Lifebrain

2022 - 4 - 23

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PCR-Test-Labor Lifebrain kündigt 509 Mitarbeiter (Neues Volksblatt)

Das Wiener Großlabor Lifebrain, das die PCR-Tests im Rahmen der Initiative „Alles gurgelt“ auswertet, hat mit heute, Freitag, 509 der 1.210 Mitarbeiterinnen ...

Lifebrain betreibt auch 350 Standorte in Italien, wo das Unternehmen als einer der größten medizinisch-diagnostischen Laborbetreiber mit rund 2.500 Mitarbeitern präsent ist. Die neuen Rahmenbedingungen der Teststrategie und die damit einhergehenden deutlich geringeren Testvolumina würden es allerdings unumgänglich machen, die „ökonomisch notwendigen Entscheidungen“ zu treffen und das Labor sowohl vom Personalstand als auch von den potenziellen Testkapazitäten entsprechend anzupassen. Denn auch in den nächsten Wochen, so betonte man bei Lifebrain, werde mit einem weiteren Rückgang gerechnet. Datenschutzerklärungentnommen werden. Als Resultat seien die Ausgabezahlen der Testkits im April auf rund ein Zehntel im Vergleich zum ersten Quartal 2022 gesunken, hieß es vom Unternehmen. Für das Wiener Lifebrain-Labor bedeute dies, dass der auf eine tägliche Kapazität von 800.000 PCR-Tests ausgerichtete Personalstand entsprechend reduziert werden müsse. Offiziell genesen (Stand 22.

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Großlabor Lifebrain kündigt 509 Mitarbeiter (DiePresse.com)

Das Wiener Großlabor Lifebrain, das die PCR-Tests im Rahmen der Initiative "Alles gurgelt" auswertet, hat mit heute, Freitag, 509 der 1210 Mitarbeiterinnen und ...

Als Grund wurde die deutliche Reduktion der Testvolumina nach Änderung der Vorgaben durch den Bund angegeben. Als Resultat seien die Ausgabezahlen der Testkits im April auf rund ein Zehntel im Vergleich zum ersten Quartal 2022 gesunken, hieß es vom Unternehmen. Für das Wiener Lifebrain-Labor bedeute dies, dass der auf eine tägliche Kapazität von 800.000 PCR-Tests ausgerichtete Personalstand entsprechend reduziert werden müsse. April wurde die Anzahl der kostenfreien Untersuchungen auf fünf pro Person und Monat reduziert.

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Coronavirus: Lifebrain kündigt 509 Mitarbeiter (ORF.at)

Der Laborbetreiber Lifebrain, in Wien für die Auswertung der „Alles gurgelt“-PCR-Tests zuständig, kündigt fast die Hälfte seiner Belegschaft.

Das Großlabor auf der Baumgartner Höhe hat nun doch fast jeden zweiten Mitarbeiter auf die Straße gesetzt. April wurde die Anzahl der kostenfreien Untersuchungen auf fünf pro Person und Monat reduziert. Als Grund wurde die deutliche Reduktion der Testvolumina nach Änderung der Vorgaben durch den Bund angegeben.

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Gurgeltestlabor Lifebrain kündigt 509 von 1.210 Mitarbeitenden (derStandard.at)

Der Grund ist das zurückgehende Testaufkommen. Noch Ende März hatte das Wiener Labor angekündigt, keine Angestellten zu kündigen.

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Lifebrain kündigt massenhaft Mitarbeiter per E-Mail (Heute.at)

Das Labor von Lifebrain wertet die "Alles gurgelt"-Tests in Wien aus.ALEX HALADA / AFP / picturedesk.com. Die Corona-Testungen gehen nun zurück.

In einer Pressemitteilung äußerte sich Lifebrain-Geschäftsführer Michael Havel zu der Kündigungswelle. "Sie können uns glauben: Dieser Schritt fällt uns extrem schwer! Darüber hinaus informierte man die Angestellten, dass man sich einen Widerruf dieser Freistellung vorbehalte. Als die Corona-Infektionszahlen nach oben gingen, wurden zum Teil hunderttausende Tests durchgeführt. Lange Zeit war ungewiss, was mit den Mitarbeitern des Labors passieren würde, wenn die Testungen massiv zurückgehen würden.

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Weniger Tests: Erste Lifebrain-Mitarbeiter werden gekündigt (VIENNA.AT)

509 der 1.210 Mitarbeiter des Wiener Großlabors Lifebrain wurden zur Kündigung angemeldet. Der deutliche Rückgang bei Corona-Tests spiele für diese ...

Die neuen Rahmenbedingungen der Teststrategie und die damit einhergehenden deutlich geringeren Testvolumina würden es allerdings unumgänglich machen, die "ökonomisch notwendigen Entscheidungen" zu treffen und das Labor sowohl vom Personalstand als auch von den potenziellen Testkapazitäten entsprechend anzupassen. Als Resultat seien die Ausgabezahlen der Testkits im April auf rund ein Zehntel im Vergleich zum ersten Quartal 2022 gesunken, hieß es vom Unternehmen. Für das Wiener Lifebrain-Labor bedeute dies, dass der auf eine tägliche Kapazität von 800.000 PCR-Tests ausgerichtete Personalstand entsprechend reduziert werden müsse. Als Grund wurde die deutliche Reduktion der Testvolumina nach Änderung der Vorgaben durch den Bund angegeben.

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Jetzt also doch - Lifebrain kündigt über 40% seiner Mitarbeiter (Krone.at)

Vor knapp vier Wochen hatte es noch geheißen, dass es beim Corona-Testlabor Lifebrain vorerst keine Kündigungen geben werde. Über den Sommer wolle ...

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Einschränkungen bei der Auswertung der Testkits soll es aber nicht geben: Der Personalstand für die nächsten Monate werde so geplant, dass die aktuell vom Labor ausgewerteten Testprogramme in gleichbleibender Qualität weiter laufen. „Selbstverständlich arbeiten wir mit aller Intensität daran, die mit der Reduktion des Personalstands verbundenen Entscheidungen für die betroffenen Personen bestmöglich abzupuffern. Wir haben daher bereits im März dem Betriebsrat einen umfassenden Entwurf für einen Sozialplan vorgelegt“, berichtete Havel. April die Anzahl der kostenfreien Untersuchungen auf fünf pro Person und Monat reduziert wurde, seien die Ausgabezahlen der Testkits im April auf rund ein Zehntel im Vergleich zum ersten Quartal 2022 gesunken, hieß es vom Unternehmen. Für das Wiener Lifebrain-Labor bedeute dies, dass der auf eine tägliche Kapazität von 800.000 PCR-Tests ausgerichtete Personalstand entsprechend reduziert werden müsse. Erst Mitte März hatte das Labor, das die „Alles gurgelt!“-Tests auswertet, 1200 Mitarbeiter beim AMS zur Kündigung angemeldet, im Sinne eines „Frühwarnsystems“, wie Geschäftsführer Michael Havel es damals nannte.

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