Coronavirus Österreich Neuinfektionen

2022 - 4 - 22

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Die Lage in Österreich - 8155 Neuinfektionen, fast 1000 Tote ... (Krone.at)

Zum wiederholten Mal sind seitens der Ministerien die Corona-Todeszahlen nach oben korrigiert worden. So wurden am Freitag (Stand: 9.30 Uhr) fast ...

Da die Nachmeldung vom Dienstag (3412) in den vom Gesundheitsministerium bereitgestellten Daten noch nicht berücksichtigt ist, weichen die Zahlen diesbezüglich in den Grafiken noch ab. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 24 Stunden beträgt 8155.

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8.155 Corona-Neuinfektionen am Freitag in Österreich (SALZBURG24)

In Österreich wurden am Freitag laut Innen- und Gesundheitsministerium in den vergangenen 24 Stunden 8.155 Coronavirus-Neuinfektionen verzeichnet.

Im Vergleich zur vorigen Woche stagniert die Zahl der Impfungen. Am Donnerstag wurden 3.708 Impfungen durchgeführt. Davon waren nur noch 150 Erststiche, 470 Zweitstiche und 3.088 Drittstiche. Insgesamt haben laut den Daten des E-Impfpasses 6,8 Millionen Menschen in Österreich zumindest eine Impfung erhalten. Diese Zahl sank seit gestern um drei und ist innerhalb einer Woche um 47 Patienten zurückgegangen. Derzeit liegen 1.627 Menschen mit einer Coronainfektion im Spital, das sind um 77 weniger als am Donnerstag. 127 Menschen müssen intensivmedizinisch betreut werden. Fast vier Millionen haben sich davon wieder erholt. Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz ist derzeit das Burgenland mit 1.145,1, gefolgt von Niederösterreich mit 817,7, Wien mit 754,9 und Vorarlberg mit 552,3. - Vorarlberg: 235

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Corona: 8.155 Neuinfektionen, 1.627 im Spital (PULS 24)

Von Donnerstag auf Freitag wurden 8.155 Neuinfektionen in Österreich gemeldet. 959 neue Todesfälle wurden inklusive der bereits angekündigten Nachmeldungen ...

Corona: 8.155 Neuinfektionen, 1.627 im Spital

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8.155 Corona-Neuinfektionen am Freitag in Österreich (VIENNA.AT)

In den letzten 24 Stunden wurden in Österreich insgesamt 8.155 Neuinfektionen mit dem Coronavirus regisrtiert, über 2.000 neue Fälle gab es dabei in Wien.

Im Vergleich zur vorigen Woche stagniert die Zahl der Impfungen. Am Donnerstag wurden 3.708 Impfungen durchgeführt. Davon waren nur noch 150 Erststiche, 470 Zweitstiche und 3.088 Drittstiche. Insgesamt haben laut den Daten des E-Impfpasses 6,8 Millionen Menschen in Österreich zumindest eine Impfung erhalten. Diese Zahl sank seit gestern um drei und ist innerhalb einer Woche um 47 Patienten zurückgegangen. Derzeit liegen 1.627 Menschen mit einer Coronainfektion im Spital, das sind um 77 weniger als am Donnerstag. 127 Menschen müssen intensivmedizinisch betreut werden. Fast vier Millionen haben sich davon wieder erholt. Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz ist derzeit das Burgenland mit 1.145,1, gefolgt von Niederösterreich mit 817,7, Wien mit 754,9 und Vorarlberg mit 552,3. Danach kommen Oberösterreich (533), Kärnten (495,1), Salzburg (474), die Steiermark (426,2) und Tirol (362,7). Am Freitag laborierten 106.687 Menschen aktiv an einer Infektion, um 2.252 weniger als am Tag zuvor. - Vorarlberg: 235 - Tirol: 360 - Oberösterreich: 1.234 - Niederösterreich: 2.121 - Kärnten: 645 - Burgenland: 376

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8.155 Neuinfektionen am Freitag bestätigt und 959 Corona-Tote ... (derStandard.de)

Laut den Behörden sind 1.631 Menschen wegen einer Corona-Infektion in Spitalsbehandlung, davon 127 auf einer Intensivstation.

Dies erkläre die derzeitige Differenz zu den Covid-19-Todesfällen am Ages-Dashboard. Am Freitag haben die Behörden in Österreich 8.155 Neuinfektionen gemeldet. Dazugekommen sind laut den Ministerien 959 Corona-Tote im Vergleich zu Donnerstag. Dieser Anstieg sei "auf den jährlichen Datenabgleich mit der Todesursachenstatistik der Statistik Austria zurückzuführen", hieß es in der Aussendung. Die Bundesländerzahlen würden sukzessive an den neuen Datenstand angepasst.

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8.155 Neuinfektionen + Lifebrain meldet mehr als 500 Mitarbeiter ... (kurier.at)

Trotz Covid-19 wurden im ersten Pandemie-Jahr im Ordensklinikum Linz alle Krebsoperationen durchgeführt und Strahlentherapien auch bei positiv getesteten ...

Jene der positiv Getesteten auf Normalstationen ging um 30 auf 334 zurück. Bei den Intensivpatienten gab es ein Minus von drei auf 22. Die Zahl der Corona-Patienten in niederösterreichischen Kliniken ist am Donnerstag um 33 auf 356 gesunken. Aufgrund der Osterferien gingen die Nachweise zunächst von knapp 100 auf rund 50 zurück. Allerdings ist der Anteil an Influenza-positiv getesteten Sentinelproben im Vergleich zur Vorwoche von 21 auf 27 Prozent angestiegen. Das teilte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas den Abgeordneten am Donnerstag mit. Kritik an der Gesetzesinitiative kam von FPÖ und Neos. Für die Freiheitlichen würden damit die Verordnungsermächtigungen prolongiert. Yellen rief zudem Länder auf, die den russischen Angriff auf die Ukraine bisher nicht verurteilt hätten, dies nachzuholen. Die Geltungsdauer des Covid-Maßnahmengesetzes ist am Donnerstag im Gesundheitsausschuss bis Ende Juni 2023 verlängert worden. - Diese Frage stellten sich in den vergangenen Jahren wohl viele Menschen. Dass es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen der Zahl der Antikörper und einem Schutz vor Infektion gibt, haben nun Wissenschafter der Meduni Innsbruck bestätigt. Dennoch - wie hoch dieser Wert bei Omikron sein muss, darüber lasse sich keine Aussage treffen, hieß es im APA-Interview. Nachdem im Tiroler Bezirk Schwaz im Frühling des vergangenen Jahres die Südafrika-Variante ausgebrochen war folgte eine Sonderimpfaktion. Drei Viertel der im Bezirk lebenden Menschen wurden mit dem BioNTech/Pfizer-Vakzin zur selben Zeit geimpft. April geschlossen werden im Bundesland die aktuell vorhandenen 14 Walk-in-Teststationen, wie auch die "Kronen Zeitung" (Freitagsausgabe) berichtete. 2.121 neue Corona-Fälle wurden nach Angaben aus dem Büro von Gesundheitslandesrätin Ulrike-Königsberger-Ludwig (SPÖ) verzeichnet. Das ist der erste Rückgang seit zwei Jahren, als die Wirtschaft unter dem Beginn der Pandemie litt. Jedoch habe bei den meisten erkrankten Frauen eine Verzögerung der Mammografie um zwei bis drei Monate nur "einen geringen Einfluss auf die Heilungschance".

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