Zehntausende Fans bejubelten Wladimir Putin im Luschniki-Stadion von Moskau. Es war eine riesige Propaganda-Show für den Krieg am 18. März 2022. ...
Dies war auch eines der Argumente, die zum Einmarsch in die Ukraine geführt haben. von Krone Multimedia (KMM) wieder. „Die Kontrolle über den Süden der Ukraine ist ein weiterer Weg, um nach Transnistrien zu gelangen, wo auch die Tatsachen der Diskriminierung russischsprachiger Einwohner zur Kenntnis genommen werden." Das wäre ganz im Sinne der Putin-Doktrin, die einen militärischen Einsatz rechtfertigt, wo immer eine russischsprachige Bevölkerungsgruppe in Gefahr sei. Die Schwarzmeerstadt Odessa, die ins Visier Russlands geraten ist, sei von Moldau so weit weg wie Linz von Wien, so Schallenberg. Anlass war der achte Jahrestag der Eroberung der Krim durch Russland. Und: Dabei wurde von den Zuschauern bereits die Annexion weiterer Länder besungen.
Die Ostukraine bleibt hart umkämpft, Russlands Armee setzt ihre Offensive mit aller Macht fort. Nun spricht ein russischer General scharfe Warnungen in ...
Die Ostukraine bleibt hart umkämpft, Russlands Armee setzt ihre Offensive mit aller Macht fort. ntv-Reporterin Antonia Rados berichtet aus Kiew über die Hintergründe. Russlands Offensive in Ostukraine Rados: Truppen könnten bis zur Republik Moldau vorrücken
Das russische Militär und Wladimir Putin haben am Freitag ihre neuen Kriegspläne vorgestellt. Sie gehen weit über die Ukraine hinaus.
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In dem kleinen Nachbarland der Ukraine mit rund 2,6 Millionen Einwohnern wurden bereits 600.000 Einreisen registriert. Österreich hat sich bereit erklärt, 2.000 ...
Das heißt, es braucht unsere Hilfe vor Ort, um vor allem Durchhaltefähigkeit für die nächsten Wochen sicher zu stellen", sagte der Flüchtlingskoordinator der Bundesregierung. Österreich werde gut abgestimmt mit Organisationen und Behörden in Moldau nach besten Kräften unterstützen, versicherte der Flüchtlingskoordinator der Regierung. Die abtrünnige Teilrepublik wird de facto seit den 90er-Jahren von einem prorussischen Regime regiert und von russischen Truppen gestützt. Österreich hat bei bisher sieben Evakuierungsflügen rund 500 ukrainische Vertriebene aus der Republik Moldau nach Österreich gebracht. Die kleine ehemalige Sowjetrepublik ist besonders von der Fluchtbewegung betroffen. Ziel ist, die Versorgungssituation an Ort und Stelle mit den Verantwortlichen zu besprechen, damit Österreich treffsicher auch diese Länder weiter unterstützen kann, hieß es im Vorfeld gegenüber der APA. Das kleine Land Moldau grenzt im Westen an das EU- und NATO-Mitglied Rumänien und im Osten an die Ukraine. Außerdem gibt es Termine mit Bürgermeistern, die in Moldau insbesondere bei der Unterbringung der Vertriebenen eine wichtige Rolle spielen.
Laut Ukraine bauen russische Truppen eingenommene Positionen aus. Die Republik Moldau bestellt den russischen Botschafter ein. Das geschah in der Nacht.
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Ukraines Präsident Selenskyi hat vor russischen Angriffen auf weitere Länder gewarnt. Nach Äußerungen Russlands zu "Fällen von Unterdrückung" im ...
Bei dem Untergang der "Moskwa" handelte es sich um einen der größten materiellen Verluste für die russische Armee seit Beginn des Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar. Die zu Sowjetzeiten gebaute "Moskwa" hatte zusammen mit anderen Schiffen der Schwarzmeerflotte die südukrainische Hafenstadt Mariupol blockiert. Das Außenministerium der Republik Moldau hat den russischen Botschafter einbestellt. Ein Besatzungsmitglied sei gestorben und 27 weitere Matrosen würden vermisst, erklärte das Ministerium. Die übrigen 396 Mitglieder der Besatzung des am 14. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt, die jüngsten Erklärungen des russischen Militärs zeigten, dass der Einmarsch Russlands in die Ukraine nur der Anfang sei. Transnistrien ist ein international nicht anerkanntes, ausschließlich von Russland gestütztes De-facto-Regime, das sich offiziell "Transnistrische Moldauische Republik" nennt.
Nach den Äußerungen eines russischen Kommandeurs zu Moskaus Ambitionen in der Ukraine wächst die Sorge in der Republik Moldau. In Chisinau muss sich nun der ...
Die Busse in die von der Ukraine kontrollierte Großstadt Saporischschja seien für Frauen, Kinder und Alte gedacht, teilte der Stadtrat mit. Bereits kurz nach der kompletten Einschließung von Mariupol durch russische Truppen Anfang März waren mehrere Fotos mit Toten in Massengräbern mutmaßlich aus Mariupol aufgetaucht. Die Lage in der von russischen Truppen besetzten und weitgehend zerstörten Hafenstadt Mariupol ist derweil weiter kritisch. "Dieses Mal im linksufrigen Stadtbezirk beim Friedhof von Wynohradne", teilte der Stadtratsabgeordnete Petro Andrjuschtschenko im Nachrichtendienst Telegram mit. Die Erklärung war eine der ausführlichsten zu Moskaus Ambitionen in der Ukraine und deutet an, dass Russland nicht plant, seine Offensive dort in absehbarer Zeit einzustellen. motorisierte Schützenbrigade beteiligt, die in der Kiewer Vorstadt Butscha im Einsatz war. Nördlich davon versuchten die russischen Truppen bei der Stadt Isjum im Gebiet Charkiw weiter nach Süden vorzustoßen, um die ukrainischen Truppen einzukesseln. Die Ukraine und ihre westlichen Verbündeten sprechen von einem ungerechtfertigten Angriffskrieg. Die russischen Truppen führen ihre Angriffe im Donbass-Gebiet laut ukrainischen Angaben unvermindert fort. Das Verteidigungsministerium der Ukraine sagte, Minnekajews Äußerungen zeigten, dass Russland seine Absichten nicht länger verheimliche. Man wolle seine "tiefe Besorgnis" über die Äußerungen von Rustam Minnekajew zum Ausdruck zu bringen, teilte das Außenministerium auf seiner Internetseite mit. "Alle Nationen, die wie wir an den Sieg des Lebens über den Tod glauben, müssen mit uns kämpfen. Sie müssen uns helfen, denn wir sind die Ersten in der Reihe. Und wer wird als nächstes kommen?"
In dem kleinen Nachbarland der Ukraine mit rund 2,6 Millionen Einwohnern wurden bereits 600.000 Einreisen registriert. Österreich hat sich bereit erklärt, 2.000 ...
Das heißt, es braucht unsere Hilfe vor Ort, um vor allem Durchhaltefähigkeit für die nächsten Wochen sicher zu stellen", sagte der Flüchtlingskoordinator der Bundesregierung. Österreich werde gut abgestimmt mit Organisationen und Behörden in Moldau nach besten Kräften unterstützen, versicherte der Flüchtlingskoordinator der Regierung. Ziel ist, die Versorgungssituation an Ort und Stelle mit den Verantwortlichen zu besprechen, damit Österreich treffsicher auch diese Länder weiter unterstützen kann, hieß es im Vorfeld gegenüber der APA. Das kleine Land Moldau grenzt im Westen an das EU- und NATO-Mitglied Rumänien und im Osten an die Ukraine. Außerdem gibt es Termine mit Bürgermeistern, die in Moldau insbesondere bei der Unterbringung der Vertriebenen eine wichtige Rolle spielen.
Im kleinen Nachbarland der Ukraine wurden bereits 600.000 Einreisen registriert. Besuch von Grenzübergängen und Erstaufnahmezentrum geplant.
Das heißt, es braucht unsere Hilfe vor Ort, um vor allem Durchhaltefähigkeit für die nächsten Wochen sicher zu stellen", sagte der Flüchtlingskoordinator der Bundesregierung. Österreich werde gut abgestimmt mit Organisationen und Behörden in Moldau nach besten Kräften unterstützen, versicherte der Flüchtlingskoordinator der Regierung. Österreich hat bei bisher sieben Evakuierungsflügen rund 500 ukrainische Vertriebene aus der Republik Moldau nach Österreich gebracht. Die kleine ehemalige Sowjetrepublik ist besonders von der Fluchtbewegung betroffen. Ziel ist, die Versorgungssituation an Ort und Stelle mit den Verantwortlichen zu besprechen, damit Österreich treffsicher auch diese Länder weiter unterstützen kann, hieß es im Vorfeld gegenüber der APA. Das kleine Land Moldau grenzt im Westen an das EU- und NATO-Mitglied Rumänien und im Osten an die Ukraine. Außerdem gibt es Termine mit Bürgermeistern, die in Moldau insbesondere bei der Unterbringung der Vertriebenen eine wichtige Rolle spielen. Takacs plant den Besuch von Grenzübergängen und trifft Vertreter von Hilfsorganisationen.
In dem kleinen Nachbarland der Ukraine mit rund 2,6 Millionen Einwohnern wurden bereits 600.000 Einreisen registriert. Österreich hat sich bereit erklärt, ...
Die abtrünnige Teilrepublik wird de facto seit den 90er-Jahren von einem prorussischen Regime regiert und von russischen Truppen gestützt. Das heißt, es braucht unsere Hilfe vor Ort, um vor allem Durchhaltefähigkeit für die nächsten Wochen sicher zu stellen", sagte der Flüchtlingskoordinator der Bundesregierung. Österreich werde gut abgestimmt mit Organisationen und Behörden in Moldau nach besten Kräften unterstützen, versicherte der Flüchtlingskoordinator der Regierung. Österreich hat bei bisher sieben Evakuierungsflügen rund 500 ukrainische Vertriebene aus der Republik Moldau nach Österreich gebracht. Ziel ist, die Versorgungssituation an Ort und Stelle mit den Verantwortlichen zu besprechen, damit Österreich treffsicher auch diese Länder weiter unterstützen kann, hieß es im Vorfeld gegenüber der APA. Das kleine Land Moldau grenzt im Westen an das EU- und NATO-Mitglied Rumänien und im Osten an die Ukraine. Die kleine ehemalige Sowjetrepublik ist besonders von der Fluchtbewegung betroffen. Außerdem gibt es Termine mit Bürgermeistern, die in Moldau insbesondere bei der Unterbringung der Vertriebenen eine wichtige Rolle spielen.