Der Kenianer Cosmas Muteti hat am Sonntag den 39. Vienna City Marathon gewonnen. Der 30-jährige Mitfavorit setzte sich bei angenehmen Temperaturen in ...
„Wenn man in der Heimatstadt so gewinnt, ist das natürlich Wahnsinn und unglaublich“, sagte Bauernfeind. Bei den Frauen war die Britin Victoria Kenny (1:16:16) die Schnellste. in 2:15:42 Stunden das EM-Limit (2:14:30) deutlich. Die 17-köpfige Elite, die in Wien erstmals von einem auf einem Begleitfahrzeug angebrachten Bildschirm mit Live-Zwischenzeiten unterstützt wurde, hatte nach zehn Kilometern eine vielversprechende Durchgangszeit von 29:57 Minuten. Der Männer-Streckenrekord des Äthiopiers Getu Feleke (2:05:41) aus dem Jahr 2014 blieb außer Reichweite. Nach der coronabedingten Absage 2020 und dem Comeback im September 2021 fand das Event wie gewohnt wieder am Frühjahrstermin im April statt. Muteti, der seine bisherige Bestzeit um fast zwei Minuten verbesserte, sicherte sich ein Preisgeld von 15.000 Euro. Bei den Frauen triumphierte Vibian Chepkirui aus Kenia mit Streckenrekord von 2:20:59. Der 30-jährige Mitfavorit setzte sich bei angenehmen Temperaturen in Wien in 2:06:53 Stunden vor seinem Landsmann Leonard Langat (2:06:59) und Favorit Oqbe Kibrom (2:07:25) aus Eritrea durch.
Der Kenianer Cosmas Muteti ist der Sieger des 39. Vienna City Marathon (VCM). Tausende Läuferinnen und Läufer starteten bei idealem Marathonwetter um Punkt ...
„Wenn man in der Heimatstadt so gewinnt, ist das natürlich Wahnsinn und unglaublich“, sagte Bauernfeind. Bei den Frauen war die Britin Victoria Kenny (1:16:16) die Schnellste. Vor allem die Zahl der Läuferinnen und Läufer aus dem weiter entfernten Ausland nahm ab. Wie immer gibt es zahlreiche Verkehsbehinderugen. Der Ring ist bis in den späten Nachmittag zumindest teilweise gesperrt. Die überraschend große Spitzengruppe war jedenfalls voller Energie, die österreichischen Spitzenläufer um Ketema und Theuer ordneten sich direkt in einer Verfolgergruppe ein. Der Männer-Streckenrekord des Äthiopiers Getu Feleke (2:05:41) aus dem Jahr 2014 blieb außer Reichweite. Nach der CoV-bedingten Absage 2020 und dem Comeback im September 2021 fand das Event wie gewohnt wieder am Frühjahrstermin im April statt. Muteti, der seine bisherige Bestzeit um fast zwei Minuten verbesserte, sicherte sich ein Preisgeld von 15.000 Euro. Bei den Frauen triumphierte Vibian Chepkirui aus Kenia mit Streckenrekord von 2:20:59. Und auch der Start an der Reichsbrücke forderte seinen Tribut, man kam etwa von der Donauuferautobahn nicht auf die Wagramerstrasse, und das bis Mittag. Auch die Südostangente ist betroffen: Die wichtige Abfahrt Zentrum ist bis in den Nachmittag hinein nicht benutzbar – mehr dazu in Zahlreiche Verkehrsbehinderungen. Erstmals gab der Bundespräsident den Marathon-Startschuss. „Für uns ist das eine tolle Anerkennung. Er wird einige motivierende Worte an die Teilnehmer richten und die Läufer und Läuferinnen mit dem Startsignal auf den Weg schicken“, sagte VCM-Geschäftsführer Dominik Konrad am Donnerstag. Noch nie zuvor hatte ein Bundespräsident den Startschuss für das größte Laufevent Österreichs gesetzt. in 2:15:42 Stunden das EM-Limit (2:14:30) deutlich. Auch die von den Pacemakern auf den Asphalt gelegten 1:03:21 zum Halbmarathon waren noch im Plan für den angepeilten Streckenrekord. Doch im zweiten Teil des Rennens über 42,195 km erschwerte böiger Wind die Mission. Bei Kilometer 30 setzte Kibrom eine Attacke und lief einige Zeit allein an der Spitze. Doch Muteti teilte sich seine Kräfte besser ein und übernahm sechs Kilometer vor dem Ziel die Führung. Um 8.58 Uhr gab Bundespräsident Alexander Van der Bellen das Startsignal auf der Wagramer Straße. „Den Beginn, diese Spannung und nervöse Konzentration möchte ich an Ort und Stelle erleben“, sagte Van der Bellen im ORF-Interview. Mit einer kurzen Ansprache an die Teilnehmer wollte er Energie „über die ganze Welt verbreiten“. Tausende Läuferinnen und Läufer starteten bei idealem Marathonwetter um Punkt 8.58 Uhr. Bundespräsident Alexander Van der Bellen gab den Startschuss – eine Premiere. Mehr als 31.000 Läuferinnen und Läufer standen insgesamt bei den Rennen am Wochenende an den Start. 8.000 meldeten sich für die Marathondistanz. Neben dem Marathon fand auch noch ein Halbmarathon, Staffelmarathon statt.
Nach der Absage 2020 und dem Comeback im letzten September findet der Vienna City Marathon 2022 wieder im April statt. Unter dem Motto „Running for Peace“ ...
Nach der Absage 2020 und dem Comeback im letzten September findet der Vienna City Marathon 2022 wieder im April statt. Vienna City Marathons Vienna City Marathon
Der Sieger des Wien-Marathons 2022 heißt Cosmas Muteti. Sein Vorsprung bei der 39. Auflage des Vienna City Marathons auf den zweitplatzierten Leonard Langat ...
"Wenn man in der Heimatstadt so gewinnt, ist das natürlich Wahnsinn und unglaublich", sagte Bauernfeind. Bei den Frauen war die Britin Victoria Kenny (1:16:16) die Schnellste. Die überraschend große Spitzengruppe war jedenfalls voller Energie, die österreichischen Spitzenläufer um Ketema und Theuer ordneten sich direkt in einer Verfolgergruppe ein. Der Männer-Streckenrekord des Äthiopiers Getu Feleke (2:05:41) aus dem Jahr 2014 blieb außer Reichweite. Nach der Corona-bedingten Absage 2020 und dem Comeback im September 2021 fand das Event wie gewohnt wieder am Frühjahrstermin im April statt.
Sport-Mix, Mehr Sport, Kenia dominiert die 39. Auflage des Vienna City Marathons bei Frauen und Männern.
- Fußball - ADMIRAL 2. Liga Grazer AK 1902 - SKN St. Pölten - Fußball - ADMIRAL 2. - Fußball - ADMIRAL 2. Die überraschend große Spitzengruppe war jedenfalls voller Energie, die österreichischen Spitzenläufer um Ketema und Theuer ordneten sich direkt in einer Verfolgergruppe ein. Bei den Frauen belegt Anna Holzmann in 3:03:06 Platz 20.
Cosmas Muteti gewann in einer Zeit von 2:06:53 Sekunden bei den Herren. Landsfrau Vibian Chepkirui stellte in 2:20:59 einen neuen Streckenrekord auf.
Der 30-Jährige lief solo ins Ziel, hinter ihm wurde Landsmann Leonard Kipkoech Langat (2:06:59) Zweiter. Vienna City Marathon ist auch an diesem Sonntag einmal mehr ein riesiges Lauf-Spektakel. Auch ihr Landsmann Cosmas Muteti nutzte die guten Bedingungen und verbesserte seine persönliche Bestmarke. Mit einer Zeit von 2:08:45 war der Kenianer nach Wien gekommen, am Sonntag lief der 30-Jährige den Marathon in 2:06:53 - die zweitschnellste Zeit, die je in Wien gelaufen wurde.