US-Präsident Biden will weitere Militärhilfe für die Ukraine freigeben - inklusive schwerer Waffen. Laut UN-Flüchtlingshilfswerk wurden inzwischen fünf ...
Kanada will schwere Artilleriewaffen zur Verteidigung der Ukraine gegen den Angriff Russlands schicken. Das russische Militär setzt für die Invasion in die Ukraine nach Einschätzung von Präsident Wolodymyr Selenskyj alle verfügbaren Kräfte ein. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) geht nach aktuellen Berechnungen davon aus, dass mehr als fünf Millionen Menschen aus der Ukraine vor dem russischen Angriffskrieg ins Ausland geflohen sind. Seit Beginn der russischen Invasion haben die USA der Ukraine schon Militärhilfe im Umfang von rund 2,6 Milliarden Dollar zukommen lassen. Vorbild für das Bündnis soll nach Angaben von Schulze die Covax-Initiative sein, die global einen gerechten Zugang zu Corona-Impfstoffen gewährleisten will. Grossi sagte, dies sei ein weiterer wichtiger Schritt im Prozess der Wiederaufnahme der behördlichen Kontrolle der Ukraine über Tschernobyl, wo sich heute verschiedene Entsorgungsanlagen für radioaktive Abfälle befänden. Die zuverlässige Kommunikation mit der Regulierungsbehörde sei eine von sieben unverzichtbaren Säulen der nuklearen Sicherheit, hieß es weiter.
Aktuelle News zum Krieg zwischen Ukraine und Russland im Liveblog: Großoffensive in der Ostukraine wohl gestartet. Klitschko traut Putin Angriff mit ...
Russlands Großoffensive im Osten der Ukraine läuft. Moskau hat dafür nach Angaben des ukrainischen Präsidenten „fast alle und alles, was fähig ist, ...
„Wir haben die deutsche Rüstungsindustrie gebeten uns zu sagen, welches Material sie in nächster Zeit liefern kann“, sagte er am Dienstag. „Die Ukraine hat sich nun von dieser Liste eine Auswahl zu eigen gemacht, und wir stellen ihr das für den Kauf notwendige Geld zur Verfügung.“ Darunter seien wie bisher Panzerabwehrwaffen, Luftabwehrgeräte, Munition „und auch das, was man in einem Artilleriegefecht einsetzen kann“. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) geht nach aktuellen Berechnungen davon aus, dass mehr als fünf Millionen Menschen aus der Ukraine vor dem russischen Angriffskrieg ins Ausland geflohen sind. In Deutschland geht die Debatte um eine Lieferung schwerer Waffen auch nach der jüngsten Erklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) weiter. Inzwischen wurden Truppenteile aus der Region um Kiew abgezogen, um die Anstrengungen auf den Osten der Ukraine zu konzentrieren. Bereits in den vergangenen Wochen hatte sich das skandinavische Land entschlossen, der Ukraine unter anderem 4000 Panzerabwehrraketen und Schutzausrüstung zu schicken. Dazu komme auch die Widerstandsfähigkeit der hochmotivierten ukrainischen Armee.
Zudem verstärke Russland seine Truppen an der Ostgrenze der Ukraine weiter. Auch bestehe weiter die Gefahr russischer Luftangriffe auf Ziele in der gesamten ...
Dies soll auf drei Wegen geschehen: durch Abgaben von Militärmaterial der Bundeswehr, direkte Käufe bei der Industrie für die Ukraine und Ersatzlieferungen an osteuropäische Länder, die ihrerseits Waffen aus russischer Produktion an die Ukraine abgeben. Die Bundesregierung hatte vergangenen Freitag beschlossen, der Ukraine für mehr als eine Milliarde Euro Waffen zu liefern. Russland verstärkt nach Angaben aus amerikanischen und britischen Geheimdienstkreisen einen massiven Truppenaufmarsch an der Ostgrenze der Ukraine. Zugleich setzen russische Truppen im Donbass im Osten der Ukraine ihre Angriffe fort.
Russland setzt die Offensive im Donbass fort. Moskau zieht im Osten der Ukraine immer mehr Truppen zusammen. Der Newsticker.
+++ 11.45 Uhr: Russland hat laut Angaben von Außenminister Sergej Lawrow mit einer neuen Phase des Einsatzes in der Ukraine begonnen. +++ 10.30 Uhr: In der umkämpften ukrainischen Hafenstadt Mariupol hat nach Angaben prorussischer Separatisten die Erstürmung des Stahlwerks Asovstal begonnen. Die Soldaten aus der Ukraine bittet in dem Kampf um Mariupol größere Unterstützung aus Kiew*. Präsident Wolodymyr Selenskyj* gibt diese Nachricht an den Westen weiter, indem er schleunigst schwere Waffen fordert. Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch sagte, Ziel des russischen Vorstoßes im Luhansker Gebiet sei, die ukrainischen Truppen in den Städten Rubischne, Lyssytschansk und Sjewjerodonezk zu isolieren. Im Charkiwer Gebiet würden 25.000 Mann der russischen Armee von Isjum aus in Richtung Slowjansk und Kramatorsk im Donezker Gebiet angreifen. Wereschtschuk zufolge war es bereits der fünfte Gefangenenaustausch seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine am 24. +++ 18.18 Uhr: Das amerikanische Institute for the Study of War (ISW) beurteilt seit Beginn des Ukraine-Krieges regelmäßig die militärische Entwicklung im Ukraine-Konflikt. Es schätzt die Erfolgsaussichten der russischen Streitkräfte bei ihrer Offensive in der Ostukraine verhalten ein. Die Aktivitäten der russischen Luftwaffe in der Region Kiew bleiben nach Einschätzung der britischen Experten weiterhin gering. Russland habe Vorteile in der Luft, bei der Artillerie, den Bodentruppen, bei Ausrüstung und Panzern, sagt Wolyna weiter. Update vom Mittwoch, 20.04.2022, 02.03 Uhr: Gruppierungen der „Volksrepublik“ Luhansk haben eigenen Angaben zufolge eine Kleinstadt im Gebiet Luhansk im Osten der Ukraine eingenommen. Man rechne aber mit 10 bis 20.000 Söldnern. „Sie werden als Masse gegen den Widerstand der Ukraine eingesetzt“, so der Beamte. Sölder würden außerdem aus Libyen und Syrien in die Ukraine gebracht. Grund für die Verhaftungen sei „Versagen an der Front“.
Belgien und die Niederlande gaben bereits am Dienstag bekannt, weitere Waffen an die Ukraine zu liefern. Nun teilt Norwegen mit, Flugabwehrraketen ...
„Um die Streitmacht zu betreiben und auch Folgekräfte auszubilden, brauchen wir die Waffensysteme“, sagte Laubenthal am Mittwoch im ZDF-„Morgenmagazin“. Auch der Panzer des Typs Marder werde für die vielfältigen Verpflichtungen unter anderem in den Nato-Verbänden noch gebraucht. Auch nach den jüngsten Ankündigungen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zur militärischen und finanziellen Hilfe für die Ukraine hält in der Ampel-Koalition die Kritik an seiner Position an. Die Äußerungen des SPD-Politikers seien in der ukrainischen Hauptstadt Kiew „mit großer Enttäuschung und Bitterkeit“ zur Kenntnis genommen worden, sagte Melnyk der Deutschen Presse-Agentur. Zwar begrüße man die Bereitschaft Deutschlands, zusätzliche Finanzmittel für Rüstungsgüter zur Verfügung zu stellen. In der Diskussion über die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine hat der frühere Außenminister Sigmar Gabriel mehr Transparenz gefordert über die Abstimmungen innerhalb der Nato. Er richtete dies sowohl an die Bundesregierung als auch die Nato insgesamt. Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine müsse die Energiepolitik in Deutschland „völlig neu“ ausgerichtet werden, sagte Kutschaty, der SPD-Landeschef in Nordrhein-Westfalen und stellvertretender Bundesvorsitzender ist. Der Sicherheitsexperte Carlo Masala bezweifelt die Darstellung, dass die Bundeswehr überhaupt keine schweren Waffen entbehren könne, um sie an die Ukraine zu liefern. „Manuela Schwesig engagiert sich wie keine andere für ihr Land und für die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern – gerade auch mit Blick auf Arbeitsplätze“, sagte Kutschaty den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland vom Mittwoch. Wimbledon wäre das erste Event, das Tennisprofis wegen der russischen Invasion in die Ukraine ausschließt. Von den Organisatoren gab zunächst keine Stellungnahme zu den Berichten. Die Importe von dort brachen im März um 30 Prozent zum Vorjahresmonat ein, wie aus den am Mittwoch veröffentlichten Daten der Zollbehörde in Peking hervorgeht. „Wir haben die deutsche Rüstungsindustrie gebeten uns zu sagen, welches Material sie in nächster Zeit liefern kann“, sagte der Kanzler am Dienstag. Die Ukraine habe sich nun von dieser Liste eine Auswahl „zu eigen gemacht“. Die Zahl der Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine ist auf mehr als fünf Millionen gestiegen. Der Grünen-Europapolitiker Anton Hofreiter hat der Bundesregierung vorgeworfen, mit ihrer Zurückhaltung bei Waffenlieferungen an die Ukraine eine weltkriegsartige Ausweitung des Konflikts zu riskieren.
Nach sieben erfolglosen Wochen will der Kreml mit einer Großoffensive im Osten der Ukraine das Blatt wenden. Dazu hat das russische Militär seine Angriffe ...
Nach dem verpatzten Beginn braucht Putin dringend einen Sieg im Osten, um die Moral der russischen Truppen zu stärken und ein Ende der Kämpfe zu seinen Bedingungen auszuhandeln. Russland setzt bereits seine fähigsten Kampfeinheiten in der Ukraine ein. Crump sagte, es sei Teil der russischen Strategie, die Ukraine ihre Waffen und Vorräte aufbrauchen zu lassen, damit weniger verfügbar sei, wenn die größeren Schläge begönnen. Sie versuchten auch, Vorräte und Material auf der Schiene statt in Lastwagen zu transportieren. Es sei aber unwahrscheinlich, dass die Offensive im Osten „dramatisch erfolgreicher als frühere große Offensiven um Kiew“ sein werde. Ukrainische und westliche Experten erwarten, dass Russland versuchen wird, die ukrainischen Streitkräfte mit einer Zangenbewegung einzukreisen, indem es von Isjum im Norden und Mariupol im Süden vordringt. Zudem könnte die Ankunft des Frühlings dafür sorgen, dass ukrainische Einheiten durch sprießendes Grün einen natürlichen Schutz für Guerilla-Angriffe erhalten. „Ich denke, wir sind an diesem entscheidenden Punkt, an dem wir herausfinden, ob wir Frieden, eine Pause oder einen langwierigen Konflikt bekommen werden“, sagt Crump. Russische Streitkräfte drangen Tage nach dem Start der Invasion in die Ukraine vom 24. Die Offensive wurde jedoch schnell durch den entschlossenen Widerstand der Ukrainer aufgehalten. Das steigerte die Kosten des Krieges für Moskau. Westliche Verbündete haben ihre Waffenlieferungen verstärkt und damit begonnen, auch schwere Waffen bereitzustellen.
Russlands Großoffensive im Osten der Ukraine läuft. Moskau hat dafür nach Angaben des ukrainischen Präsidenten "fast alle und alles, was fähig ist, ...
Das teilte der Direktor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, am Dienstagabend unter Berufung auf Informationen der ukrainischen Atomaufsichtsbehörde mit. Hofreiter sagte dem Nachrichtenportal t-online: "Die von Olaf Scholz angekündigte Unterstützung unserer Partnerländer bei den Waffenlieferungen in die Ukraine ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, aber er reicht nicht aus». Strack-Zimmermann begrüßte auf Twitter, dass Scholz den Vorschlag aufgreife, für die Ukraine sofort bedienbare Waffen über osteuropäische Partner zu liefern, die Deutschland dann kompensiere. In Deutschland geht die Debatte um eine Lieferung schwerer Waffen auch nach der jüngsten Erklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) weiter. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) geht nach aktuellen Berechnungen davon aus, dass mehr als fünf Millionen Menschen aus der Ukraine vor dem russischen Angriffskrieg ins Ausland geflohen sind. Kanada will schwere Artilleriewaffen zur Verteidigung der Ukraine gegen den Angriff Russlands schicken. Scholz hat der Ukraine zugesagt, direkte Rüstungslieferungen der deutschen Industrie zu finanzieren. "Durch den Einschlag hochpräziser Raketen im Gebiet Nowoworonzowka und Kiseliwka wurden bis zu 40 Soldaten der ukrainischen Truppen sowie sieben gepanzerte Fahrzeuge vernichtet", erklärte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Mittwoch. Von unabhängiger Seite konnten diese Angaben nicht bestätigt werden. Moskau kündigte am Dienstagabend eine neue Frist für die in einem Stahlwerk verschanzten letzten Verteidiger in Mariupol an. Russland setzte den Verteidigern der eingekesselten Stadt Mariupol eine weitere Frist. In Deutschland geht die Debatte um die Lieferung schwererer Waffen weiter. Dazu komme auch die Widerstandsfähigkeit der hochmotivierten ukrainischen Armee. Februar begonnen, vier Tage nach dem von Russlands Präsident Wladimir Putin befohlenen Angriff auf die Ukraine. Russland forderte in den Verhandlungen bisher unter anderem die Neutralität der Ukraine und die Abtretung der Gebiete Donezk und Luhansk sowie die Anerkennung der Halbinsel Krim als russisch. Zuvor hatte die Sprecherin des Außenministeriums in Moskau, Maria Sacharowa, erklärt, Russland habe kein Vertrauen in die ukrainischen Unterhändler mehr.
Innenministerin Faeser soll sich in der EU für ein Aufnahmeprogramm für russische Deserteure einsetzen, fordern die FDP-Politiker Johannes Vogel und ...
»Deswegen setzen wir uns dafür ein, den Soldatinnen und Soldaten der russischen Armee eine klare Botschaft zu senden: Wer sich entscheidet, Putins Krieg den Rücken zu kehren, nicht länger Teil einer Armee sein zu wollen, die Kriegsverbrechen begeht, und zu desertieren, hat eine Chance auf umfassenden Schutz in Europa.« Das Schreiben wurde am 12. »Wir werben für einen gemeinsamen EU-Vorstoß bei der Aufnahme von Deserteuren aus den russischen Streitkräften«, heißt es in einem Brief des Ersten Parlamentarischen Geschäftsführers Johannes Vogel und des für innere Sicherheit zuständigen Vizefraktionschefs Konstantin Kuhle an die SPD-Politikerin. Das Schreiben liegt dem SPIEGEL vor. Das Bundesinnenministerium äußerte sich zunächst auf Anfrage nicht.
News-Blog zum Ukraine-Krieg: Olaf Scholz hat der Ukraine erneut eine Absage zu der Lieferung von schweren Waffen erteilt. Währenddessen spitzt sich die ...
Auf Nachfrage, ob die Ukraine mit den Waffen auch die Krim zurückholen wolle, sagte Budanow: „Natürlich“. Zum Beispiel unsere Freunde in den G7. Die USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Italien. Und was die liefern.“ Dort seien die Militärs zu ähnlichen Schlussfolgerungen wie in Deutschland gekommen, dass moderne Waffensysteme der Ukraine nicht schnell helfen könnten. Es brauche Waffen, die sofort eingesetzt werde könnten. Die russische Armee hat offenbar ihre seit Wochen erwartete Großoffensive im Osten der Ukraine gestartet. Budanow erklärte im „Spiegel“-Interview: „Wir brauchen Artilleriesysteme – darin ist die deutsche Armee besonders stark. Der Rest ist Standardgerät – Flugabwehrsysteme, Radioelektronische Aufklärung. Wir brauchen schwere Waffen, um die besetzten Gebiete zu befreien – alles, was auf dieser Karte hier rot gefärbt ist.“ Februar hierzulande Zuflucht gesucht haben, dürfte jedoch tatsächlich höher liegen, da es in der Regel keine stationären Kontrollen an den EU-Binnengrenzen gibt und Ukrainer für 90 Tage ohne Visum einreisen dürfen. Auch über eine mögliche Weiterreise in ein anderes EU-Land oder eine Rückkehr in die Ukraine liegen keine verlässlichen Daten vor. Auf einer Videoaufnahme ist zu sehen, wie ein Bomber von vier russischen Kampfjets und einem Tankflugzeug begleitet wird. „Wir haben die deutsche Rüstungsindustrie gebeten uns zu sagen, welches Material sie in nächster Zeit liefern kann“, sagte er am Dienstag in Berlin. Um Freiheit und Menschenrechte muss man aber kämpfen, die bekommt man nicht geschenkt. Auch Sicherheitsexperte Carlo Masala, der Professor an der Universität der Bundeswehr in Müchen ist, hat Zweifel an der Darstellung von Olaf Scholz. „Die Position, dass wir keine Marder geben können, erscheint mir nicht glaubwürdig, weil es sicher noch ein paar Marder in der Umlaufreserve gibt“, gab Masala am Mittwochmorgen im ZDF an. „Da wird es ein paar geben, die könnte man sicherlich mit einem verkürzten Training relativ schnell in die Ukraine bringen. Der Kanzler erteilte auf der PK Forderungen nach der Lieferung deutscher Panzer eine Absage erteilt, ohne das konkret zu sagen.