Max Verstappen

2022 - 4 - 21

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Formel 1: Verstappen-Eskalation? Red Bull hat schlimme Befürchtung (Derwesten.de)

Red Bull-Pilot Max Verstappen ist der Shooting-Star der Formel 1. Der junge Niederländer ist in der Saison 2021 Titelkandidat und macht Lewis Hamilton das Leben ...

Geht aber wieder etwas schief, droht die Eskalation. (mh) Bereits der Saisonstart war ein Tiefschlag. In Bahrain kämpfte Verstappen lange mit Charles Leclerc um den Sieg, ehe die Hydraulik streikte. Ein Plan, der mit einem gewissen Risiko behaftet ist. - Formel 1: Wilde Gerüchte – droht DIESEM Fahrer mitten in der Saison der Rausschmiss? Dadurch gibt es weniger Trainingszeit, um das neue Auto abzustimmen. „In den letzten beiden Jahren war die Haltbarkeit immer gut, aber jetzt ist es eine Katastrophe“, donnerte Verstappen.

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Wird Verstappen zur tickenden "Zeitbombe"? (sport.de)

Nach den ersten drei Rennen der neuen Formel-1-Saison liegt Weltmeister Max Verstappen nur auf einem enttäuschenden sechsen Platz in der Fahrerwertung.

Das Auto ist auch nicht so, wie es sein sollte", polterte der 24-Jährige und ergänzte: "Und wenn du um die Weltmeisterschaft kämpfen willst, dann kannst du nicht jetzt schon zwei Ausfälle haben. Ex-Weltmeister Damon Hill rechnet jedenfalls mit einer Aufholjagd Verstappens. "Max wird zurückkommen", ist sich der 61-Jährige sicher. Dazu sind Ferrari und Leclerc zu stark", betonte er.

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Formel 1: „Max könnte zur Zeitbombe werden“- Red Bull Chef Marko ... (SPORT1)

Nach zwei Ausfällen in drei Rennen kämpft Red-Bull-Pilot Max Verstappen mit Frustration. Motorsport-Direktor Helmut Marko hat diesbezüglich bereits ...

Das Auto ist auch nicht so, wie es sein sollte. „Max könnte zur Zeitbombe werden“ „Max könnte zur Zeitbombe werden“

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Red Bull bläst zur Aufholjagd in der Formel 1: "Wir gehen volles ... (Salzburger Nachrichten)

Wären Verstappen und Teamkollege Sergio Pérez bisher in jedem Rennen ins Ziel gefahren, würde der Rückstand auf Ferrari übrigens nur einen mickrigen Punkt ...

Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App Weltmeister Max Verstappen liegt mit 46 Zählern Rückstand auf den Meisterschaftsführenden Charles Leclerc derzeit nur an der sechsten Position in der Fahrerwertung, bei den Konstrukteuren ist der Rückstand auf den neuen Branchenprimus Ferrari mit 49 Punkten noch einmal größer. Wären Verstappen und Teamkollege Sergio ...

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Formel 1: Marko sieht Ferrari vor Rennen in Imola als "neue Messlatte" (Sky Sport)

Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko sieht Ferrari vor dem Heimspiel der Roten in Italien als neue Nummer eins in der Formel 1.

Der langjährige Platzhirsch Mercedes mit Rekordchampion Lewis Hamilton ist derzeit eigentlich nur dritte Kraft, liegt in der Konstrukteurs- und Fahrer-WM aber vor Red Bull. Abschreiben will Marko die Silberpfeile deshalb nicht. Der Monegasse führt die Fahrer-WM deutlich an. Sie sind die neue Messlatte", sagte Marko im Sport-Bild-Interview. Insbesondere WM-Spitzenreiter Charles Leclerc fahre noch einmal auf einem höheren Level als Teamkollege Carlos Sainz.

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Marko: Verstappens aggressiver Fahrstil passt nicht zu neuen Autos (RTL Online)

So hat sich Weltmeister Max Verstappen seine erste Saison mit der Nummer 1 auf dem Auto sicherlich nicht vorgestellt: Zwei Nullnummern in den ersten drei...

Um wieder ganz vorne mitmischen zu können muss aber wohl nicht nur Red Bull seine Hausaufgaben machen, sondern möglicherweise auch Verstappen seinen Fahrstil ändern. (wwi) Sein aggressiver Fahrstil passt nicht so ganz zu den neuen Autos", sagte Marko dem Portal "F1-Insider". Auch Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko stellte bereits fest: "Perez ist Max viel näher als das 2021 der Fall war."

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Red Bull stimmt sich mit Perez-Roadtrip auf den Miami-GP ein (Nau.ch)

Im Mai gastiert die Formel 1 erstmals in Miami. Red Bull sorgt mit einem humorvollen Video schon ein paar Wochen vor der Premiere für Vorfreude.

- Red Bull stimmt sich schon einmal auf den Miami-GP am 8. Red Bull Red Bull stimmt sich mit Perez-Roadtrip auf den Miami-GP ein

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WM noch nicht abgehakt - Marko: „Eine Ehre, gegen den Mythos zu ... (Krone.at)

Red Bull geht aggressiv in das Heimspiel von Ferrari am Sonntag in Imola. Verstappen will WM-Leader Leclerc stoppen. Helmut Marko: „Italiener müssen ...

von Krone Multimedia (KMM) wieder. Ein Blick zurück zaubert dem Motorsportchef wieder ein Lächeln ins Gesicht. Im Jahr 2010 lag Sebastian Vettel acht Rennen vor Saisonende 44 Punkte hinter dem Ferrari von Fernando Alonso - und wurde Weltmeister. Heuer muss Verstappen gegen die “rote Göttin„ in 20 Rennen aufholen. „Absoluter Blödsinn“ Nach dem Riss der Hochdruckbenzinleitung in Melbourne wurde die Qualitätskontrolle weiter verschärft. Um in Imola Leclerc knacken zu können, muss, so Marko, „alles passen. Und da geht’s um die Zuverlässigkeit“, sagt Marko. „Wir begeben uns auf eine Gratwanderung mit der Maxime: Wir müssen Ferrari schlagen! Auch das „Abspecken“ könnte Red Bull in Gefahr bringen. Zwei Ausfälle in drei Rennen - Max Verstappen liegt 46 Punkte hinter Charles Leclerc. „Das ist alarmierend“, sagt Red Bulls Motorsportchef Helmut Marko, „deswegen gehen wir in Imola aggressiv vor.“ Die „Bullen“ bringen ein kleines Update, sollten auch an Gewicht verloren haben.

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Updates für Imola: Red Bulls "Angriff" birgt laut Helmut Marko ... (Kleine Zeitung)

In der Weltmeisterschaft klafft bereits eine große Lücke zwischen Ferrari und Red Bull. Nach den Ausfällen in Bahrain und Australien will Max Verstappen wieder ...

Ob die „Bullen“ dabei auch die Pace von Ferrari in den Griff bekommen, bleibt fraglich. Im Idealfall laut Marko bereits an diesem Wochenende, an dem auch ein ganz anderer Faktor mitspielen könnte: „Der Wetterbericht sagt Nässe voraus. Dieses Problem sollten wir aber in den Griff bekommen haben“, erklärte Motorsportberater Helmut Marko vor dem GP der Emilia Romagna, dem „Heimspiel“ des großen Konkurrenten Ferrari in Imola.

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Formel 1: Red-Bull-Boss Marko: „Das Bouncing macht unsere ... (SportBILD)

Der Motorsport-Chef über die Probleme des neuen Autos, seine Top 3 der Fahrer und den Porsche-Deal.

Er kann wahnsinnig spät bremsen und mit hoher Einlenkgeschwindigkeit in die Kurve gehen. In Imola bringen wir beim nächsten Rennen ein weiteres Update. Wie viel Performance uns das bringt, sehen wir, wenn das Auto auf der Strecke ist. Mercedes steht vor uns in der Konstrukteurs- und Fahrer-WM. Es tut doppelt weh, das zu sehen, wenn man bedenkt, dass sie ihre Punkte durch unsere Ausfälle kriegen. Wenn uns das gelingt, sind wir auf dem Niveau von Ferrari. Bei der Zuverlässigkeit sind wir meilenweit von dem entfernt, was wir gewohnt sind. Sie haben vor uns den besten Motor. Aber wir können den Rückstand aufholen. Aber natürlich ist das mit einem Ferrari an der Spitze, der so ein gutes Chassis und Motor hat, ein Brett. Sie sind die neue Messlatte. Insbesondere Charles Leclerc, der noch mal auf einem höheren Level fährt als Carlos Sainz. Wir müssen abwarten, ob es dazu kommt. Wir haben schon 2012 mit Sebastian Vettel nach der Sommerpause einen Rückstand von 44 Punkten aufgeholt. Es gibt nicht das eine große Problem. Das Bouncing (Auto hüpft durch zu hohen Anpressdruck; d. Aber das ist nicht unser einziges Manko. Bisher haben wir Schwierigkeiten, die Reifen in das richtige Temperatur-Fenster zu kriegen.

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Leclerc vs. Verstappen: Rivalität mit Respekt - Sky Sport Austria (Sky Sport Austria)

Herausforderer Charles Leclerc und Titelverteidiger Max Verstappen blicken mittlerweile entspannt auf ihre Rivalität zu Kartzeiten zurück. "Wir können.

Zu der Zeit hätten sie jeweils davon geträumt, Formel-1-Fahrer zu werden, sagte Leclerc in Imola. „Es war entweder: Er oder ich. Der Monegasse gewann zwei der bisherigen drei Rennen und holte insgesamt 71 Punkte. Verstappen ist nur WM-Sechster mit 25 Punkten. Ob die Zuverlässigkeitsprobleme mit dem Red Bull ausgeräumt seien, müssten sie an diesem Wochenende abwarten, betonte der Niederländer nach bereits zwei Rennausfällen. Herausforderer Charles Leclerc und Titelverteidiger Max Verstappen blicken mittlerweile entspannt auf ihre Rivalität zu Kartzeiten zurück. „Wir können jetzt darüber lachen“, sagte Verstappen am Freitag im Fahrerlager des Großen Preises der Emilia Romagna (live auf Sky Sport F1). Beide Formel-1-Piloten sind 24 Jahre alt, seit ihrem zwölften Lebensjahr seien sie im Kart gegeneinander gefahren, berichtete Verstappen.

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Ewige Konkurrenten - Leclerc und Verstappen: „Haben uns früher ... (Krone.at)

Herausforderer Charles Leclerc und Titelverteidiger Max Verstappen blicken mittlerweile entspannt auf ihre Rivalität zu Kartzeiten zurück. Zu der ...

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Formel 1: Charles Leclerc: "Max Verstappen und ich haben uns ... (Kleine Zeitung)

Herausforderer Charles Leclerc und Titelverteidiger Max Verstappen blicken mittlerweile entspannt auf ihre Rivalität zu Kartzeiten zurück.

An einem bestimmten Punkt haben wir uns deswegen gehasst." Das habe sich geändert, es gebe viel Respekt füreinander. Herausforderer Charles Leclerc und Titelverteidiger Max Verstappen blicken mittlerweile entspannt auf ihre Rivalität zu Kartzeiten zurück. "Wir können jetzt darüber lachen", sagte Verstappen am Freitag im Fahrerlager des Großen Preises der Emilia Romagna. Beide Formel-1-Piloten sind 24 Jahre alt, seit ihrem zwölften Lebensjahr seien sie im Kart gegeneinander gefahren, berichtete Verstappen.

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Leclerc über Verstappen: "Wir haben uns irgendwann gehasst" (RTL Online)

Es ist das Duell von gestern, das Duell von heute und morgen, das die Formel 1 in den kommenden Jahren prägen kann/wird. Charles Leclerc gegen Max ...

Wir haben schöne Kämpfe, aber wir berühren uns nicht." Aber ich mag es", betonte der Ferrari-Pilot. Aber jetzt ist es noch zu früh." Aber ich denke jetzt nicht über die WM nach. Im Moment hat Leclerc die Nase vorn. "Im Kartsport war es entweder ich oder er und deshalb haben wir uns irgendwann gehasst, weil es sehr oft nicht optimal endete", sagte Leclerc. Und schon damals war klar: Hier treffen Welten aufeinander.

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Dreikampf mit Drama-Garantie: Leclerc, Hamilton, Verstappen (Sportschau)

Die drei Top-Stars sind in der Gier nach dem WM-Titel vereint. Und doch sehr verschieden. Einer hat noch keinen Triumph, die anderen zusammen acht.

Und vor Rückschlägen ist auch die Konkurrenz nicht gefeit. Die Saison ist wie Hamilton betont noch lang. Das bittere Finale 2021 im Hinterkopf, besinnt sich der Brite auf seine Qualitäten, die Stärken seines Teams und die gemeinsamen Erfahrungen. "Wir haben in den Jahren vorher gesehen, wie viel in einer Saison passieren kann", sagte er am Freitag. Zur Rechnung seines Teamchefs Toto Wolff, der die Titelchance auf nur noch 20 Prozent beziffert, sagte Hamilton: "Ich bin kein Mathematiker." Es werde auf jeden Fall hart. Er ist megaehrgeizig, aber das sind sie alle, die wirklich um den WM-Titel fahren. Die Gier nach Revanche ist enorm. Und nun hinter Ferrari. Und doch spricht viel für Charles Leclerc. Aber genau diese Herausforderungen haben Hamilton und Mercedes zu dem gemacht, was sie sind. Jahrelang fuhren sie hinter Mercedes her. "Es waren unterschiedliche Dinge. Wir haben sie ausgeräumt", sagte Verstappen in Imola: "Aber wir müssen sehen, ob es nun klappt." "Manchmal schien es mir, als würde ich diese guten Zeiten noch einmal erleben", sagte Teamchef Mattia Binotto vor dem Heimrennen in einem Interview der italienischen Zeitung "Corriere della Sera". Und doch sehr verschieden.

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