Zum wiederholten Mal sind seitens der Ministerien die Corona-Todeszahlen nach oben korrigiert worden. So wurden am Freitag (Stand: 9.30 Uhr) fast ...
Da die Nachmeldung vom Dienstag (3412) in den vom Gesundheitsministerium bereitgestellten Daten noch nicht berücksichtigt ist, weichen die Zahlen diesbezüglich in den Grafiken noch ab. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 24 Stunden beträgt 8155.
Von Donnerstag auf Freitag wurden 8.155 Neuinfektionen in Österreich gemeldet. 959 neue Todesfälle wurden inklusive der bereits angekündigten Nachmeldungen ...
Corona: 8.155 Neuinfektionen, 1.627 im Spital
In Österreich wurden am Freitag laut Innen- und Gesundheitsministerium in den vergangenen 24 Stunden 8.155 Coronavirus-Neuinfektionen verzeichnet.
Im Vergleich zur vorigen Woche stagniert die Zahl der Impfungen. Am Donnerstag wurden 3.708 Impfungen durchgeführt. Davon waren nur noch 150 Erststiche, 470 Zweitstiche und 3.088 Drittstiche. Insgesamt haben laut den Daten des E-Impfpasses 6,8 Millionen Menschen in Österreich zumindest eine Impfung erhalten. Diese Zahl sank seit gestern um drei und ist innerhalb einer Woche um 47 Patienten zurückgegangen. Derzeit liegen 1.627 Menschen mit einer Coronainfektion im Spital, das sind um 77 weniger als am Donnerstag. 127 Menschen müssen intensivmedizinisch betreut werden. Fast vier Millionen haben sich davon wieder erholt. Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz ist derzeit das Burgenland mit 1.145,1, gefolgt von Niederösterreich mit 817,7, Wien mit 754,9 und Vorarlberg mit 552,3. - Vorarlberg: 235
In den letzten 24 Stunden wurden in Österreich insgesamt 8.155 Neuinfektionen mit dem Coronavirus regisrtiert, über 2.000 neue Fälle gab es dabei in Wien.
Im Vergleich zur vorigen Woche stagniert die Zahl der Impfungen. Am Donnerstag wurden 3.708 Impfungen durchgeführt. Davon waren nur noch 150 Erststiche, 470 Zweitstiche und 3.088 Drittstiche. Insgesamt haben laut den Daten des E-Impfpasses 6,8 Millionen Menschen in Österreich zumindest eine Impfung erhalten. Diese Zahl sank seit gestern um drei und ist innerhalb einer Woche um 47 Patienten zurückgegangen. Derzeit liegen 1.627 Menschen mit einer Coronainfektion im Spital, das sind um 77 weniger als am Donnerstag. 127 Menschen müssen intensivmedizinisch betreut werden. Fast vier Millionen haben sich davon wieder erholt. Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz ist derzeit das Burgenland mit 1.145,1, gefolgt von Niederösterreich mit 817,7, Wien mit 754,9 und Vorarlberg mit 552,3. Danach kommen Oberösterreich (533), Kärnten (495,1), Salzburg (474), die Steiermark (426,2) und Tirol (362,7). Am Freitag laborierten 106.687 Menschen aktiv an einer Infektion, um 2.252 weniger als am Tag zuvor. - Vorarlberg: 235 - Tirol: 360 - Oberösterreich: 1.234 - Niederösterreich: 2.121 - Kärnten: 645 - Burgenland: 376
Laut den Behörden sind 1.631 Menschen wegen einer Corona-Infektion in Spitalsbehandlung, davon 127 auf einer Intensivstation.
Dies erkläre die derzeitige Differenz zu den Covid-19-Todesfällen am Ages-Dashboard. Am Freitag haben die Behörden in Österreich 8.155 Neuinfektionen gemeldet. Dazugekommen sind laut den Ministerien 959 Corona-Tote im Vergleich zu Donnerstag. Dieser Anstieg sei "auf den jährlichen Datenabgleich mit der Todesursachenstatistik der Statistik Austria zurückzuführen", hieß es in der Aussendung. Die Bundesländerzahlen würden sukzessive an den neuen Datenstand angepasst.
Nachdem am Dienstag bekannt geworden ist, dass weitaus mehr Menschen in Österreich an oder mit Corona gestorben sind, werden jetzt sukzessive die Zahlen aus ...
Im Vergleich zur vorigen Woche stagniert die Zahl der Impfungen. Am Donnerstag wurden 3.708 Impfungen durchgeführt. Davon waren nur noch 150 Erststiche, 470 Zweitstiche und 3.088 Drittstiche. Insgesamt haben laut den Daten des E-Impfpasses 6,8 Millionen Menschen in Österreich zumindest eine Impfung erhalten. Derzeit liegen 1.627 Menschen mit einer Coronainfektion im Spital, das sind um 77 weniger als am Donnerstag. 127 Menschen müssen intensivmedizinisch betreut werden. Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz ist derzeit das Burgenland mit 1.145,1, gefolgt von Niederösterreich mit 817,7, Wien mit 754,9 und Vorarlberg mit 552,3. Danach kommen Oberösterreich (533), Kärnten (495,1), Salzburg (474), die Steiermark (426,2) und Tirol (362,7). Am Freitag laborierten 106.687 Menschen aktiv an einer Infektion, um 2.252 weniger als am Tag zuvor. Diese Zahl sank seit gestern um drei und ist innerhalb einer Woche um 47 Patienten zurückgegangen. Die effektive Reproduktionszahl hat sich im Vergleich zur vergangenen Woche wieder erhöht. Laut dem dieswöchigen Update der AGES und der TU Graz beträgt sie 0,82. Am höchsten ist die Schutzrate (gültiges Impfzertifikat) im Burgenland mit 74,8 Prozent. In Niederösterreich haben 70,7 Prozent der Bevölkerung einen validen Impfschutz, in der Steiermark 69,2 Prozent. Nach Wien (67,5), Tirol (66,4), Kärnten (65,3), Salzburg (64,6) und Vorarlberg (64,4) bildet Oberösterreich das Schlusslicht mit 64,1 Prozent. Vor einer Woche betrug die R-Zahl noch 0,76, davor 0,78. Fast 4,1 Millionen mal haben sich Menschen in Österreich mit SARS-CoV-2 angesteckt. Fast vier Millionen haben sich davon wieder erholt. Nachdem am Dienstag bekannt geworden ist, dass weitaus mehr Menschen in Österreich an oder mit Corona gestorben sind, werden jetzt sukzessive die Zahlen aus den Bundesländern nachgemeldet, alle haben sich dennoch nicht vollständig durchgeschlagen. Nach derzeitigen Zahlen gab es seit Pandemiebeginn 18.016 Tote. Endgültig sollen die Zahlen in den kommenden Tagen eingespielt sein, hieß es.
Die Zahl der Corona-Patienten in niederösterreichischen Kliniken ist am Freitag um 20 auf 336 gesunken. Jene der positiv Getesteten auf Normalstationen ging um ...
Die Standorte waren zur Entlastung der Drive-in-Teststationen im Zuge der Omikron-Welle geöffnet worden. Die Zahl der Corona-Patienten in niederösterreichischen Kliniken ist am Freitag um 20 auf 336 gesunken. Jene der positiv Getesteten auf Normalstationen ging um 23 auf 311 zurück. Bei den Intensivpatienten gab es ein Plus von drei auf 25.
Trotz Covid-19 wurden im ersten Pandemie-Jahr im Ordensklinikum Linz alle Krebsoperationen durchgeführt und Strahlentherapien auch bei positiv getesteten ...
Jene der positiv Getesteten auf Normalstationen ging um 30 auf 334 zurück. Bei den Intensivpatienten gab es ein Minus von drei auf 22. Die Zahl der Corona-Patienten in niederösterreichischen Kliniken ist am Donnerstag um 33 auf 356 gesunken. Aufgrund der Osterferien gingen die Nachweise zunächst von knapp 100 auf rund 50 zurück. Allerdings ist der Anteil an Influenza-positiv getesteten Sentinelproben im Vergleich zur Vorwoche von 21 auf 27 Prozent angestiegen. Das teilte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas den Abgeordneten am Donnerstag mit. Kritik an der Gesetzesinitiative kam von FPÖ und Neos. Für die Freiheitlichen würden damit die Verordnungsermächtigungen prolongiert. Yellen rief zudem Länder auf, die den russischen Angriff auf die Ukraine bisher nicht verurteilt hätten, dies nachzuholen. Die Geltungsdauer des Covid-Maßnahmengesetzes ist am Donnerstag im Gesundheitsausschuss bis Ende Juni 2023 verlängert worden. - Diese Frage stellten sich in den vergangenen Jahren wohl viele Menschen. Dass es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen der Zahl der Antikörper und einem Schutz vor Infektion gibt, haben nun Wissenschafter der Meduni Innsbruck bestätigt. Dennoch - wie hoch dieser Wert bei Omikron sein muss, darüber lasse sich keine Aussage treffen, hieß es im APA-Interview. Nachdem im Tiroler Bezirk Schwaz im Frühling des vergangenen Jahres die Südafrika-Variante ausgebrochen war folgte eine Sonderimpfaktion. Drei Viertel der im Bezirk lebenden Menschen wurden mit dem BioNTech/Pfizer-Vakzin zur selben Zeit geimpft. April geschlossen werden im Bundesland die aktuell vorhandenen 14 Walk-in-Teststationen, wie auch die "Kronen Zeitung" (Freitagsausgabe) berichtete. 2.121 neue Corona-Fälle wurden nach Angaben aus dem Büro von Gesundheitslandesrätin Ulrike-Königsberger-Ludwig (SPÖ) verzeichnet. Das ist der erste Rückgang seit zwei Jahren, als die Wirtschaft unter dem Beginn der Pandemie litt. Jedoch habe bei den meisten erkrankten Frauen eine Verzögerung der Mammografie um zwei bis drei Monate nur "einen geringen Einfluss auf die Heilungschance".
Bei der Zählung der Gesamt-Todeszahl gab es weiterhin eine Differenz zu jenen am Dashboard der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES).
Derzeit liegen 1.627 Menschen mit einer Coronainfektion im Spital, das sind um 77 weniger als am Donnerstag. 127 Menschen müssen intensivmedizinisch betreut werden. Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz ist derzeit das Burgenland mit 1.145,1, gefolgt von Niederösterreich mit 817,7, Wien mit 754,9 und Vorarlberg mit 552,3. Im Vergleich zur vorigen Woche stagniert die Zahl der Impfungen. Am Donnerstag wurden 3.708 Impfungen durchgeführt. Davon waren nur noch 150 Erststiche, 470 Zweitstiche und 3.088 Drittstiche. Insgesamt haben laut den Daten des E‑Impfpasses 6,8 Millionen Menschen in Österreich zumindest eine Impfung erhalten. Danach kommen Oberösterreich (533), Kärnten (495,1), Salzburg (474), die Steiermark (426,2) und Tirol (362,7). Am Freitag laborierten 106.687 Menschen aktiv an einer Infektion, um 2.252 weniger als am Tag zuvor. Diese Zahl sank seit gestern um drei und ist innerhalb einer Woche um 47 Patienten zurückgegangen. Die effektive Reproduktionszahl hat sich im Vergleich zur vergangenen Woche wieder erhöht. Laut dem dieswöchigen Update der AGES und der TU Graz beträgt sie 0,82. Am höchsten ist die Schutzrate (gültiges Impfzertifikat) im Burgenland mit 74,8 Prozent. In Niederösterreich haben 70,7 Prozent der Bevölkerung einen validen Impfschutz, in der Steiermark 69,2 Prozent. Nach Wien (67,5), Tirol (66,4), Kärnten (65,3), Salzburg (64,6) und Vorarlberg (64,4) bildet Oberösterreich das Schlusslicht mit 64,1 Prozent. Vor einer Woche betrug die R‑Zahl noch 0,76, davor 0,78. Fast vier Millionen haben sich davon wieder erholt. Fast 4,1 Millionen mal haben sich Menschen in Österreich mit SARS-CoV‑2 angesteckt. In absoluten Zahlen hat Niederösterreich die meisten neuen Fälle mit 2.121, danach folgt Wien mit 2.054, Oberösterreich mit 1.234, die Steiermark mit 769, Kärnten mit 645, das Burgenland mit 376, Salzburg mit 361, Tirol mit 360 und Vorarlberg mit 235 neuen Infektionen. Davon waren die meisten – nämlich 247.375 – aussagekräftige PCR-Tests. Seit Pandemiebeginn wurden fast 235 Millionen Tests gemacht.
Nachdem es am Donnerstag wieder einen Anstieg bei den Corona-Zahlen gegeben hat, wurden am Freitag 8.155 Neuinfektionen gemeldet.
Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Die betroffenen Fälle sind bereits im EMS vorhanden, nur die bisher im EMS nicht erfassten Todesdaten werden mit diesem Tag in den EMS-Fallreport eingespielt. Damit werden die rechtlichen Voraussetzungen für die von Gesundheitsminister Johannes Rauch bereits angekündigte Vorbereitung in Sachen Corona auf den Herbst geschaffen. Mit Spannung wurden deswegen die aktuellen Zahlen für den Freitag erwartet. Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird. Dieser Abgleich erfolgt, damit die Daten einheitlich und in hoher Qualität vorliegen. Seit Mittwoch kommt es zu einer Nachmeldung von 3.412 COVID-19-Todesfällen in das Epidemiologische Meldesystem (EMS). Der Anstieg der COVID-19-Todesfallzahlen kommt durch einen Datenabgleich zwischen der Todesursachenstatistik der Statistik Austria und dem EMS zustande. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 14. "Heute"-Infos zufolge gab es in den vergangenen 24 Stunden 8.155 Fälle neue Corona-Fälle und 959 Tote(mehr zu den Nachmeldungen unten). Auf den Normalstationen ging der Belag um 74 Personen zurück, auf den Intensivstationen um drei Betten. April, waren es 10.483 Positiv-Befunde. Vor einer Woche, am Karfreitag, waren es 9.790 Neuinfektionen und 31 Tote. Nach den breiten Lockerungen gab es pünktlich zu den Feiertagen das "Oster-Wunder". 7.408 neue Fälle waren es am Ostersonntag, 6.227 am Ostermontag, nur mehr 5.395 Fälle am Dienstag und schließlich 7.571 Neuinfektionen am Mittwoch. Die kalten Temperaturen und vielen Familientreffen dürften sich aber auf die Fallzahlen ausgewirkt haben.