Seit Beginn der "zweiten Phase der Spezialoperation" der russischen Armee in der Ukraine sei es "eine ihrer Aufgaben, die vollständige Kontrolle über den ...
Moldau hat zahlreiche Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen. Europa, die ganze Welt war gegen uns." Allem Anschein nach kämpfen wir jetzt gegen die ganze Welt, wie es während des Großen Vaterländischen Krieges war.
Ukraines Präsident Selenskyi hat vor russischen Angriffen auf weitere Länder gewarnt. Nach Äußerungen Russlands zu "Fällen von Unterdrückung" im ...
Bei dem Untergang der "Moskwa" handelte es sich um einen der größten materiellen Verluste für die russische Armee seit Beginn des Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar. Die zu Sowjetzeiten gebaute "Moskwa" hatte zusammen mit anderen Schiffen der Schwarzmeerflotte die südukrainische Hafenstadt Mariupol blockiert. Das Außenministerium der Republik Moldau hat den russischen Botschafter einbestellt. Ein Besatzungsmitglied sei gestorben und 27 weitere Matrosen würden vermisst, erklärte das Ministerium. Die übrigen 396 Mitglieder der Besatzung des am 14. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt, die jüngsten Erklärungen des russischen Militärs zeigten, dass der Einmarsch Russlands in die Ukraine nur der Anfang sei. Transnistrien ist ein international nicht anerkanntes, ausschließlich von Russland gestütztes De-facto-Regime, das sich offiziell "Transnistrische Moldauische Republik" nennt.
Die Furcht vor einem russischen Angriff auf Moldau ist groß. Wie begründet sind diese Sorgen?
Moldau gehörte wie auch die Ukraine früher zur Sowjetunion. Die Sorge hier ist groß, dass der Kreml das Land als Teil einer russischen Einflusszone beansprucht. "Alle Völker, die wie wir an den Sieg des Lebens über den Tod glauben, müssen mit uns kämpfen. Sie müssen uns helfen, denn wir sind die Ersten in der Reihe. Und wer wird der Nächste sein?" Die Regierung Moldaus ist dennoch alarmiert und hat den russischen Botschafter einbestellt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt, dass diese Erklärungen des russischen Militärs zeigten, dass der Einmarsch in die Ukraine nur der Anfang sei. Andererseits würde so auch eine bessere Unterstützung für prorussische Separatisten in Transnistrien in Moldau ermöglicht. Minnekajew verwies darauf, dass es auch dort "Fälle von Unterdrückung der russischsprachigen Bevölkerung" gebe. Ist nach der Ukraine Schluss oder will Russland auch noch in andere Länder vordringen?
Schwere Artillerieangriffe der russischen Truppen gehen derzeit auf die Regionen Luhansk, Charkiw und Donezk im Osten der Ukraine nieder. Vorboten für eine ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Russland: Aus Fehlern der ersten Wochen gelernt Moskau hat aus den Fehlern der ersten Kriegswochen gelernt. Allem Anschein nach kämpfen wir jetzt gegen die ganze Welt, wie es während des Großen Vaterländischen Krieges war. Schwere Artillerieangriffe der russischen Truppen gehen derzeit auf die Regionen Luhansk, Charkiw und Donezk im Osten der Ukraine nieder. Europa, die ganze Welt war gegen uns.“ Und jetzt gehe es weiter, sagte der Vize-Kommandant des zentralen Militärbezirks Russlands, Rustam Minnekajew. Es ist ein Abnützungskrieg, der in der Ukraine nun bevorsteht. Vorboten für eine russische Bodenoffensive, die starten soll, sobald es der durch das Wetter aufgeweichte Boden zulässt und Russland auch wieder auf Panzer setzen kann.
Mit seiner Offensive im Osten der Ukraine strebt Russland nach Darstellung seines Militärs die volle Kontrolle über den Donbass und einen Landkorridor zur ...
Unterdessen erklärte das Verteidigungsministerium in Moskau, dass sich die Lage in der in Schutt und Asche gelegten ostukrainischen Hafenstadt Mariupol "normalisiert" habe. Unklar ist aber, ob die russischen Streitkräfte angesichts vieler Rückschläge in der Lage sind, solche Gebiete zu erobern. Russland und die Ukraine warfen einander gegenseitig vor, Zivilisten am Verlassen des belagerten Stahlwerks in Mariupol zu hindern. Auch ein Krieg habe Regeln, und sie müssen respektiert werden." Unterdessen zeigten neue Satellitenbilder nahe der belagerten Hafenstadt dem Betreiber Maxar zufolge mehrere lange Gräben, die wahrscheinlich als Massengräber dienen. "Sie und ich müssen es aber so oft versuchen, bis es klappt." Er verwies an das Verteidigungsministerium, das zuvor erklärt hatte, sich auf den Osten der Ukraine zu konzentrieren. Mit seiner Offensive im Osten der Ukraine strebt Russland nach Darstellung seines Militärs die volle Kontrolle über den Donbass und einen Landkorridor zur annektierten Halbinsel Krim an. Kremlsprecher Dmitri Peskow wollte die Frage, ob die "Operation" nun ausgeweitet werde, nicht kommentieren. Moldau hat zahlreiche Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen. Europa, die ganze Welt war gegen uns." Allem Anschein nach kämpfen wir jetzt gegen die ganze Welt, wie es während des Großen Vaterländischen Krieges war.
Die Ukraine warf russischen Truppen vor, Zivilisten am Verlassen des belagerten Stahlwerks in Mariupol zu hindern. „Die Russen fürchten Asowstal zu stürmen, ...
April haben Menschenrechts-Ermittler der UNO die unrechtmäßige Tötung unter anderem durch standrechtliche Hinrichtung von rund 50 Zivilisten vor Ort dokumentiert“, sagte Ravina Shamdasani, eine Sprecherin des UN-Menschenrechtskommissariats in Genf, am Freitag. Die Taten der russischen Armee könnten „sich als Kriegsverbrechen erweisen“. Nur eines sei nötig: die vollständige Evakuierung. Rund 100.000 Menschen seien noch in der Stadt, sagte er am Freitag im Fernsehen. Am Donnerstag hatte das Verteidigungsministerium in Moskau erklärt, die strategisch wichtige Stadt unter russischer Kontrolle zu haben. Die südostukrainische Hafenstadt ist bereits kurz nach Beginn des russischen Angriffskriegs von russischen Truppen Anfang März eingeschlossen worden. So solle der Druck auf die verbliebenen ukrainischen Soldaten in dem Werk erhöht werden, sich zu ergeben. Kremlchef Wladimir Putin hatte am Donnerstag angeordnet, das Werksgelände nicht zu stürmen. Es sollte aber abgeriegelt werden, bis sich die ukrainischen Kämpfer ergeben.
Die russische Armee will in der zweiten Phase ihres Krieges in der Ukraine nach eigenen Angaben komplett den Donbass im Osten sowie den Süden des Landes ...
„Die Kontrolle über den Süden der Ukraine, da ist noch ein Zugang zu Transnistrien“, sagte Minnekajew. In der von der Republik Moldau abtrünnigen Region Transnistrien sind russische Truppen stationiert. Minnekajew deutete demnach an, dass auch dort die Interessen der russischsprachigen Bevölkerung verteidigt werden sollen. Es gehe bei der in dieser Woche begonnenen Etappe der „militärischen Spezial-Operation“ darum, einen Landweg zur Schwarzmeer-Halbinsel Krim zu sichern.
Nach den Äußerungen eines russischen Kommandeurs zu Moskaus Ambitionen in der Ukraine wächst die Sorge in der Republik Moldau. In Chisinau muss sich nun der ...
Die Busse in die von der Ukraine kontrollierte Großstadt Saporischschja seien für Frauen, Kinder und Alte gedacht, teilte der Stadtrat mit. Bereits kurz nach der kompletten Einschließung von Mariupol durch russische Truppen Anfang März waren mehrere Fotos mit Toten in Massengräbern mutmaßlich aus Mariupol aufgetaucht. Die Lage in der von russischen Truppen besetzten und weitgehend zerstörten Hafenstadt Mariupol ist derweil weiter kritisch. "Dieses Mal im linksufrigen Stadtbezirk beim Friedhof von Wynohradne", teilte der Stadtratsabgeordnete Petro Andrjuschtschenko im Nachrichtendienst Telegram mit. Die Erklärung war eine der ausführlichsten zu Moskaus Ambitionen in der Ukraine und deutet an, dass Russland nicht plant, seine Offensive dort in absehbarer Zeit einzustellen. motorisierte Schützenbrigade beteiligt, die in der Kiewer Vorstadt Butscha im Einsatz war. Nördlich davon versuchten die russischen Truppen bei der Stadt Isjum im Gebiet Charkiw weiter nach Süden vorzustoßen, um die ukrainischen Truppen einzukesseln. Die Ukraine und ihre westlichen Verbündeten sprechen von einem ungerechtfertigten Angriffskrieg. Die russischen Truppen führen ihre Angriffe im Donbass-Gebiet laut ukrainischen Angaben unvermindert fort. Das Verteidigungsministerium der Ukraine sagte, Minnekajews Äußerungen zeigten, dass Russland seine Absichten nicht länger verheimliche. Man wolle seine "tiefe Besorgnis" über die Äußerungen von Rustam Minnekajew zum Ausdruck zu bringen, teilte das Außenministerium auf seiner Internetseite mit. "Alle Nationen, die wie wir an den Sieg des Lebens über den Tod glauben, müssen mit uns kämpfen. Sie müssen uns helfen, denn wir sind die Ersten in der Reihe. Und wer wird als nächstes kommen?"
Die russische Armee will in der zweiten Phase ihres Krieges in der Ukraine nach eigenen Angaben komplett den Donbass im Osten sowie den Süden des Landes ...
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