die SAP-Aktien im Dax zu den größeren Verlierern mit minus 2,2 Prozent. Mehrere Kurszielsenkungen und die Streichung der Kaufempfehlung des Bankhauses Metzler belasteten die Papiere des Softwarekonzerns. Der Metzler-Analyst Holger Schmidt begründete diesen Schritt mit durchwachsenen Quartalsergebnissen und Ergebnisrisiken. Im Blick steht am Vormittag das deutsche Ifo-Geschäftsklima, das sich laut Ökonomen erneut eingetrübt haben dürfte. Die Preise steigen stark und belasten die Konsumenten sowie die Unternehmen, sofern diese die höheren Kosten nicht weitergeben können, wie es in einem Ausblick der Dekabank heißt. «Gleichzeitig sehen wir erste Spuren von Lieferausfällen in Folge des Krieges und der Sanktionen.» Die Wiederwahl des französischen Präsidenten Emmanuel Macron half den Aktienkursen am Montag nicht. Daimler Truck dagegen wurden im Dax von einem Analystenkommentar gestützt. Sie stiegen um etwa ein Prozent, nachdem die Investmentbank Oddo BHF sich positiv zu den Titeln des Nutzfahrzeugherstellers geäußert hatte.
Börse in Frankfurt. Frankfurt/Main (dpa) - Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen unter die Marke von 14.
Der deutsche Leitindex ist wieder unter der Marke von 14. Knapp eine halbe Stunde vor Handelsschluss notiert der DAX ca. DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 14.182,41 Pkt (XETRA) Den heutigen Handelstag würden Käufer im DAX am liebsten nicht nur vergessen, sondern gerne komplett streichen. 000 Punkten. Die Sorgen der Anleger werden einfach nicht kleiner. Andere Indizes folgten dem mit klaren Verlusten: Der MDax verlor 1,31 Prozent auf 30 398,07 Zähler und der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx gab um 1,8 Prozent nach. Die Furcht vor einem Leitzinsschub treibt die Anleger vor dem Wochenende in die Flucht. Der Dax gibt deutlich nach und auch der Dow schwächelt zum US-Auftakt. In der ... Der Dax ist zeitweise unter die Marke von 14 000 Punkten gefallen. Im Blick steht am Vormittag das Ifo-Geschäftsklima in Deutschland, das sich laut Ökonomen erneut eingetrübt haben dürfte. Der deutsche Leitindex sackte bis auf 13.870 Zähler ab, bevor er sich ein Stück weit stabilisierte. Die harten Maßnahmen Chinas im Kampf gegen Corona und die Sorge vor steigenden Zinsen lasten schwer auf der Kauflaune an den Börsen. Der Dax dürfte zum Wochenauftakt ... Zuletzt büßte er noch 1,59 Prozent auf 13.917,73 Punkte ein. Frankfurt/Main (dpa) - Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen unter die Marke von 14.000 Punkte gerutscht.
Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen klar unter die Marke von 14.000 Punkten gerutscht. Der deutsche Leitindex verlor gegen ...
Auch für europäische Indexkollegen des Dax gab es zu Wochenbeginn klare Verluste: Der die zweite deutsche Börsenliga abbildende MDax verlor 1,57 Prozent auf 30.315,62 Zähler, während der EuroStoxx auf europäischer Bühne sogar um 2,3 Prozent absackte. Wegen der Perspektive rasant steigender US-Leitzinsen, extremer Inflationstendenzen, dem Ukraine-Krieg, gestresster Lieferketten und der sich zuspitzenden Corona-Situation in China geht die Sorge vor einer Rezession um. Ungeachtet der politischen Kontinuität in Frankreich fiel der Pariser Leitindex Cac in ähnlichem Maße wie der Eurozonen-Leitindex.
Krieg, Corona-Pandemie, Rezessionsangst: Der Aktienmarkt ist angeschlagen, der Dax zum Start in die neue Handelswoche eingebrochen.
Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Dadurch würden bald auch höhere Zinsen in der Eurozone fällig werden. Fed-Chef Jerome Powell hat vergangene Woche eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte bei der nächsten Sitzung der Federal Reserve Anfang Mai für möglich gehalten. Newsticker+++ Russland kündigt Feuerpause und Korridor für Stahlwerk in Mariupol an +++ Russland kündigt Feuerpause und Korridor für Stahlwerk in Mariupol an +++ Russland kündigt Feuerpause und Korridor für Stahlwerk in Mariupol an +++ Russland kündigt Feuerpause und Korridor für Stahlwerk in Mariupol an +++ Russland kündigt Feuerpause und Korridor für Stahlwerk in Mariupol an Für den abgestürzten Dax sind vor allem die Privatanleger, die wegen der nervösen Stimmung am Markt in Angst verkaufen. Der Start in die neue Wirtschaftswoche hätte gelinde gesagt besser sein können: Am Montagmorgen rutschte der deutsche Leitindex DAX unter die Marke von 14.000 Punkte. Schuld an den Kursverlusten zum Handelsstart: Zins- und Konjunktursorgen.
Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen unter die Marke von 14 000 Punkten gerutscht. Der deutsche Leitindex stabilisierte sich ...
Auch für europäische Indexkollegen des Dax gab es zu Wochenbeginn klare Verluste: Der die zweite deutsche Börsenliga abbildende MDax verlor 1,57 Prozent auf 30.315,62 Zähler, während der EuroStoxx auf europäischer Bühne sogar um 2,3 Prozent absackte. Wegen der Perspektive rasant steigender US-Leitzinsen, extremer Inflationstendenzen, dem Ukraine-Krieg, gestresster Lieferketten und der sich zuspitzenden Corona-Situation in China geht die Sorge vor einer Rezession um. Ungeachtet der politischen Kontinuität in Frankreich fiel der Pariser Leitindex Cac in ähnlichem Maße wie der Eurozonen-Leitindex.
Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen klar unter die Marke von 14.000 Punkten gerutscht.
Auch für europäische Indexkollegen des Dax gab es zu Wochenbeginn klare Verluste: Der die zweite deutsche Börsenliga abbildende MDax verlor 1,57 Prozent auf 30.315,62 Zähler, während der EuroStoxx auf europäischer Bühne sogar um 2,3 Prozent absackte. Der deutsche Leitindex verlor gegen Mittag 1,65 Prozent auf 13.909,36 Zähler und knüpfte so an seine deutlichen Freitagsverluste an. Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen klar unter die Marke von 14.000 Punkten gerutscht.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen auf Talfahrt geblieben. Der Leitindex knüpfte mit einem ...
Unter den Schlusslichtern im Dax waren die Aktien der Deutschen Bank Weil die Konjunktursorgen auf den Metallpreisen lasteten, litten auch die Papiere der deutschen Stahl- und Kupferkonzerne kräftig. Besonders schwer traf es hier die zuletzt recht gut gelaufenen Papiere der Konzerne Salzgitter Gemildert wurden die Bedenken auch nicht von der Tatsache, dass der am Morgen veröffentlichte Ifo-Index im April überraschend auf 91,8 Zähler stieg.
Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen klar unter die Marke von 14.000 Punkten gerutscht. Der deutsche Leitindex verlor ...
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Viola Grebe blickt auf die meistgehandelten Werte beim Onlinebroker Flatex. Welche Aktien werden aktuell am häufigsten gekauft und welche verkauft. Zu... Heute ...
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Wir erörtern mit unserem Händler Kai, welche Rahmenbedingungen am Markt für Unmut sorgen und blicken auf die schwache Bilanz der Wall Street an ...
Sie können insbesondere von den der TRADERS´ media GmbH veröffentlichten Analysen von Finanzinstrumenten und ihrer Emittenten (Research) abweichen. Risikohinweis: Den Analysen, Charts und Tabellen liegen Informationen zugrunde, welche die TRADERS´ media GmbH erarbeitet hat und die wir für vertrauenswürdig halten. BMW stoppt Produktion im Werk Regensburg für mindestens eine Woche. Rheinmetall beantragt offenbar Export von Schützenpanzern in die Ukraine. Obwohl die TRADERS´ media GmbH sämtliche Angaben und Quellen für verlässlich hält, kann für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der enthaltenen Informationen keine Haftung übernommen werden. Ausländische Rechtsordnungen können der Verbreitung dieses Dokuments widersprechen oder diese beschränken. Das Copyright für alle Beiträge liegt bei der TRADERS´ media GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Mit Blick auf weitere Quartalszahlen und die Termine des Tages haben Sie einen umfassenden Blick auf den heutigen Handelstag.
Weder das überraschend aufgehellte Ifo-Geschäftsklima noch der Wahlsieg des französischen Präsidenten Emmanuel Macron waren dem Aktienmarkt eine Hilfe. Andere ...
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25.04.2022 - HeavytraderZ lädt Dich ein: Um 14:15 Uhr wird der Trade des Tages im Detail besprochen und ist nachträglich in der HeavytraderZ-Mediathek ...
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Der deutsche Leitindex steckt derzeit in seiner entscheidenden Phase der Bodenbildung. Welche Marken auf der Unterseite unbedingt halten sollten.
Da die Börsianer aber bereits von einer Wiederwahl Macrons ausgegangen waren, überraschte das Ergebnis nicht mehr. Doch das Gegenteil geschah. Düsseldorf Der heutige Handelstag war wohl das beste Beispiel dafür, dass die Märkte nicht immer rationalen Überlegungen folgen.
25.04.2022 - Die Börse in Frankfurt ist am Montagmittag tiefer ins Minus gerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der DAX mit rund 13.905 Punkten berechnet.
Dies entspricht einem Minus von 1,7 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. Der Ifo-Geschäftsklimaindex überraschte positiv, was bei den Anlegern aber nicht für Euphorie sorgte. Dies entspricht einem Minus von 1,7 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. Der Ifo-Geschäftsklimaindex überraschte positiv, was bei den Anlegern aber nicht für Euphorie sorgte. Auf der Gewinnerseite finden sich im DAX am Mittag nur die Aktien von RWE, Henkel und der Deutschen Telekom wieder. Die größten Abschläge gibt es bei den Papieren von Delivery Hero, Zalando und der Deutschen Bank. Der Nikkei-Index hatte zuletzt deutlich nachgelassen und mit einem Stand von 26.584,56 Punkten geschlossen (-1,92 Prozent). Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0735 US-Dollar (-0,7 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9315 Euro zu haben. Der Nikkei-Index hatte zuletzt deutlich nachgelassen und mit einem Stand von 26.584,56 Punkten geschlossen (-1,92 Prozent). Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0735 US-Dollar (-0,7 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9315 Euro zu haben.
25.04.2022 - Am Montag hat der DAX kräftig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 13.924,17 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1 ...
Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.894 US-Dollar gezahlt (-1,9 Prozent). Das entspricht einem Preis von 56,83 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 100,40 US-Dollar, das waren 624 Cent oder 5,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags. Gas zur Lieferung im Mai kostete zum gleichen Zeitpunkt gut 93 Euro pro Megawattstunde (MWh) und damit etwa 2 Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 14 bis 17 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 100,40 US-Dollar, das waren 624 Cent oder 5,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags. Gas zur Lieferung im Mai kostete zum gleichen Zeitpunkt gut 93 Euro pro Megawattstunde (MWh) und damit etwa 2 Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 14 bis 17 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) - Am Montag hat der DAX kräftig nachgelassen. Entgegen dem Trend über ein Prozent zulegen konnten die Papiere von Henkel an der Spitze der Kursliste, direkt vor denen von RWE. Die größten Kursverluste gab es bei den Aktien der Deutschen Bank, die mehr als fünf Prozent nachließen, direkt hinter den Delivery-Hero-Werten und den Puma-Aktien. Marktbeobachtern zufolge sorgt neben der anhaltenden Zinsangst die rasche Corona-Ausbreitung in China für trübe Stimmung unter den Anlegern. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag schwächer. Entgegen dem Trend über ein Prozent zulegen konnten die Papiere von Henkel an der Spitze der Kursliste, direkt vor denen von RWE. Die größten Kursverluste gab es bei den Aktien der Deutschen Bank, die mehr als fünf Prozent nachließen, direkt hinter den Delivery-Hero-Werten und den Puma-Aktien. Marktbeobachtern zufolge sorgt neben der anhaltenden Zinsangst die rasche Corona-Ausbreitung in China für trübe Stimmung unter den Anlegern. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag schwächer.
Frankfurt/MainDer Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen klar unter die Marke von 14.000 Punkten gerutscht.
Der Rentenindex Rex stieg um 0,21 Prozent auf 136,10 Punkte, während die gegenläufige Umlaufrendite von 0,83 Prozent auf 0,79 Prozent fiel. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,0746 Dollar festgesetzt. Am Ende verloren sie als Schlusslicht im Nebenwerte-Index SDax 20 Prozent auf 9,375 Euro, was zeigt, dass die Aktionäre nach dem am Freitag vorgestellten Bericht der KPMG-Wirtschaftsprüfer noch nicht an einen Befreiungsschlag glauben. Auf Kaufinteresse stießen indes Papiere aus als defensiv geltenden Branchen, die vergleichsweise widerstandsfähig gegen konjunkturelle und politische Unsicherheiten sind. Die Rezessionsängste lasteten vor allem auf konjunkturabhängigen Branchen wie Banken und Versicherern - deren Subindizes erlitten mit die größten Verluste im marktbreiten Stoxx Europe 600. Für den MDax der mittelgroßen Unternehmen ging es letztlich um 1,81 Prozent auf 30.241,21 Zähler bergab.
Die anhaltenden Zins- und Konjunktursorgen haben dem deutschen Aktienmarkt weitere herbe Verluste eingebrockt. Der Dax habe bereits vor dem Wochenende "eine ...
Der Krieg in der Ukraine könne die Versorgung des Standorts im bulgarischen Pirdop mit ... Die schlechte Stimmung an den Finanzmärkten lastete auch auf dem Euro , der auf 1,0706 US-Dollar fiel. Der Rentenindex Rex stieg um 0,21 Prozent auf 136,10 Punkte, während die gegenläufige Umlaufrendite von 0,83 Prozent auf 0,79 Prozent fiel. Auf Kaufinteresse stießen indes Papiere aus als defensiv geltenden Branchen, die vergleichsweise widerstandsfähig gegen konjunkturelle und politische Unsicherheiten sind. FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die DZ Bank hat Aurubis vor Quartalszahlen von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und den fairen Wert von 116 auf 100 Euro gesenkt. Nicht zur Ruhe kommen die Titel des Immobilienkonzerns Adler Group , die erstmals seit Februar wieder unter zehn Euro gehandelt wurden. Laut Barclays-Analyst Sander Bunck gibt es noch zu viele Unsicherheiten, um die Aktie wieder "in ruhigere Gewässer zu führen". Trotz des überraschend aufgehellten Ifo-Geschäftsklima und der Wiederwahl des französischen Präsidenten Emmanuel Macron verlor der deutsche Leitindex zum Handelsende 1,54 Prozent auf 13 924,17 Punkte. Zwischenzeitlich war er auf den tiefsten Stand seit Mitte März abgerutscht. In New York stand der US-Leitindex Dow Jones Industrial zum europäischen Börsenschluss etwa ein Prozent im Minus. Die anhaltenden Zins- und Konjunktursorgen haben dem deutschen Aktienmarkt weitere herbe Verluste eingebrockt. Für den MDax der mittelgroßen Unternehmen ging es letztlich um 1,81 Prozent auf 30 241,21 Zähler bergab. Gemieden wurden auch Aktien technologielastiger Wachstumsunternehmen, deren Bewertungen in Zeiten steigender Zinsen als besonders gefährdet gelten.
Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen klar unter die Marke von 14.000 Punkten gerutscht. Der deutsche Leitindex verlor ...
Der Rentenindex Rex stieg um 0,21 Prozent auf 136,10 Punkte, während die gegenläufige Umlaufrendite von 0,83 Prozent auf 0,79 Prozent fiel. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,0746 Dollar festgesetzt. Für den MDax der mittelgroßen Unternehmen ging es letztlich um 1,81 Prozent auf 30.241,21 Zähler bergab.
Zuletzt büßte er noch 1,59 Prozent auf 13 917,73 Punkte ein. Andere Indizes folgten dem mit klaren Verlusten: Der MDAX verlor 1,31 Prozent auf 30 398,07 Zähler ...
Uniper hofft im Rubel-Streit um russisches Gas auf Lösung. Cellnex äußert Interesse an Funkturmtochter der Deutschen Telekom. Finanzinvestoren CVC und KKR offenbar an Kauf von Toshiba interessiert. Andere Indizes folgten dem mit klaren Verlusten: Der MDAX verlor 1,31 Prozent auf 30 398,07 Zähler und der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx (EURO STOXX 50) gab um 1,8 Prozent nach. Der deutsche Leitindex sackte bis auf 13 870 Zähler ab, bevor er sich ein Stück weit stabilisierte.
Im Vergleich zum bisher höchsten Stand des Jahres vom 5. Januar verlor der Dax bis heute 14,50 Prozent. Die Schwankungsbreite des Dax betrug heute 174,24 ...
Januar verlor der Dax bis heute 14,50 Prozent. Die Schwankungsbreite des Dax betrug heute 174,24 Punkte. Zum Handelsschluss lag der Dax bei 13.924,17 Punkten, gleichbedeutend mit einem Verlust von 1,54 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. Der Handel an der elektronischen Börse Xetra, der über 90 % des deutschen Aktienhandels ausmacht, endete heute wie üblich um 17:30 Uhr MEZ. Ähnlich niedrig stand der Dax zum letzten Mal am 15. Der Leitindex der New Yorker Börse (Dow Jones) liegt aktuell bei 33.657,96 Punkten und damit bei einem Tages-Minus zum letzten Handelstag von 0,45 %. Bisheriges Jahreshoch waren 36.952,65 Punkte. Der Dow Jones Index liegt damit momentan um 8,92 % unter seinem Jahreshoch. Gewinner im Dax war heute Henkel mit einem Plus von 1,72 Prozent. Die Münchner Rück war der größte Verlierer des Tages mit einem Kursrückgang von 2,98 Prozent. Auch Hello Fresh musste einen Rückgang hinnehmen: Die Aktie gab um 2,70 Prozent nach und war damit der zweitschlechteste Wert im Leitindex. Dafür werden Daten von EOD Historical Data von ddna analysiert und in einem Börsenbericht ausgewertet. Im Vergleich zum bisher höchsten Stand des Jahres vom 5. Das Handelsvolumen stieg im Vergleich zu den letzten 30 Tagen: An- und verkauft wurden Aktien von Dax-Unternehmen in einem Gesamtvolumen von 83.566.833 Aktien; im monatlichen Durchschnitt waren es hingegen 79.407.135 Aktien. Heute sind es also 5,24% mehr als im monatlichen Durchschnitt.
Nach den heftigen Verlusten vom Freitag haben sich die US-Börsen zumindest stabilisiert. Trotzdem bleibt die Stimmung angespannt, vor allem die Zinswende ...
"Gerade im Agrargeschäft sehen wir ein deutlich positiveres Marktumfeld als in den vergangenen Jahren", so Baumann. Die wirtschaftlichen Folgen des Krieges und der damit verbundenen Sanktionen seien im ersten Quartal noch nicht sichtbar. Der mit einem Anteil von zuletzt knapp 2,3 Prozent fünftgrößte Aktionär teilte am Sonntag mit, dass er für die Entlastung des Vorstandes stimmen werde. Die Bundesregierung wird nach Aussage des Regierungssprechers Steffen Hebestreit "zeitnah" über die von Rheinmetall beantragte Lieferung von 100 Marder-Schützenpanzer an die Ukraine entscheiden. "Wir rechnen daher derzeit damit, die Prognose für das laufende Geschäftsjahr zu übertreffen", erklärte Pottmeyer. Die Deutsche Börse erwartet nun für 2022 einen Anstieg der Nettoerlöse auf mehr als 3,8 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll auf mehr als 2,2 Milliarden Euro zunehmen. Der Aktienkurs von Hypoport legte auf der Handelsplattform Tradegate in einer ersten Reaktion um fast zweieinhalb Prozent zu. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen legte um über 35 Prozent auf 17 Millionen Euro zu. Der Preis für eine Feinunze des gelben Edelmetalls fällt um 1,7 Prozent auf 1899 Dollar. Der Goldpreis leidet unter dem steigenden US-Dollar und den anziehenden Anleiherenditen. Gold wirft selbst keine Zinsen ab und ist daher ein "natürlicher Verlierer" steigender Zinserwartungen. Die Nettoerlöse nahmen im ersten Jahresviertel ebenfalls deutlich um 24 Prozent auf 1,062 Milliarden Euro zu. Der deutsche Leitindex notierte letztlich bei 13.924 Punkten um 1,5 Prozent leichter - deutlich unter der Marke von 14.000 Punkten, um die im Verlauf lange gerungen wurde. Im Lauf der Woche dürften die Quartalszahlen der US-Tech-Riesen Microsoft, Alphabet, Meta, Apple und Amazon von Anlegern besonders kritisch beäugt werden. Die Angst vor strengen Ausgangssperren auch in der chinesischen Hauptstadt sorgte für Hamsterkäufe und leere Regale in Supermärkten. Die Sorgen dominierten - ungeachtet der Erleichterung über den Wahlsieg des französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Auch ein überraschend robuster ifo-Geschäftsklimaindex hilft nicht.
Zins- und Rezessionsängste belasten die Kurse. Der deutsche Leitindex weitet seine jüngsten Verluste weiter aus. Mit Spannung blicken die Anleger nun auf ...
Im Dax zählten die Titel von RWE mit einem Anstieg von 1,2 Prozent zu den Favoriten. Eon zogen um 1,1 Prozent an. Dagegen standen SAP-Aktien mit minus 1,9 Prozent auf der Verliererseite. Mehrere Kurszielsenkungen und die Streichung der Kaufempfehlung des Bankhauses Metzler belasteten die Aktie des Softwarekonzerns. Begründet wurde der Schritt mit durchwachsenen Quartalsergebnissen und Ergebnisrisiken. Rheinmetall-Aktien stiegen im M-Dax in der Spitze um 2,2 Prozent. Einem Medienbericht zufolge hat der Rüstungskonzern die zeitnahe Lieferung von 100 Marder-Schützenpanzern an die Ukraine beantragt. Anhaltender Verkaufsdruck an den europäischen Aktienmärkten hat den Dax am Montag deutlich unter die Marke von 14 000 Punkten gedrückt. Der deutsche Leitindex schloss eineinhalb Prozent tiefer bei 13 924 Punkten, nachdem er zuvor um zwei Prozent bis auf 13 863 Zähler gefallen war.
"Die neue Geschichte dreht sich heute um China, und der Markt ist sehr besorgt über die Auswirkungen auf die Lieferketten", sagte Roland Kaloyan, Aktienstratege ...
Unter Verkaufsdruck gerieten auch die Papiere von Valneva, die sich in Paris um mehr als 15 Prozent verbilligten. Das Industriemetall Kupfer verbilligte sich um mehr als zwei Prozent auf 9887 Dollar je Tonne und die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee um 4,5 Prozent auf 101,84 Dollar je Tonne. Die EU-Zulassung des Coronavirus-Vazins der Pharmafirma wird sich wohl verzögern, weil die Arzneimittel-Agentur EMA weitere Informationen angefordert hat. "Es scheint jetzt nicht mehr die Frage, ob, sondern nur noch wie stark eine Rezession in Europa ausfallen wird", sagte Anlagestratege Jürgen Molnar vom Brokerhaus RoboMarkets. "Und selbst für die noch relativ stabile US-Wirtschaft ist ein solches Szenario nicht mehr ausgeschlossen." Der Dax gab in der Spitze um zwei Prozent auf 13.863 Punkte nach. Titel aus der Luxusbranche wie Hermes und LVMH gaben mehr als drei Prozent nach.
Frankfurt/Main (dpa) - Die anhaltenden Zins- und Konjunktursorgen haben dem deutschen Aktienmarkt weitere herbe Verluste eingebrockt.
Der Rentenindex Rex stieg um 0,21 Prozent auf 136,10 Punkte, während die gegenläufige Umlaufrendite von 0,83 Prozent auf 0,79 Prozent fiel. Am Ende verloren sie als Schlusslicht im Nebenwerte-Index SDax 20 Prozent auf 9,375 Euro, was zeigt, dass die Aktionäre nach dem am Freitag vorgestellten Bericht der KPMG-Wirtschaftsprüfer noch nicht an einen Befreiungsschlag glauben. Für den MDax der mittelgroßen Unternehmen ging es letztlich um 1,81 Prozent auf 30.241,21 Zähler bergab.
FRANKFURT (dpa-AFX) AKTIEN DEUTSCHLAND: - ERHOLT ERWARTET - Eine Kurserholung an den Überseebörsen dürfte dem deutschen Aktienmarkt am Dienstag helfen.
Euro/USD 1,0724 +0,11% ASIEN: - ERHOLT - Die Börsen Chinas und Japans haben sich am Dienstag ein Stück weit erholt, nachdem am Montag Konjunktursorgen wegen steigender Zinsen und der harten Corona-Maßnahmen Chinas die Kurse weiter nach unten gezogen hatten. Nach den Verlusten der vergangenen Tage wagen sich jetzt die ersten Käufer aus der Deckung. Die ersten Mutigen nutzen die gesunkenen Kurse wieder zum Einstieg", schrieb Thomas Altmann, Portfolio-Manager beim Vermögensverwalter QC Partners. Mit Quartalszahlen im Blick steht am Dienstag die Deutsche Börsesowie einige Unternehmen aus den Reihen hinter dem Dax, bevor am Abend nach US-Börsenschluss mit Microsoftund Alphabetdie ersten US-Schwergewichte aus dem Technologiesektor die Bücher öffnen. Die US-Bank JPMorgan erwartet im Wochenverlauf eine Erholungsrally an den Aktienmärkten. Diese seien überverkauft und die Stimmung allgemein sei schlecht, was Anleger zu strategischen Käufen nutzen könnten, schrieb Analyst Marko Kolanovic.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach zwei sehr schwachen Börsentagen stehen die Signale für den deutschen Aktienmarkt am Dienstag auf Erholung.
Kursbewegend bei den Einzelwerten dürften vor allem die Quartalsberichte von Unternehmen sein. Vorbörslich legten die Papiere beim Broker Lang & Schwarz um zwei Prozent zu. Die Turbulenzen an den Finanzmärkten haben der Deutschen Börse ein starkes erstes Quartal beschert.
Der DAX ist am Vortag wie erwartet eingebrochen und bei 13.914 Punkten in den Handel gestartet. In der Folge konnte sich der DAX bis leicht über 14.000 ...
Trader könnten eine Short-Position auf den DAX erwägen und auf eine weitere Abwärtsbewegung spekulieren. An der bearishen Gesamtlage dürfte diese Erholung aber wohl wenig ändern. Der DAX rutscht in der laufenden Woche, bei einer weiteren Seitwärtsbewegung spätestens in der nächsten Woche, aus der Ichimoku-Wolke im Wochenchart und wird damit ein weiteres Schwächesignal generieren. Im Monatschart kämpft der DAX aktuell noch um den Fibonacci-Fächer bei 14.100 Punkten, wird hier aber wohl im weiteren Kursverlauf nach unten durchbrechen und weiter abgeben. Wir weisen Sie darauf hin, dass finanzen.net aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation mit Emittenten von Zertifikaten eingegangen ist. Der DAX ging bei 13.924 Punkten mit einer schwachen Tageskerze aus dem Handel. Es sind weiter fallende Kurse zu erwarten. Nachbörslich konnte sich der DAX erneut erholen und bis 22:00 Uhr bei 14.090 Punkten aus dem nachbörlichen Handel gehen.
Es sah nach einem schlechten Start in die Woche an den Börsen in den USA und Deutschland aus. Doch im späten US-Handel drehte sich das Bild, der Dow Jones ...
Es war kein guter Start in die Handelswoche, den der DAX gestern auf das Börsenparkett legte. Sehr schwach war der Ölmarkt, hier gaben die Kurse für das schwarze Gold im späten europäischen Nachmittagshandel über fünf Prozent nach. Der Getränkekonzern konnte die Umsätze um fast 20 Prozent auf 10,5 Milliarden US-Dollar steigern, auch das Ergebnis pro Aktie zog deutlich an. Der Index tauchte im Handelsverlauf deutlich unter die Marke von 14.000 Zählern, am Ende stand ein Minus von 1,54 Prozent auf 13.924,17 Punkten auf der Anzeigetafel. Im Dow Jones konnte Johnson & Johnson mit einem Tagesplus von 2,46 Prozent am stärksten zulegen, im Nasdaq 100 war der Tagesgewinner das Papier von Moderna mit einem Plus von über sieben Prozent. Der DAX konnte im Xetra-Handel noch nicht von diesen positiven Vorzeichen der US-Märkte profitieren, der Index verlor 1,54 Prozent auf 13.924,17 Zähler. Im nachbörslichen Handel kletterte der Index mit den steigenden US-Börsen aber wieder über die Marke von 14.000 Punkten.
DAX Prognose · 1) Der DAX beginnt heute freundlich und steigt auch im XETRA Handel bis 14142, um sein gestriges Gap zu schließen. · 2) Höhere DAX Kurse als 14158/ ...
- 2) Höhere DAX Kurse als 14158/14175 bzw. - DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 13.924,17 Pkt (XETRA) - DAX- Kürzel: DAX - ISIN: DE0008469008
25.04.2022 - Im Wochenchart steht der DAX kurz vor einem Kursrutsch aus der Ichimoku-Wolke, womit ein weiteres bearishes Signal generiert werden würde.
Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator) (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. 1. CNN Money's Fear & Greed Index (22. April 2022): Bei 39 (Vortag: 39) Punkten, Modus "Fear". Im Bereich von 14.000/14.100 Punkten könnte eine neue Short-Position erwogen werden. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. DAX (Woche 17) VDAX-New der Deutschen Börse (25. April 2022): Bei 27,21% (Vortag: 25,61%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung. In US-Nachwahljahren (DAX): Von Anfang März bis Anfang Juni aufwärts. Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat März: Kaufen). Gebert-Börsenindikator (April)
Eine Kurserholung an den Überseebörsen dürfte dem deutschen Aktienmarkt am Dienstag helfen. Der Broker IG taxiert den DAX knapp zwei Stunden vor dem ...
Die Börsen Chinas und Japans haben sich am Dienstag ein Stück weit erholt, nachdem am Montag Konjunktursorgen wegen steigender Zinsen und der harten Corona-Maßnahmen Chinas die Kurse weiter nach unten gezogen hatten. Nach den Verlusten der vergangenen Tage wagen sich jetzt die ersten Käufer aus der Deckung. Die US-Aktienmärkte haben am Montag ihre anfänglich deutlichen Kursverluste im Handelsverlauf in Gewinne verwandelt. Für Aufsehen sorgte im späten Geschäft die Nachricht, dass Twitter den Widerstand gegen eine Übernahme durch Tech-Milliardär Elon Musk aufgegeben hat. Diese hatte den deutschen Leitindex wegen Zins- und Rezessionssorgen in nur zwei Handelstagen fast 600 Punkte gekostet. Eine Kurserholung an den Überseebörsen dürfte dem deutschen Aktienmarkt am Dienstag helfen.
Nach zwei sehr schwachen Börsentagen stehen die Signale für den deutschen Aktienmarkt am Dienstag auf Erholung. 26.04.2022.
Die Furcht vor einem rasanten Leitzinsanstieg am Dienstag in den Handel gegangen. Derzeit zieht der Leitindex um 1,28 Prozent auf 14.102,30 Punkte an.
Nach der Kurserholung an den Überseebörsen startet der Dax am Dienstag mit Gewinnen in den Handel. Dow Jones und Nasdaq haben im späten US-Handel zurück ins ...
Die Ölpreise sind am Dienstag im frühen Handel nach einer schwachen Tendenz an den Vortagen wieder gestiegen. Nachdem in den vergangenen Wochen die Metropole Shanghai betroffen war, werden jüngst Massentests in der Hauptstadt Peking durchgeführt. Es besteht die Sorge, dass auch dort scharfe Corona-Maßnahmen folgen. Die asiatischen Aktienmärkte legen am Dienstag nach einer späten Erholung an der Wall Street zu. Über den Außenhandel wären auch viele andere große Volkswirtschaften betroffen, nicht zuletzt Deutschland. Der Ukraine-Krieg und das deutlich verminderte Angebot aus Russland sorgen weiterhin für Unterstützung am Ölmarkt. Die weltweit bekannteste Digitalwährung Bitcoin hat nach starken Verlusten am Montag im späten Handel wieder ins Plus gedreht. Seit dem Wochenausklang hatte eine verstärkte Zinsangst auf die Stimmung der Anleger gedrückt und zunächst auch am Montag für erhebliche Belastung gesorgt. HeidelbergCement stiegen um 2 Prozent. Europaweit waren die Zementhersteller gesucht, angetrieben von der Aussicht eines milliardenschweren Beteiligungsverkauf durch die schweizerische Holcim. Der Dax stieg gegen Mittag um 1,3 Prozent auf 14 099 Zähler. In den vergangenen beiden Börsentagen war er um fast 600 Punkte oder vier Prozent abgesackt. Twitter soll danach von der Börse genommen werden. Aus Branchensicht standen Energiewerte am stärksten unter Verkaufsdruck, nachdem die Ölpreise deutlich gefallen waren. Der Leitindex Dow Jones Industrial verlor in der ersten Handelshälfte zeitweise mehr als 3,5 Prozent, ehe er sich kräftig berappelte und ins Plus drehte. Nach zwei sehr schwachen Börsentagen haben sich die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Dienstag etwas erholt.
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Eine Aufholjagd an der Wall Street im späten Montagshandel und Kursgewinne in China liefern am Morgen positive Vorgaben. "Die Schnäppchenjäger sind da. Huawei positioniert sich mit Investitionen in Forschung und Entwicklung gegen US-Sanktionen. Linde sagt Dividende von 1,17 Dollar zu. FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Kurserholung an den Überseebörsen dürfte dem deutschen Aktienmarkt am Dienstag helfen.
Eine Aufholjagd an der Wall Street im späten Montagshandel verliehen den europäischen Börsen am Morgen Rückenwind. «Die Schnäppchenjäger sind da», schrieb ...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach zwei sehr schwachen Börsentagen haben sich die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Dienstag etwas erholt.
Als kursbewegend für die Einzelwerte erwiesen sich vor allem die Quartalsberichte von Unternehmen. Die Turbulenzen an den Finanzmärkten zum Jahresbeginn bescherten der Deutschen Börse ein starkes erstes Quartal. Die Papiere des Börsenbetreibers legten um 0,6 Prozent zu. Der Dax stieg im frühen Handel um 0,7 Prozent auf 14 027 Zähler. In den vergangenen beiden Börsentagen war er um fast 600 Punkte oder vier Prozent abgesackt. FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach zwei sehr schwachen Börsentagen haben sich die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Dienstag etwas erholt.