Toto Wolff unplugged: "Es ist ja nicht so, dass wir drei Zehntel weg sind, sondern wir sind mit beiden Beinen in den Gatsch gehüpft"
Von P11 und P14 in der Startaufstellung kein Selbstläufer. Und: "Das ist nicht die Erwartung, die wir selbst an uns stellen. "Das muss das Minimalziel sein", räumt Wolff ein. Es wäre ziemlich unrealistisch, sich jetzt einzureden, dass wir eine Chance haben, es mit den derzeit Schnellsten aufzunehmen und um die WM zu kämpfen." Dass das auch für Hamilton gilt, der als siebenmaliger Weltmeister eigentlich kein Interesse dran haben kann, um 14. Das haben wir im Sprint gesehen - aber schnell geht's nicht. Das ist keine einfache Erfahrung. Mit der Vergangenheit hat das nichts zu tun. Wo sind wir falsch gelaufen?' Denn in meiner Zeit haben wir acht von acht Strikes gemacht." Wir waren nur so sauer drüber, wie die Session gelaufen ist, und das hat er bei mir ausgelassen und ich bei ihm." Niemand im Team hat gerade Spaß. Aber wir haben uns auch in der Vergangenheit schon aus solchen Löchern herausgearbeitet." "Jetzt sind wir echt daneben gefahren. Aber: "Das Problem ist, dass mir auf den Malediven totenfad ist ohne dem, was ich hier mache. Das ist das, was ich eigentlich mein Leben lang machen möchte."
Ungeachtet der aktuellen Krise in der Formel-1-WM hat Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff Spaß an seiner Arbeit und denkt nicht über einen Jobwechsel nach.
Er sei Miteigentümer des Teams, gehe also nirgendwo anders hin: "Man muss auch die Kritik einstecken." Diese Kehrtwende ist in der laufenden Saison die Hauptaufgabe für Mercedes. Die bisherigen Ergebnisse von Rekord-Weltmeister Lewis Hamilton und George Russell (beide Großbritannien) waren alles andere als zufriedenstellend, das weiß auch Wolff: "Wir sind definitiv nicht schnell genug. "Man muss sich immer selbst infrage stellen: Motivation, Energielevel, ist der Spaß noch da?"
Nach jahrelanger Dominanz steckt Mercedes in der Krise. Teamchef Toto Wolff rechnet sogar schon mit der "Trainerfrage", gibt sich kämpferisch.
Nachdem allerdings ein Ein-Stopp-Rennen erwartet wird, sind die Möglichkeiten der "Silberpfeile" begrenzt. "Wir haben zwar eine Richtung, aber momentan haben wir den Schlüssel nicht", ergänzte der Teamchef. "Die Strategie wird der Schlüssel zum Erfolg sein. Wir müssen etwas anderes machen als die Gegner", kündigte der Brite an. "Das ist der Tiefpunkt der ersten vier Rennen", schüttelte der Wiener den Kopf. Deswegen sei es "unrealistisch", von Titeln zu sprechen. Während sich Weltmeister Max Verstappen nach einem Duell mit dem WM-Führenden Charles Leclerc den Sieg des ersten Sprint-Rennens der Saison holte, fuhren die "Silberpfeile" nur im Mittelfeld mit.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Wolff entschuldigt sich bei Hamilton +++ Erster Red-Bull-Doppelsieg seit Malaysia 2016 +++ Leclerc wirft sicheres Podium ...
Man habe erneut das "Maximum" herausgeholt - auch wenn das dieses Mal ganz knapp nicht für Punkte reichte. Das Auto sei "unfahrbar" gewesen, so der Teamchef. Er entschuldige sich dafür, dass Hamilton heute damit fahren musste. Es sei für alle "ziemlich frustrierend" gewesen. Er habe den Randstein genommen und sei dann einfach ins Heck des Ferrari gerutscht. Der Franzose erklärt: "Er steckte hinter mir fest, ich steckte hinter [Albon] fest, und dieses Auto streckte wieder hinter dem Auto davor fest. Platz heute hat sich Toto Wolff noch am Funk bei Hamilton entschuldigt. Er hätte es fast schon wieder getan! Es war einfach ein Zug." "Selbst mit DRS kamen wir nicht vorbei", zuckt Gasly die Schultern. Daher sei es umgekehrt auch "nicht so schwer" gewesen, Hamilton hinter sich zu halten. "Keine Sorge", entgegnet Hamilton. Man müsse einfach weiter hart arbeiten, so der Rekordchampion. "Ja, wir werde da herauskommen", so Wolff. Heute sei es aber ein "furchtbares Rennen" gewesen. Wolff entschuldigt sich bei Hamilton Formel-1-Liveticker: Wolff entschuldigt sich bei Hamilton
Toto Wolff unplugged: "Es ist ja nicht so, dass wir drei Zehntel weg sind, sondern wir sind mit beiden Beinen in den Gatsch gehüpft"
Von P11 und P14 in der Startaufstellung kein Selbstläufer. Und: "Das ist nicht die Erwartung, die wir selbst an uns stellen. "Das muss das Minimalziel sein", räumt Wolff ein. Dass das auch für Hamilton gilt, der als siebenmaliger Weltmeister eigentlich kein Interesse dran haben kann, um 14. Es wäre ziemlich unrealistisch, sich jetzt einzureden, dass wir eine Chance haben, es mit den derzeit Schnellsten aufzunehmen und um die WM zu kämpfen." Das haben wir im Sprint gesehen - aber schnell geht's nicht. Das ist keine einfache Erfahrung. Mit der Vergangenheit hat das nichts zu tun. Wo sind wir falsch gelaufen?' Denn in meiner Zeit haben wir acht von acht Strikes gemacht." Wir waren nur so sauer drüber, wie die Session gelaufen ist, und das hat er bei mir ausgelassen und ich bei ihm." Niemand im Team hat gerade Spaß. Aber wir haben uns auch in der Vergangenheit schon aus solchen Löchern herausgearbeitet." "Jetzt sind wir echt daneben gefahren. Aber: "Das Problem ist, dass mir auf den Malediven totenfad ist ohne dem, was ich hier mache. Das ist das, was ich eigentlich mein Leben lang machen möchte."
Höchststrafe für Lewis Hamilton in Imola! Der siebenfache Champion wird beim Grand Prix der Emilia Romagna von Max Verstappen, mit dem er noch in der ...
Um aus eigener Kraft in diese Spähren zu kommen, braucht es nur eines, so Wolff: "Wir müssen das Auto verbessern. Und Hamilton findet am Ende des Tages tatsächlich etwas Positives: "Wenigstens hat George einige Punkte für das Team geholt. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Russell habe einen hervorragenden Job gemacht, lobt Wolff, auch angesichts der Probleme beim Boxenstopp, die starkes Untersteuern zur Folge hatten. "Wir geben ihm momentan kein Auto, mit dem er vorne mitfahren kann. Das hat er nicht verdient" sagt Wolff bei " ServusTV".
Der Teamchef von Formel-1-Team Mercedes sieht einer aufkommenden "Trainerfrage" gelassen entgegen. Der Rennstall kommt in der laufenden Saison nicht in die ...
Er "gehe also nirgends hin", sagte Wolff auf RTL/ntv. Er führt das Team seit 2013, ist auch Mercedes-Motorsportchef. "Trotzdem müssen wir auf der Hut sein. Aber überhaupt kein Problem, dazu sind meine Schultern breit genug", sagte Wolff in Imola.
Toto Wolff will sich ohne Wenn und Aber dem Druck in der aktuellen Mercedes-Krise stellen. „Man wird hinaufgeschrieben, man wird ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Er „gehe also nirgends hin“, sagte Wolff in einem Interview den TV-Sendern RTL/ntv. Er führt das Team seit 2013, ist auch Mercedes-Motorsportchef. „Man wird hinaufgeschrieben, man wird hinuntergeschrieben“, sagte der Wiener, unter dessen Führung die Silberpfeile in der Formel 1 siebenmal den Fahrer- und achtmal den Konstrukteurstitel gewannen.
Eine Lösung gibt es noch nicht. "Es ist nie so schwarz und weiß, dass man sagt, das ist eindeutig eine Fehlkonstruktion oder ein Wurf", sagt Teamchef Toto Wolff ...
Das Auto von 2009 war sehr, sehr weit weg und war das schlechteste Auto, das ich je hatte." Wir haben insgesamt als Team zu wenig Performance gezeigt", sagte Hamilton nach dem mit den Plätzen 11 und 13 für Russell und ihn desaströsen Qualifying am Freitag und ergänzte: "Es gibt Dinge, die wir hätten tun sollen, aber nicht getan haben." Die Motivation, die sportliche Gegenwart und Zukunft des Teams zu gestalten, sei jedenfalls weiterhin hoch, sagt der Erfolgsmanager. "Was wir vorhin diskutiert hatten: Motivation, Energielevel, ist der Spaß noch da, habe ich alles positiv beantwortet. Der letzte Mercedes-Weltmeister, der nicht Lewis Hamilton hieß, ist skeptisch, was den schnellen Turnaround bei seinem Ex-Team betrifft. Platz im Sprintrennen. "Aber ich kann Ihnen versichern, dass ich das sehr wohl hatte. Der Ton wird rauer, auch zwischen Wolff und seinem Topfahrer, die in der langen gemeinsamen Zeit bei Mercedes Titel um Titel sammelten. Rang aus dem Qualifying, Rekord-Weltmeister Lewis Hamilton verlor sogar noch einen Platz. "Wir werden das Problem definitiv lösen, aber das geht einfach nicht von einem Tag auf den anderen." Hamilton, der derzeit in der Fahrerwertung schon 50 Punkte Rückstand auf den führenden Charles Leclerc hat und sogar hinter seinem neuen Teamkollegen George Russell liegt, geht die Entwicklung zu langsam: "Wir sind optimistisch hierhin gekommen - und dann kommt nicht alles zusammen. Im Gegenteil. Mercedes hat auch beim Ferrari-Heimspiel in Imola ein großes Problem mit dem sogenannten Bouncing - bei Topspeed auf den Geraden fängt der Silberpfeil an, wie wild zu hüpfen. "Da kriegt man ja Kopfweh nur beim Zuschauen", kommentierte Ex-Mercedes-Pilot Nico Rosberg die Bilder aus dem Qualifying bei Sky. Aber wir sind alle in der gleichen Situation: die Chassis-Leute, die Motoren-Leute, die Fahrer, auch Marketing und Kommunikation gehören dazu. Das Problem ist bekannt, es ist auch zu offensichtlich. Bei Mercedes zweifelt man am eigenen Auto, es bereitet sogar Schmerzen. Wirklich konkurrenzfähig ist das erfolgsverwöhnte Team derzeit nicht.
Lewis Hamilton bleibt beim Formel-1-Rennen in Imola ohne Punkte und erlebt ein Rennen zum Vergessen. Nach dem enttäuschenden 14. Platz meldet sich Teamchef ...
Hamilton jedenfalls wirkt niedergeschlagen und meint, er könne „nicht sagen, dass ich mich derzeit wirklich [auf das nächste Rennen in Miami] freue. Er verneint und sagt bei 'Sky': „Das sehe ich ganz und gar nicht so.“ Hamilton seien im Grand Prix die Hände gebunden gewesen. Platz vier war [aber] auch nur, weil Leclerc und Sainz gestrandet sind, und deswegen muss man das ganz realistisch sehen.“ „Wenn du natürlich da hinten eingeloggt bist, und das ist ja George [im Sprint] auch passiert, dann kommst du einfach nicht mehr vorwärts.“ falle daher unbefriedigend aus, trotz P4 von Russell. Es sei „beides nicht gut“, meint Wolff und fügt hinzu: „Das Highlight ist definitiv Georges Fahrt gewesen. Doch die Frage nach dem Wie kann Hamilton bislang nicht beantworten. Nach dem Rennen zeigt er sich ratlos: „Ich weiß gar nicht richtig, was ich sagen soll. „Ich hing da heute einfach drin“, sagt Mercedes-Fahrer Hamilton enttäuscht. Sehr viel mehr sagt er dazu nicht. Ich weiß, [das Auto] ist unfahrbar und am Ende steht kein Ergebnis, das wir verdienen. Wir kämpfen uns hier raus!“ Es geht weiter, aber das war ein schreckliches Rennen.“ Dafür meldet sich Teamchef Toto Wolff zu Wort, am Funk, kurz nach Rennende. Er wendet sich direkt an seinen Starfahrer Hamilton: „Lewis, hi.
Sein Team mit Rekordweltmeister Lewis Hamilton und Neuzugang George Russell kommt in diesem Jahr nicht in Fahrt. Das neue Auto bereitet Probleme. Fliehen vor ...
Er "gehe also nirgends hin", sagte Wolff auf RTL/ntv. Er führt das Team seit 2013, ist auch Mercedes-Motorsportchef. "Trotzdem müssen wir auf der Hut sein. Aber überhaupt kein Problem, dazu sind meine Schultern breit genug", sagte Wolff in Imola.
Nach dem Grand Prix in Imola steht fest, dass der Mercedes – noch – kein Auto für den WM-Kampf ist. Der Teamchef schwört seine Mannschaft auf eine Wende ...
Und dann ist da das unablässige, lästige Hoppeln (Bouncing). „Dieses Bouncing ist der Auslöser aller anderen Probleme“, sagte Wolff, „wenn wir das abstellen können, geht das Auto wieder besser.“ Russell vermutet, dass der Sprint von Imola das wahre (unzureichende) Potenzial des Silberpfeils aufgedeckt hat. „Ich möchte mich von dem Gedanken an die Weltmeisterschaft nicht komplett verabschieden“, sagte Wolff nach dem Grand Prix, „wenn wir das Auto hinbekommen, fahren wir wieder von mit.“ „Natürlich ist es keine Situation, die uns gefällt, wir kämpfen nicht um die Meisterschaft“, sagte Star-Pilot Lewis Hamilton.
Der siebenfache Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton will seinen Namen ändern. Grund dafür. Verstappen: F1-Titel war “unglaubliche Leistung" ...
Ferrari Ferrari Es geht weiter, aber das war ein schreckliches Rennen", sagte Wolff per Funk kurz nach dem Ende des Rennens.
Auch Imola bescherte Mercedes und Lewis Hamilton keine Wiedergutmachung. Die neue Saison der Formel 1 ist für beide Parteien bisher einfach nur frustrierend ...
Ähnliche Töne stimmt er auch im Interview mit RTL nach dem Rennen an. Aber das heißt nicht, dass man keine Hoffnung hat.“ Am Ende muss beim Rennstall so einiges besser werden. Im Rennen verbesserte er sich auf Platz 13. „Ich weiß, du hast alles versucht“, setzt er seine Entschuldigung an. Im Sprint reichte es nur für Platz 14. Auch Hamilton selbst scheint mit dem Boliden noch nicht wirklich zurecht.