GIS gebühren

2022 - 4 - 23

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Image courtesy of "VOL.AT - Vorarlberg Online"

GIS: Kommt jetzt die Streaming-Gebühr? (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Streaming nicht mehr kostenfrei? Bisher muss keine GIS bezahlen, wer kein empfangsbereites Gerät hat (zum Beispiel einen Fernseher). Trotzdem können jene ...

Maut Medienberichten wird die Entscheidung, die wohl viele tausend Österreicher trifft, aber erst im Herbst vom Verfassungsgerichtshof getroffen. Das fällt bis dato nicht unter die Gebührenpflicht, soll sich jetzt aber ändern - künftig sollen alle zur Kasse gebeten werden. Wer kein empfangsbereites Gerät hat, muss derzeit keine Rundfunkgebühr zahlen - das könnte sich aber bald ändern.

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Image courtesy of "Heute.at"

Neue Gebühr – auch GIS-Verweigerer sollen blechen (Heute.at)

Es wird nicht ruhig um die ORF-GIS. Erst gab es eine Teuerung, dann landet sie bald vor Gericht – und nun soll auch noch eine ganz neue Gebühr kommen.

Trifft dieses auf alle 3,3 Millionen GIS-Zahler zu, geht es im Endeffekt um ganze 330 Millionen Euro – jeder könne dann 100 Euro zurückfordern. Der Grund: Der ORF will auch das Streamen unter die Gebührenpflicht stellen. An anderer Stelle gibt es aktuell außerdem einen Knalleffekt um das ORF-Programmentgelt GIS. Es geht konkret um jenen Teil, der als Mehrwertsteuer von zehn Prozent ausgewiesen wird. Warten müsse man jedenfalls nun auf die Verfassungsgerichtshof-Entscheidung im Herbst. eine Erhöhung um netto 1,38 Euro. Dem nicht genug, soll auf die Österreicher bald eine neue GIS-Gebühr zukommen – die auch Tausende treffen wird, die bisher die ORF-Gebühr nicht gezahlt haben. Nicht umsonst kämpft der ORF seit Jahresbeginn mit einer rätselhaften Flut an GIS-Abmeldungen – alleine im Jänner und Februar 2022 haben sich Tausende Österreicher verabschiedet.

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