Bawag

2022 - 4 - 25

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Bawag steigert Konzerngewinn um die Hälfte (derStandard.at)

Das Konzernergebnis belief sich auf 111 Millionen Euro. Die Vorsorgen für Kreditausfälle seien auf ein normales Niveau zurückgegangen.

Österreichs Bank Bawag steigert Konzerngewinn um die Hälfte (onvista)

Wien (Reuters) - Die österreichische Bank Bawag hat zum Jahresauftakt dank niedrigerer Risikokosten und Zuwächsen im operativen Kerngeschäft einen ...

München (Reuters) - Der größte Anteilseigner der österreichischen Bank Bawag hat sich von einem großen Aktienpaket getrennt. WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse ist am Donnerstag tiefer aus dem Handel gegangen. Die harte Kernkapitalquote (CET1) sank um rund 30 Basispunkte auf 14,7 Prozent. Während des ersten Quartals habe die Bank eine erhöhte Marktvolatilität erlebt. Der US-Hedgefonds habe ... Die Vorsorgen für Kreditausfälle schrumpften um 31 Prozent auf 20 Millionen Euro und seien damit auf ein normales Niveau zurückgegangen, erklärte das Institut. Die Kredite an Kunden legten im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent zu.

Gewinn der Bawag im ersten Quartal um die Hälfte gestiegen (DiePresse.com)

Der Nettogewinn belief sich auf 111 Millionen Euro, um 50 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode, teilte die Bank am Dienstag mit. Das Ergebnis je Aktie (EPS) ...

Die operativen Aufwendungen gingen indessen um ein Prozent auf 120 Millionen Euro zurück. Die Kostenquote - das Verhältnis zwischen Kosten und Einnahmen (cost income ratio/CIR) - verbesserte sich um 3,5 Prozentpunkte auf 37 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg um 52 Prozent auf 146 Millionen Euro. Für die erste Tranche von 325 Millionen Euro sei die regulatorische Genehmigung bereits beantragt worden, für die zweite wolle man diese im zweiten Halbjahr stellen. Die börsennotierte Bawag hat im ersten Quartal um die Hälfte mehr Gewinn gemacht.

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BAWAG-Gewinn im ersten Quartal um die Hälfte gestiegen (Wiener Zeitung)

Operatives Geschäft, niedrigere Risikokosten und weniger regulatorische Aufwendungen stützen.

Die operativen Aufwendungen gingen indessen um ein Prozent auf 120 Mio. Euro zurück. Die Kostenquote - das Verhältnis zwischen Kosten und Einnahmen (cost income ratio/CIR) - verbesserte sich um 3,5 Prozentpunkte auf 37 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg um 52 Prozent auf 146 Mio. Euro. Der bei der Veröffentlichung der Jahreszahlen verkündete geplante Aktienrückkauf in Höhe von 425 Mio. Euro soll in Anbetracht der geopolitischen Risiken in zwei Tranchen aufgeteilt werden. Beim EBT peilt die Bank ein Ergebnis über 675 Mio. Euro an. Für die erste Tranche von 325 Mio. Euro sei die regulatorische Genehmigung bereits beantragt worden, für die zweite wolle man diese im zweiten Halbjahr stellen. Der Provisionsüberschuss legte um ein Fünftel auf 81 Mio. Euro zu. Die börsennotierte BAWAG hat im ersten Quartal um die Hälfte mehr Gewinn gemacht.

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Bawag steigert Konzerngewinn um die Hälfte (derStandard.at)

Wien – Die österreichische Bank Bawag hat zum Jahresauftakt dank niedrigerer Risikokosten und Zuwächsen im operativen Kerngeschäft einen Gewinnsprung gemacht.

Wien – Die österreichische Bank Bawag hat im ersten Quartal um die Hälfte mehr Gewinn gemacht als im Frühjahr 2021. Der Nettogewinn der Bawag belief sich auf 111 Millionen Euro. Die Vorsorgen für Kreditausfälle seien auf ein normales Niveau zurückgegangen Bawag steigert Konzerngewinn um die Hälfte

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Bawag mit Nettogewinn von 111 Mio. Euro im 1. Quartal | boerse ... (Boerse Social Network)

Das operative Geschäft blieb im 1. Quartal 2022 laut Bank mit einem Ergebnis vor Risikokosten von 205 Mio. Euro und einer Cost/Income Ratio von 37,0 Prozent ...

Die operativen Kernerträge stiegen im 1. Die Bawag weist im 1. Während unser sekundäres Exposure vernachlässigbar ist, werden wir weiterhin vorsichtig und umsichtig bleiben. Die Risikokosten beliefen sich auf 20 Mio. Euro bzw. Quartal 2022 um 9 Prozent auf 323 Mio. Euro. Der Nettozinsertrag stieg um 5 Prozent auf 242 Mio. Euro, was auf höhere durchschnittliche Kundenkredite zurückzuführen ist. Das operative Geschäft blieb im 1.

BAWAG Group AG: Nettogewinn von 111 Mio. EUR, EPS von 1,24 ... (Pressetext.com)

Nettogewinn von 111 Mio. EUR, EPS von 1,24 EUR und RoTCE von 14,2% in Q1 '22 * Zugrundeliegender RoTCE von 19,5% nach Normalisierung der regulatorischen ...

Für die erste Tranche in Höhe von 325 Mio. EUR haben wir die erforderliche regulatorische Genehmigung bereits beantragt. Den Antrag für eine zweite Tranche in Höhe von 100 Mio. EUR würden wir im zweiten Halbjahr 2022 stellen. Für die erste Tranche in Höhe von 325 Mio. EUR haben wir die erforderliche regulatorische Genehmigung bereits beantragt. Unser Ziel ist es, Aktienrückkäufe in Höhe von 425 Mio. EUR hoffentlich im Laufe des Jahres 2022 vollständig durchzuführen, vorbehaltlich regulatorischer Genehmigungen. Nach Abzug der beabsichtigten Aktienrückkaufe in Höhe von 425 Mio. EUR würde die CET1 Quote bei 12,6% liegen. Den Antrag für eine zweite Tranche in Höhe von 100 Mio. EUR würden wir im zweiten Halbjahr 2022 stellen. Im Einklang mit unserem Kapitalmanagementansatz, haben wir uns im Rahmen unserer Jahresergebnisse 2021 zu Aktienrückkaufen in Höhe von 425 Mio. EUR bekannt. Im Hinblick auf Ertragsziele, haben wir uns einen RoTCE von über 17% und eine CIR unter 38% in 2022 zum Ziel gesetzt. kompensierten zusätzlich den derzeit hohen Inflationsdruck. Die Cost/Income Ratio sank um 3,5 Prozentpunkte auf 37,0%. Dies resultierte in einem Ergebnis vor Risikokosten in Höhe von 205 Mio. EUR, ein Anstieg von 14% gegenüber dem Vorjahr. Unsere CET1 Quote lag zum Ende des ersten Quartals 2022 bei 14,7%, ein Rückgang von rund 30 Basispunkten im Vergleich zum Jahresende 2021, aufgrund von risikogewichteten Aktiva und negativer Entwicklung des sonstigen Ergebnisses. Des Weiteren berücksichtigt die Quote bereits einen Abzug in Höhe von 61 Mio. EUR als Dividendenabgrenzung für das erste Quartal 2022, basierend auf unserer Dividendenpolitik, beginnend mit dem Geschäftsjahr 2022 55% des Nettogewinns abzugrenzen. Im Einklang mit unserem Kapitalmanagementansatz, haben wir uns im Rahmen unserer Jahresergebnisse 2021 zu Aktienrückkaufen in Höhe von 425 Mio. EUR bekannt. Nach Normalisierung der vorgezogenen regulatorischen Aufwendungen sowie nach Abzug des für Aktienrückkäufe vorgesehenen Kapitals in Höhe von 425 Mio. EUR lag der zugrundeliegende RoTCE bei 19,5%. einer Risikokostenquote von 19 Basispunkten. Wir behalten einen Management Overlay in Höhe von 64 Mio. EUR angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit als Folge des anhaltenden geopolitischen Konflikts bei, während die Qualität unserer Bilanz weiter stark blieb.

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