Es wurden auch Flyer verteilt, bestätigte die Polizei. „Diese Tat der rechtsextremen Identitären ist nicht tolerierbar“, sagte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) ...
Gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr entfernten die Beamten das Banner. Das Haus wurde zur Sicherheit auf explosives Material untersucht. Solche Störaktionen hätten „in Wien nichts verloren und werden niemals toleriert werden“. Er hoffe, dass die Polizei diese Randalierer bald ausforscht, erklärte Hacker. Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden. „Circa 20 unbekannte Männer waren zugegen, skandierten rassistische Äußerungen und entzündeten Rauchbomben auf dem Dach und vor dem Eingang. Es wurden weiterhin Zettel mit kruden Forderungen auf die Straße geworfen.“ Es wurden auch Flyer verteilt, bestätigte die Polizei. „Diese Tat der rechtsextremen Identitären ist nicht tolerierbar“, sagte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP). Der Verfassungsschutz ermittelt.
Zu einem offenbar rassistisch motivierten Übergriff ist es am Sonntag in der Früh auf das Ute Bock Haus in Wien-Favoriten gekommen. Die Betreiber ...
„Als Gesellschaft ist es unsere Pflicht, diesen Menschen Schutz zu bieten - und sie werden mit diesem Hass konfrontiert. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Solche Störaktionen hätten „in Wien nichts verloren und werden niemals toleriert werden“. Er hoffe, dass die Polizei diese Randalierer bald ausforscht, erklärte Hacker. „Wir verurteilen diesen rassistischen Angriff aufs Schärfste! Im Ute Bock Haus leben über 90 Menschen, Kinder, Frauen und Männer, die in Österreich Schutz suchen“, wurde bekannt gegeben. Zu einem offenbar rassistisch motivierten Übergriff ist es am Sonntag in der Früh auf das Ute Bock Haus in Wien-Favoriten gekommen. Das Transparent und Flyern, die dort verteilt worden seien, wurden mit Fotos dokumentiert.
Rechtsextreme sind heute Vormittag auf das Dach des Ute-Bock-Hauses in Favoriten gelangt. Sie befestigten ein Banner mit fremdenfeindlicher Botschaft an der ...
Gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr entfernten die Beamten das Banner. Das Haus wurde zur Sicherheit auf explosives Material untersucht. Die Rechtsextremen dürften bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte das Weite gesucht haben. Die Betreiber des Hauses nannten den Vorfall „menschenverachtend und rassistisch“.
Wien (OTS) - Die Gruppierung „Patrioten in Bewegung“ verschaffte sich in den Morgenstunden über das Nachbarhaus in der Zohmanngasse Zugang auf das Dach des Ute ...
Polizei und Feuerwehr waren sofort zur Stelle, um das Transparent vom Dach des Hauses zu entfernen. „Wir verurteilen diesen rassistischen Angriff aufs Schärfste! Im Ute Bock Haus leben über 90 Menschen, Kinder, Frauen und Männer, die in Österreich Schutz suchen. Das ist eine Schande!“, so Gerd Trimmal, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied des Flüchtlingsprojekts Ute Bock.
Die rund 20 Männer sollen sich vor der Flüchtlingsunterkunft auch rassistisch geäußert haben. Deren Betreiber spricht von einer "Schande".
Wien – Rechtsextreme haben am Sonntag das Ute-Bock-Haus in Wien-Favoriten heimgesucht. Es wurden auch Flyer verteilt, bestätigte die Polizei. "Diese Tat der rechtsextremen Identitären ist nicht tolerierbar", sagte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP). Der Verfassungsschutz ermittelt. Wien – Rechtsextreme haben am Sonntag das Ute-Bock-Haus in Wien-Favoriten heimgesucht.
Anrainer haben am Sonntag in Wien-Favoriten die Polizei gerufen, weil Rechte auf das Dach des Ute-Bock-Hauses gestiegen waren.
Die Unbekannten hätte zudem rassistische Äußerungen skandiert und Rauchbomben auf dem Dach und vor dem Eingang entzündet. Anrainer haben am Sonntag in Wien-Favoriten die Polizei gerufen, weil Rechte auf das Dach des Ute-Bock-Hauses gestiegen waren. Zudem blockierten sie den Eingangsbereich des Hauses mit einem Zaun, der um ein Banner mit der Landkarte Österreichs platziert wurde.
Das Ute-Bock Haus in Wien wurde am Sonntag von Rechtsextremen heimgesucht. Innenminister Karner nennt die Störaktion „nicht tolerierbar“.
Gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr entfernten die Beamten das Banner. Das Haus wurde zur Sicherheit auf explosives Material untersucht. Solche Störaktionen hätten "in Wien nichts verloren und werden niemals toleriert werden". Er hoffe, dass die Polizei diese Randalierer bald ausforscht, erklärte Hacker. Im Ute Bock Haus leben mehr als 90 Kinder, Frauen und Männer, darunter auch Kriegsvertriebene aus der Ukraine, die in Österreich Schutz suchen. Es wurden auch Flyer verteilt, bestätigte die Polizei. "Diese Tat der rechtsextremen Identitären ist nicht tolerierbar", sagte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP). Der Verfassungsschutz ermittelt. "Circa 20 unbekannte Männer waren zugegen, skandierten rassistische Äußerungen und entzündeten Rauchbomben auf dem Dach und vor dem Eingang. Es wurden weiterhin Zettel mit kruden Forderungen auf die Straße geworfen." Die Betreiber des Hauses nannten den Vorfall "menschenverachtend und rassistisch".
Das Ute-Bock-Haus im 10. Wiener Bezirk Favoriten wurde am Sonntag von Rechtsextremen heimgesucht. Sie befestigten vom Dach herab ein Banner mit ...
Solche Störaktionen hätten "in Wien nichts verloren und werden niemals toleriert werden". Er hoffe, dass die Polizei diese Randalierer bald ausforscht, erklärte Hacker. "Circa 20 unbekannte Männer waren zugegen, skandierten rassistische Äußerungen und entzündeten Rauchbomben auf dem Dach und vor dem Eingang. Es wurden weiterhin Zettel mit kruden Forderungen auf die Straße geworfen." Es wurden auch Flyer verteilt, bestätigte die Polizei. "Diese Tat der rechtsextremen Identitären ist nicht tolerierbar", sagte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP). Der Verfassungsschutz ermittelt.