F1 Start

Die heutige Startaufstellung in Imola für den Formel 1 Grand Prix Emilia-Romagna sieht keinen Mercedes in den ersten Reihen. Red...

Deshalb müssen wir einfach weiterarbeiten und uns auf die Wissenschaft und die Physik verlassen. Das ist die Situation, mit der wir konfrontiert sind, und jeder arbeitet mit vollem Einsatz. Wir kämpfen darum, das Auto zu verstehen, uns zu verbessern und im Laufe des Jahres Fortschritte zu machen. Heute ist es so, wie es ist - im Hintergrund wird viel gearbeitet, aber letztendlich haben wir es dieses Jahr noch nicht richtig hinbekommen, und jeder arbeitet so hart wie möglich daran, das zu korrigieren. Für den Rest des Rennens steckten beide Fahrer in einem DRS-Zug, weshalb sie die Autos vor ihnen nicht mehr einholen konnten. Es war heute nicht sehr angenehm für uns, und es war schwierig, zu überholen. Wir hatten eine gute Pace, aber nicht den Speed auf der Geraden, um wirklich voranzukommen. 2013 war nicht das beste Jahr, aber seither hatten wir großartige Jahre. Wir halten zusammen und versuchen, alle zu motivieren. Die Sprintrennen sind sehr kurz und es bleibt keine Zeit für den Abbau der Reifen, was normalerweise zu Unterschieden zwischen Fahrern und Autos führt und Chancen eröffnet. Wir hatten heute auch keine guten Starts, was nicht zu uns passt, denn in letzter Zeit hatten wir immer solide Starts. Im Formel 1 Rennen heute wird es auf die Strategie ankommen. Gleichzeitig hatte das Auto mit dem Topspeed auf der Geraden zu kämpfen, was zu einem schwierigen Nachmittag für das Mercedes Team führte. Zum Start heute liegen die Silberpfeile deshalb nur auf Reihe 6 und 7. 1 Es war bisher ein schwieriges Wochenende für uns, an dem es uns schwergefallen ist, die Reifen auf Temperatur zu bringen. Das ist alles, worauf wir im Moment hoffen können. Mit einem schwierigen Start für beide Mercedes Fahrer Lewis Hamilton und George Russell sowie dem langen DRS-Zug wurden Positionsverbesserungen für das Team verhindert..