Im ostukrainischen Gebiet Luhansk wurden in der Siedlung Solote zwei Menschen getötet und zwei weitere verletzt, wie Gouverneur Serhij Hajdaj per ...
In den übrigen Gebieten gilt das Verbot von 23.00 bis 5.00 Uhr Ortszeit. Zwei zentrale Gottesdienste werden im Fernsehen übertragen. Zwischen 19.00 und 5.00 Uhr Ortszeit (18.00 bis 4.00 Uhr MESZ) ist ein Ausgang in den Gebieten Donezk, Luhansk, Mykolajiw, Saporischschja, Cherson und Charkiw verboten. Im benachbarten Gebiet Donezk wurden der Gebietsverwaltung zufolge am Freitag drei Menschen getötet und sieben verletzt.
Bei einem russischen Raketenangriff auf die Hafenstadt Odessa sind nach Angaben der Ukraine mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen.
Einziges Ziel der russischen Raketenangriffe auf Odessa sei Terror, twitterte er: "Russland muss als staatlicher Sponsor des Terrorismus bezeichnet und entsprechend behandelt werden. Sowohl für Mariupol als auch für den Donbass waren laut Vertretern der Ukraine neue Evakuierungsaktionen geplant. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba verurteilte die Attacken scharf. Ein Berater des ukrainischen Innenministers meldete, dass die russische Armee mindestens sechs Marschflugkörper auf Odessa abgefeuert habe. Bei russischen Luftangriffen auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind am Samstag mindestens fünf Menschen getötet und 18 weitere verletzt worden - so die Angaben der Regierung in Kiew. Unter den Todesopfern sei ein dreimonatiger Säugling, schrieb der Leiter der ukrainischen Präsidialverwaltung, Andrij Jermak, im Onlinedienst Telegram. Bei einem russischen Raketenangriff auf die Hafenstadt Odessa sind nach Angaben der Ukraine mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen.
Bei Luftangriffen auf die südliche Hafenstadt Odessa sind laut Ukraine mindestens fünf Menschen getötet worden. Auch aus dem Osten des Landes wurden weitere ...
Wynohradne befindet sich am Ostrand der Hafenstadt am Asowschen Meer. Bei russischen Luftangriffen auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind nach Angaben der Regierung in Kiew mindestens fünf Menschen getötet und 18 weitere verletzt worden. Laut ukrainischen Angaben nahmen russische Truppen auch die Angriffe auf das Stahlwerk Azovstal in der Hafenstadt Mariupol wieder auf. Ein vom Asow-Regiment der ukrainischen Nationalgarde veröffentlichtes Video soll Frauen und Kinder zeigen, die in unterirdischen Räumlichkeiten im Azovstal-Stahlwerk in Mariupol Schutz suchen. "Dieses Mal im linksufrigen Stadtbezirk beim Friedhof von Wynohradne", teilte der Stadtratsabgeordnete Petro Andrjuschtschenko im Nachrichtendienst Telegram mit. April sollen einen Friedhof bei Wynohradne vor, während und nach einer Erweiterung der Gräber zeigen. Zuvor war die Hafenstadt am Asowschen Meer als erobert deklariert worden. Nach ukrainischen Angaben sind etwa 1000 Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, auf dem Gelände des Azovstal-Werks zusammen mit den dort befindlichen ukrainischen Truppen eingeschlossen. Mariupol war kurz nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges vor zwei Monaten von russischen Truppen komplett eingeschlossen worden. Der stellvertretende Kommandeur des Asow-Regiments, Swjatoslaw Palamar, sagte der Nachrichtenagentur AP, das Video sei am Donnerstag aufgenommen worden. Das russische Militär habe vor einem möglichen Beschuss gewarnt, so der Berater. Ständig würden Leitungen beschädigt, wodurch die Versorgung der verbliebenen Bevölkerung vor allem mit Wasser fraglich sei.
Nach einem russischen Angriff auf Odessa beklagt die ukrainische Regierung mindestens 18 verletzte und fünf getötete Menschen, darunter ein Säugling.
Bei russischen Luftangriffen auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind am Samstag nach Angaben der Regierung in Kiew mindestens fünf Menschen getötet und 18 weitere verletzt worden. Krieg gegen die Ukraine Mindestens fünf Tote bei russischen Luftangriffen auf Odessa Unter den Todesopfern sei ein dreimonatiger Säugling, schrieb der Leiter der ukrainischen Präsidialverwaltung, Andrij Jermak, im Onlinedienst Telegram. Nach Angaben des ukrainischen Militärs schlugen zwei Raketen ein und trafen eine Militäreinrichtung und zwei Wohngebäude. Zwei weitere Raketen seien von der Luftabwehr abgefangen worden.
Die Raketen seien von einem Langstreckenbomber des Typs Tu-95 über dem Kaspischen Meer abgefeuert worden. Trotz des Abschusses seien ein militärisches Objekt ...
Russland strebt nach eigenen Aussagen die Eroberung der Südukraine samt ihrer Hafenstadt Odessa an. Der Weg dorthin ist zwar noch weit.
Laut ukrainischen Angaben war die "Moskwa" von ukrainischen Raketen vom Typ "Neptun" getroffen worden. Bei russischen Luftangriffen auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind nach Angaben der Regierung in Kiew mindestens für Menschen getötet und 18 weitere verletzt worden. Die Raketen seien von einem Langstreckenbomber des Typs Tu-95 über dem Kaspischen Meer abgefeuert worden.
Stand: 23.04.2022 17:34 Uhr. Bei Luftangriffen auf die südliche Hafenstadt Odessа sind laut Ukraine mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen.
Ein weiteres mögliches Massengrab wurde laut Satellitenbildern in der Nähe von Mаriupol entdeckt. Frauen und Kinder sollen sich in unterirdischen Räumlichkeiten des Asowstal-Stahlwerks in Mаriupol verstecken, wie aus einem Video hervorgeht, das vom ukrainischen Asow-Regiment der Nationalgarde veröffentlicht wurde. Laut Associated Press wurde das Video am Donnerstag von Svyаtoslаv Pаlаmаr, dem stellvertretenden Kommandeur des Asowschen Regiments, aufgenommen. Die Bilder, die zwischen dem 22. „Sie haben keine Ahnung, wie viel es uns bedeutet, gesüßten Tee einfach zu essen und zu trinken.“ Das ist Glück für uns“, erklärte sie. Quellen zufolge beschoss und bombardierte Artillerie die belagerten Städte Popaznа, Rubishne und Sieverodonetsk. Ständig brechen Rohre, was insbesondere die Wasserversorgung der restlichen Bevölkerung gefährdet. In den genannten Städten wurden über 110 Menschen evakuiert. Nach Angaben eines Beraters des Bürgermeisters von Mariupol versammelten sich etwa 200 Einwohner zu einer Evakuierung. Das russische Militär forderte jedoch, dass sie sich zerstreuen. „Wir wollen einen friedlichen Himmel sehen und frische Luft atmen“, sagt eine Frau in dem Video, das heute veröffentlicht wurde. Ukrainische Soldaten hingegen würden sich behaupten und „sogar Gegenangriffe starten“. Es ist nicht möglich, die Informationen zu überprüfen. Dies würde eine bessere Unterstützung pro-russischer Separatisten in Transnistrien in der Republik Moldau ermöglichen und eine Landverbindung zur annektierten Halbinsel Krim herstellen, sagte er. Nach Angaben des Beraters hat das russische Militär vor einem möglichen Beschuss gewarnt. Der Chef der ukrainischen Präsidialverwaltung, Andriy Yermаk, schrieb im Onlinedienst Telegram, dass auch ein drei Monate altes Baby unter den Todesopfern sei.
Nach Angriffen auf Odessa wurden bislang fünf Tote und 18 Verletzte gefunden. In Lwiw befürchten Behörden Angriffe über die orthodoxen Osterfeiertage.
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Russland hat offenbar die südukrainische Hafenstadt Odessa mit Raketen angegriffen. Die lokalen, ukrainischen Behörden teilten mit, es seien Explosionen.
Zwei weitere Personen seien verletzt worden. Weiter sind nach ukrainischen Angaben in der Stadt Solote im Osten zwei Zivilisten getötet worden. Die lokalen, ukrainischen Behörden teilten mit, es seien Explosionen zu hören gewesen und es sei Infrastruktur getroffen worden.
In den ukrainischen Gebieten Luhansk und Donezk kam es am Samstag zu mehreren schweren Bombardierungen durch Russland. Bei einem Raketenangriff auf die ...
Im benachbarten Gebiet Donezk wurden der Gebietsverwaltung zufolge am Freitag drei Menschen getötet und sieben verletzt. Im ostukrainischen Gebiet Luhansk wurden in der Siedlung Solote zwei Menschen getötet und zwei weitere verletzt, wie Gouverneur Serhij Hajdaj per Nachrichtendienst Telegram mitteilte. In den übrigen Gebieten gilt das Verbot von 23.00 bis 5.00 Uhr Ortszeit. Zwei zentrale Gottesdienste werden im Fernsehen übertragen. Zwischen 19.00 und 5.00 Uhr Ortszeit (18.00 bis 4.00 Uhr MESZ) ist ein Ausgang in den Gebieten Donezk, Luhansk, Mykolajiw, Saporischschja, Cherson und Charkiw verboten. "Insgesamt wurden 86 Personen evakuiert. Das meldete die staatliche Nachrichtenagentur Ukrinform unter Berufung auf das ukrainische Präsidentenamt. Vorerst seien sechs Tote bekannt, hieß es, "darunter ein Kind." 18 Menschen seien verletzt worden.
Die Hafenstadt Odessa ist nach ukrainischen Angaben heute Ziel eines Raketenangriffs geworden. Dabei seien mindestens fünf Menschen getötet, ...
Wie kann dabei die Kooperation mit den USA, der NATO und Großbritannien aussehen? Attacken wurden unter anderem sowohl aus dem Donbas als auch aus der weitgehend zerstörten Hafenstadt Mariupol gemeldet. Auch zahlreiche andere Ziele in der Ukraine wurden heute unter Feuer genommen.
Lange war die Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer von den russischen Bomben und Raketen verschont geblieben, doch nun schlagen auch dort Raketen und ...
In den übrigen Gebieten gilt das Verbot von 23 bis 5 Uhr Ortszeit. Zwei zentrale Gottesdienste werden im Fernsehen übertragen. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Zwei weitere Raketen konnten demnach von der ukrainischen Flugabwehr abgefangen werden. Zwischen 19 und 5 Uhr Ortszeit (18 bis 4 Uhr MESZ) ist ein Ausgang in den Gebieten Donezk, Luhansk, Mykolajiw, Saporischschja, Cherson und Charkiw verboten. Am Samstag forderte ein Angriff mehrere Tote, darunter ein drei Monate altes Kind. Dutzende wurden verletzt, die Helfer suchten stundenlang in den Trümmern nach Überlebenden. „Zwei Personen wurden aus den Trümmern gerettet.
Das meldete die staatliche Nachrichtenagentur Ukrinform unter Berufung auf das ukrainische Präsidentenamt. Vorerst seien sechs Tote bekannt, hieß es, „darunter ...
Im benachbarten Gebiet Donezk wurden der Gebietsverwaltung zufolge am Freitag drei Menschen getötet und sieben verletzt. Im ostukrainischen Gebiet Luhansk wurden in der Siedlung Solote zwei Menschen getötet und zwei weitere verletzt, wie Gouverneur Serhij Hajdaj per Nachrichtendienst Telegram mitteilte. In den übrigen Gebieten gilt das Verbot von 23.00 bis 5.00 Uhr Ortszeit. Zwei zentrale Gottesdienste werden im Fernsehen übertragen.
Vor der Pressekonferenz Selenskyjs hatte die ukrainische Luftwaffe im Onlinenetzwerk Facebook berichtet, die russische Armee habe Raketen des Typs TU-95 vom ...
Im benachbarten Gebiet Donezk wurden der Gebietsverwaltung zufolge am Freitag drei Menschen getötet und sieben verletzt. Im ostukrainischen Gebiet Luhansk wurden in der Siedlung Solote zwei Menschen getötet und zwei weitere verletzt, wie Gouverneur Serhij Hajdaj per Nachrichtendienst Telegram mitteilte. Die Zahl der Toten durch Luftangriffe in der südukrainischen Hafenstadt Odessa ist nach Angaben aus Kiew auf mindestens acht gestiegen. In einer vorherigen Zwischenbilanz der ukrainischen Regierung war von mindestens sechs Toten die Rede gewesen. Diese von russischen Nachrichtenagenturen verbreiteten Äußerungen deuten darauf hin, dass Moskau neben der Einnahme der seit Wochen heftig umkämpften Hafenstadt Mariupol auch die Eroberung von Odessa anstrebt. 18 bis 20 weitere Menschen seien verletzt worden, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Samstagabend bei einer Pressekonferenz in Kiew. Nach seinen Angaben wurden insgesamt sieben russische Raketen auf Odessa abgefeuert.
Die Zahl der Toten durch Luftangriffe in der südukrainischen Hafenstadt Odessa ist nach Angaben aus Kiew auf mindestens acht gestiegen. 18 bis 20 weitere.
In einer vorherigen Zwischenbilanz der ukrainischen Regierung war von mindestens fünf Toten die Rede gewesen. Die Zahl der Toten durch Luftangriffe in der südukrainischen Hafenstadt Odessa ist nach Angaben aus Kiew auf mindestens acht gestiegen. 18 bis 20 weitere Menschen seien verletzt worden, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Samstagabend bei einer Pressekonferenz in Kiew. Nach seinen Angaben wurden insgesamt sieben russische Raketen auf Odessa abgefeuert.
18 bis 20 weitere Menschen seien verletzt worden, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Abend bei einer Pressekonferenz in Kiew. Nach seinen Angaben wurden ...
Vor der Pressekonferenz Selenskyjs hatte die ukrainische Luftwaffe im Onlinenetzwerk Facebook berichtet, die russische Armee habe Raketen des Typs TU-95 vom Kaspischen Meer aus auf Odessa abgefeuert. In einer vorherigen Zwischenbilanz der ukrainischen Regierung war von mindestens fünf Toten die Rede gewesen. Die Zahl der Toten durch Luftangriffe in der südukrainischen Hafenstadt Odessa ist nach Angaben aus Kiew auf mindestens acht gestiegen.
18 bis 20 weitere Menschen seien verletzt worden, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Samstagabend bei einer Pressekonferenz in Kiew. Nach seinen Angaben ...
Im benachbarten Gebiet Donezk wurden der Gebietsverwaltung zufolge am Freitag drei Menschen getötet und sieben verletzt. Im ostukrainischen Gebiet Luhansk wurden in der Siedlung Solote zwei Menschen getötet und zwei weitere verletzt, wie Gouverneur Serhij Hajdaj per Nachrichtendienst Telegram mitteilte. In den übrigen Gebieten gilt das Verbot von 23.00 bis 5.00 Uhr Ortszeit. Zwei zentrale Gottesdienste werden im Fernsehen übertragen. Diese von russischen Nachrichtenagenturen verbreiteten Äußerungen deuten darauf hin, dass Moskau neben der Einnahme der seit Wochen heftig umkämpften Hafenstadt Mariupol auch die Eroberung von Odessa anstrebt. In einer vorherigen Zwischenbilanz der ukrainischen Regierung war von mindestens sechs Toten die Rede gewesen. Unter den Todesopfern sei ein dreimonatiger Säugling, teilte der Leiter der ukrainischen Präsidialverwaltung, Andrij Jermak, im Onlinedienst Telegram mit.
In der Stadt Odessa sollen mehrere Raketen eingeschlagen sein. Aus der Hafenstadt Mariupol gibt es Meldungen, wonach das Stahlwerk nahe der Stadt erneut ...
Die für den Vormittag angestrebte Rettung von Zivilisten aus Mariupol über einen Fluchtkorridor ist ukrainischen Angaben zufolge gescheitert. Dabei wurden nach Angaben der Regionalregierung drei Menschen getötet. Einer der Berater von Präsident Selenskyj teilte mit, es gebe Bombardierungen aus der Luft und es werde versucht, das Werksgelände zu erstürmen. In und unter den Werkshallen sollen sich mehrere hundert Zivilisten sowie ukrainische Soldaten aufhalten. In der Stadt Odessa sollen mehrere Raketen eingeschlagen sein. Das Verteidigungsministerium in Moskau bestätigte den Raketenbeschuss der Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer. Dort habe man ein Depot zerstört, in dem sich zahlreiche von den USA und EU-Staaten gelieferte Waffen befunden hätten. Nach Angaben des ukrainischen Präsidentenbüros gab es bei den Angriffen fünf Tote und zahlreiche Verletzte. Auch Charkiw im Osten des Landes wurde erneut beschossen.
ODESSA (dpa-AFX) - Infolge eines russischen Raketenangriffs sind in der südukrainischen Hafenstadt Odessa mindestens fünf Menschen getötet worden....
ODESSA (dpa-AFX) - Infolge eines russischen Raketenangriffs sind in der südukrainischen Hafenstadt Odessa mindestens fünf Menschen getötet worden. Mindestens 18 Menschen wurden verletzt, wie der Chef des Präsidentenbüros, Andrij Jermak, am Samstag über den Nachrichtendendienst Telegram mitteilte. Trotz des Abschusses seien ein militärisches Objekt und zwei Wohnhäuser in Odessa beschädigt worden, hieß es./ast/DP/zb
Die ukrainische Luftwaffe hat gemeldet, dass Wohngebäude in Odessa von russischen Geschossen getroffen wurden. Russland widersprich.
In einer vorherigen Zwischenbilanz der ukrainischen Regierung war von mindestens fünf Toten die Rede gewesen. Die Zahl der Toten durch Luftangriffe in der südukrainischen Hafenstadt Odessa ist nach Angaben aus Kiew auf mindestens acht gestiegen. 18 bis 20 weitere Menschen seien verletzt worden, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Samstagabend bei einer Pressekonferenz in Kiew. Nach seinen Angaben wurden insgesamt sieben russische Raketen auf Odessa abgefeuert.