In Monte Carlo hatte der 20-fache Grand-Slam-Turniersieger zuletzt nach wochenlanger Zwangspause aufgrund der fehlenden Impfung gegen das Coronavirus sein ...
Auch bei den diesjährigen US-Turnieren in Indian Wells und Miami war er wegen der fehlenden Impfung nicht zugelassen. Der 34-jährige Serbe setzte sich in seinem Auftaktmatch mit 2:6,7:6(6),7:6(4) gegen seinen Landsmann Laslo Djere durch. Seinen Titel bei den Australian Open zu Saisonbeginn hatte Djokovic nicht verteidigen können, weil er des Landes verwiesen wurde.
Novak Djokovic (ATP-Nr. 1) hat beim Heimspiel in Belgrad eine körperliche Kraftprobe angenommen - am Ende erfolgreich.
Sein einziges Turnier des Jahres zuvor hatte er in Dubai gespielt, dort war im Viertelfinale Schluss. Aufgrund seiner Impf-Weigerung war er auch in Indian Wells und Miami nicht am Start, weil ihm eine Einreise in die USA verweigert worden war. Djokovic hatte in der vergangenen Woche in Monte Carlo sein erstes Sandplatzturnier des Jahres gespielt, war dort aber zum Auftakt gegen Alejandro Davidovich Fokina ausgeschieden.
Sport-Mix, Tennis, Der Serbe gewinnt beim Turnier in Belgrad gegen einen Landsmann.
Finalspiel: Duchess Klosterneuburg - Vienna United Post SV LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Djokovic hat das Turnier bereits fünfmal gewonnen. Das sagt der Präsident des italienischen Tennisverbands, Angelo Binaghi, am Mittwoch. Djokovic behält jeweils im Tie-Break das bessere Ende für sich. Djere holt sich auch das siebente Spiel, um kurz darauf in genau 40 Minuten den ersten Satz klarzumachen.
Der serbische Tennis-Weltranglisten-Erste Novak Djokovic hat seine nächste frühe Niederlage gerade noch abgewendet.
Dank des knappen Erfolgs gegen den Weltranglisten-50. nach über drei Stunden zog Djokovic ins Viertelfinale des Sandplatz-Turniers ein. Davor hatte Djokovic Ende Februar das Viertelfinale von Dubai überraschend verloren. Bei seinem Heimturnier in Belgrad setzte sich der 34 Jahre alte Serbe am Mittwoch in seinem Auftaktmatch nach verlorenem ersten Satz mit 2:6, 7:6 (8:6), 7:6 (7:4) gegen seinen Landsmann Laslo Djere durch.
Tennisstar Novak Djokovic darf auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-Turnier in Rom (8. bis 15. Mai) starten. Das bestätigte der Präsident ...
2009, 2011 und 2021 sicherte sich der 20-fache Grand-Slam-Sieger den Titel in seiner Heimatstadt. Bei seinem Comeback Anfang April in Monte Carlo scheiterte er dann in drei Sätzen an seinem Auftaktgegner Alejandro Davidovich Fokina aus Spanien. Tennisstar Novak Djokovic darf auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-Turnier in Rom (8. bis 15.
Gute Nachrichten für Novak Djokovic: Nachdem er die Turniere in Indian Wells und Miami wegen fehlenden Corona-Impfungen abschreiben musste, darf er in Rom ...
Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic darf nach Veranstalter-Angaben auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-1000-Turnier in Rom vom 8. Das sagte der Präsident des italienischen Tennisverbands, Angelo Binaghi, am Mittwoch. Das Turnier ist ein besonderes für den Serben.
Grünes Licht für Novak Djokovic (34). Der Serbe darf beim ATP-Turnier in Rom antreten. Zuletzt war seine Teilnahme wegen fehlender Covid-Impfung fraglich.
Djokovic hat das Turnier fünfmal gewonnen. Der Weltranglisten-Erste darf nach Veranstalter-Angaben auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-1000-Turnier in Rom vom 8. Mai starten, sagte der Präsident des italienischen Tennisverbands, Angelo Binaghi.
Novak Djokovic hat sich bei seinem Heimturnier in Belgrad in die nächste Runde gezittert. Der Tennis-Superstar gewinnt im Achtelfinale der Serbia Open.
Der Weltranglistenerste Novak Djokovic hat seine nächste frühe Niederlage gerade noch abgewendet. Bei seinem Heimturnier in Belgrad setzte sich der ...
Djokovic darf nach Angaben der Veranstalter auch ohne CoV-Impfung in der zweiten Mai-Woche beim Masters-1000-Turnier in Rom antreten. Davor hatte Djokovic Ende Februar das Viertelfinale von Dubai überraschend verloren. Dank des knappen Erfolgs gegen den Weltranglisten-50. zog Djokovic ins Viertelfinale des Sandplatzturniers ein.
Novak Djokovic darf auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-1000-Turnier in Rom starten. Seinen Titel bei den Australian Open zu Saisonbeginn ...
Im vergangenen Jahr stand der Serbe im Finale, das er gegen den Spanier Rafael Nadal verlor. Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic darf nach Veranstalter-Angaben auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-1000-Turnier in Rom vom 8. Das sagte der Präsident des italienischen Tennisverbands, Angelo Binaghi, am Mittwoch. Djokovic hat das Turnier fünfmal gewonnen.
Djokovic brauchte drei Stunden und 21 Minuten, um seinen Landsmann in der serbischen Hauptstadt zu schlagen.
Spiel mit einem Vorhand-Winner, um einen Tiebreak einzuleiten. Die Nummer 1 der Welt hielt seinen Aufschlag in Spiel zehn mit einem Aufschlag-Winner für 5-5. Der ältere Serbe aufschlage unter 50% und wurde gebrochen, um nach Djeres Vorhand-Winner mit 5: 2 in Rückstand zu geraten. Djokovic gewann zu Beginn des letzten Satzes eine ausgedehnte Rallye, um sich ein Break zu sichern. Novak rettete im dritten und zweiten Spiel einen Breakpoint mit 1: 3, um mindestens ein Breakdefizit einzuhalten. Djokovic machte im Eröffnungsspiel des Matches einen Vorhandfehler, um ein frühes Break zu erleben.
Gute Nachrichten für Novak Djokovic: Nachdem er die Turniere in Indian Wells und Miami wegen fehlenden Corona-Impfung abschreiben musste, darf er in Rom nun ...
Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic darf nach Veranstalter-Angaben auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-1000-Turnier in Rom vom 8. Das sagte der Präsident des italienischen Tennisverbands, Angelo Binaghi, am Mittwoch. Das Turnier ist ein besonderes für den Serben.
Tennisstar Novak Djokovic darf auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-Turnier in Rom starten.
Bei seinem Comeback Anfang April in Monte Carlo scheiterte er dann in drei Sätzen an seinem Auftaktgegner Alejandro Davidovich Fokina aus Spanien. Mai) starten. Köln (SID) - Tennisstar Novak Djokovic darf auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-Turnier in Rom (8. bis 15.
Novak Djokovic kann aufatmen: Obwohl er nicht gegen das Coronavirus geimpft ist, darf der serbische Tennisstar beim Masters-Turnier in Rom starten.
Djokovic darf in Rom spielen Djokovic darf in Rom spielen Tennisstar Novak Djokovic darf auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-Turnier in Rom (8. bis 15.
Novak hat 2022 nur vier Spiele bestritten, frühe Niederlagen in Dubai und Monte Carlo erlitten und auf einen besseren Lauf vor den heimischen Fans in Belgrad ...
Allerdings brauche ich Spielpraxis, und das ist der Oberfläche, der viel Zeit auf dem Platz erfordert. Ich bin teilweise schon in Gedanken bei der Vorbereitung und tue im Moment alles, um mich auf das Sandplatz-Major vorzubereiten. Der Serbe gab zu, dass er in den kommenden Wochen vor Paris mehr Matches braucht, nachdem er keine Wettkampfzeit auf dem Platz hatte.
Novak Djokovic hat das Startverbot für russische und belarussische Tennisprofis beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon kritisiert. Ich werde immer gegen Krieg ...
Novak Djokovic hat das Startverbot für russische und belarussische Tennisprofis beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon kritisiert. Die Spielerinnen und Spieler hätten "nichts mit dem Krieg zu tun", sagte der 34-Jährige: "Wenn sich Politik mit Sport vermischt, gibt es kein gutes Ergebnis." Die Spielervereinigungen ATP und WTA werteten die Entscheidung ähnlich wie Djokovic. Der Krieg sei "aufs Schärfste" zu verurteilen, Tennisprofis aus den betroffenen Ländern aber nicht pauschal auszuschließen.
Er erlebte in seiner Heimat selbst Krieg und verurteilt diesen deutlich. Eine Vermischung von Sport und Politik hält Djokovic jedoch für problematisch.
Sie hoffe, dass der Krieg möglichst bald zu Ende gehe. Superstar Novak Djokovic hat das Startverbot für russische und belarussische Tennisprofis beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon kritisiert. Er erlebte in seiner Heimat selbst Krieg und verurteilt diesen deutlich.
Aufgrund des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine hat das Tennisturnier Wimbledon alle russischen und belarussischen Spieler:innen ausgeschlossen, ...
München - Novak Djokovic hat das Startverbot für russische und belarussische Tennisprofis beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon kritisiert. Die Spielerinnen und Spieler hätten "nichts mit dem Krieg zu tun", sagte der 34-Jährige: "Wenn sich Politik mit Sport vermischt, gibt es kein gutes Ergebnis." Wimbledon: Novak Djokovic nennt Startverbot für russische Spieler "verrückt"
Beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon im Sommer dürfen keine Tennisprofis aus Russland und Belarus starten. Superstar Novak Djokovic hält...
Das Grand-Slam-Turnier in Wimbledon findet ohne Sportler aus Russland und Belarus statt. Tennis-Superstar Novak Djokovic hat das Startverbot für russische und belarussische Tennisprofis beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon kritisiert. Der Überblick. Der Beschuss ukrainischer Städte geht weiter. Nicht nur Russland kritisiert den Ausschluss scharf. Ähnlich argumentierte die WTA.
Beim Tennis-Klassiker in Wimbledon fehlen Sportler aus Russland und Belarus. Novak Djokovic kann die Entscheidung der Turnier-Organisatoren nicht ...
Juli nicht dabei sein dürfen. Betroffen davon sind unter anderen der Weltranglisten-Zweite Daniil Medwedew aus Russland und die Weltranglisten-Vierte Aryna Sabalenka aus Belarus. Die Organisatoren räumten ein, es sei hart für die Betroffenen, dass sie unter den Handlungen der russischen Führung leiden müssten. Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatten die Wimbledon-Organisatoren am Mittwoch verkündet, dass Profis aus Russland und Belarus bei dem Rasen-Klassiker vom 27. Tennisprofis oder Athletinnen und Athleten allgemein hätten mit dem Krieg nichts zu tun, meinte Djokovic. "Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das Ergebnis nicht gut", sagte der sechsmalige Wimbledonsieger. Der 34-Jährige erinnerte angesichts der Kriege im Balkan daran, dass er selbst ein Kriegskind sei.
Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic hat den Ausschluss von Tennisprofis aus Russland und Belarus vom diesjährigen Turnier in Wimbledon heftig kritisiert ...
Zahlreiche andere Sportarten haben Athletinnen und Athleten aus Russland und Belarus bereits in den vergangenen Wochen von ihren Veranstaltungen ausgeschlossen. Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatten die Wimbledon-Organisatoren am Mittwoch verkündet, dass Profis aus Russland und Weißrussland bei dem Rasen-Klassiker vom 27. Russland kritisierte die Entscheidung in Wimbledon scharf. Juli nicht dabei sein dürfen. Betroffen davon sind unter anderen der Weltranglisten-Zweite Daniil Medwedew aus Russland und sein Landsmann Andrej Rublew (ATP-8.), Karen Chatschanow (RUS/30.) und Aslan Karazew (RUS/30.) sowie bei den Frauen die Weltranglisten-Vierte Aryna Sabalenka aus Belarus, deren Landsfrau Victoria Asarenka (18.) und Anastasia Pawljutschenkowa (RUS/15.). Aktuell würden aus den Top 50 fünf Männer bzw. Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic hat den Ausschluss von Tennisprofis aus Russland und Weißrussland vom diesjährigen Turnier in Wimbledon heftig kritisiert. "Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das Ergebnis nicht gut", sagte der sechsfache Wimbledonsieger. Der 34-Jährige erinnerte angesichts der Kriege im Balkan daran, dass er selbst ein Kriegskind sei.
Novak Djokovic wendete in Belgrad gegen Landsmann Laslo Djere das frühe Aus ab. Den Ausschluss russischer Profis beim Rasenklassiker in London hält er für ...
Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatten die Wimbledon-Organisatoren am Mittwoch verkündet, dass Profis aus Russland und Belarus bei dem Rasen-Klassiker vom 27. Zahlreiche andere Sportarten haben Athletinnen und Athleten aus Russland und Belarus bereits in den vergangenen Wochen von ihren Veranstaltungen ausgeschlossen. "Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das Ergebnis nicht gut", sagte der sechsfache Wimbledonsieger. Der 34-Jährige erinnerte angesichts der Kriege im Balkan daran, dass er selbst ein Kriegskind sei. Djokovic hat den Ausschluss von Tennisprofis aus Russland und Belarus vom diesjährigen Turnier in Wimbledon heftig kritisiert. Der 34-jährige Serbe setzte sich in seinem Auftaktmatch mit 2:6,7:6(6),7:6(4) gegen seinen Landsmann Laslo Djere durch. Das sagte der Präsident des italienischen Tennisverbands, Angelo Binaghi, am Mittwoch. Bei seinem Heimturnier in Belgrad vermied Djokovic unterdessen sein nächstes frühes Aus mit viel Mühe.
Tennisprofis oder Athletinnen und Athleten allgemein hätten mit dem Krieg nichts zu tun, meinte Djokovic. „Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das ...
Tennisprofis oder Athletinnen und Athleten allgemein hätten mit dem Krieg nichts zu tun, meinte Djokovic. „Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das Ergebnis nicht gut“, sagte der sechsmalige Wimbledonsieger. Der 34-Jährige erinnerte angesichts der Kriege im Balkan daran, dass er selbst ein Kriegskind sei. Der Weltranglistenerste Novak Djokovic hat den Ausschluss russischer und belarussischer Tennisprofis vom diesjährigen Turnier in Wimbledon heftig kritisiert. Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatten die Wimbledon-Organisatoren am Mittwoch verkündet, dass Profis aus Russland und Belarus bei dem Rasen-Klassiker vom 27.
Ist der Ausschluss der russischen Akteure "verrückt" oder noch zu wenig? Auch Novak Djokovic hat das Startverbot nun kritisiert, ebenso wie Martina ...
"Das ist nicht der richtige Weg. Tennis ist ein solch demokratischer Sport. Es ist hart zu sehen, wie die Politik dies zerstört", sagte die siebenmalige Wimbledonsiegerin Martina Navratilova im Interview beim Londoner Radiosender LBC, an dessen Ende die 65-Jährige in Tränen ausbrach. Und das führt dazu, dass sich das Morden in unserer Heimat fortsetzt." Dieser Krieg sei schließlich "nicht der Fehler der Spieler". Die Gewerkschaften kritisierten die Maßnahme deutlich: Natürlich sei das Kriegsgebaren der Russen "aufs Schärfste" zu verurteilen. Die Macher des wichtigsten Tennisturniers der Welt hatten am Mittwoch verkündet, dass keine Spieler und Spielerinnen aus den geächteten Ländern ab dem 27. Dies allerdings würde den streitbaren, gleichwohl mit fanatischem Fairness-Sinn ausgestatteten "Djoker" kaum freuen.