Novak Djokovic

2022 - 4 - 20

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Tennis: Novak Djokovic darf auch ohne Impfung in Rom spielen ... (Kleine Zeitung)

In Monte Carlo hatte der 20-fache Grand-Slam-Turniersieger zuletzt nach wochenlanger Zwangspause aufgrund der fehlenden Impfung gegen das Coronavirus sein ...

Auch bei den diesjährigen US-Turnieren in Indian Wells und Miami war er wegen der fehlenden Impfung nicht zugelassen. Der 34-jährige Serbe setzte sich in seinem Auftaktmatch mit 2:6,7:6(6),7:6(4) gegen seinen Landsmann Laslo Djere durch. Seinen Titel bei den Australian Open zu Saisonbeginn hatte Djokovic nicht verteidigen können, weil er des Landes verwiesen wurde.

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ATP Belgrad: Novak Djokovic gewinnt 3-Stunden-20-Minuten ... (tennisnet.com)

Novak Djokovic (ATP-Nr. 1) hat beim Heimspiel in Belgrad eine körperliche Kraftprobe angenommen - am Ende erfolgreich.

Sein einziges Turnier des Jahres zuvor hatte er in Dubai gespielt, dort war im Viertelfinale Schluss. Aufgrund seiner Impf-Weigerung war er auch in Indian Wells und Miami nicht am Start, weil ihm eine Einreise in die USA verweigert worden war. Djokovic hatte in der vergangenen Woche in Monte Carlo sein erstes Sandplatzturnier des Jahres gespielt, war dort aber zum Auftakt gegen Alejandro Davidovich Fokina ausgeschieden.

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Djokovic zittert sich bei Heimturnier weiter (LAOLA1.at)

Sport-Mix, Tennis, Der Serbe gewinnt beim Turnier in Belgrad gegen einen Landsmann.

Finalspiel: Duchess Klosterneuburg - Vienna United Post SV LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Djokovic hat das Turnier bereits fünfmal gewonnen. Das sagt der Präsident des italienischen Tennisverbands, Angelo Binaghi, am Mittwoch. Djokovic behält jeweils im Tie-Break das bessere Ende für sich. Djere holt sich auch das siebente Spiel, um kurz darauf in genau 40 Minuten den ersten Satz klarzumachen.

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Tennis: Novak Djokovic übersteht Drei-Stunden-Krimi in Belgrad (Sky Sport)

Der serbische Tennis-Weltranglisten-Erste Novak Djokovic hat seine nächste frühe Niederlage gerade noch abgewendet.

Dank des knappen Erfolgs gegen den Weltranglisten-50. nach über drei Stunden zog Djokovic ins Viertelfinale des Sandplatz-Turniers ein. Davor hatte Djokovic Ende Februar das Viertelfinale von Dubai überraschend verloren. Bei seinem Heimturnier in Belgrad setzte sich der 34 Jahre alte Serbe am Mittwoch in seinem Auftaktmatch nach verlorenem ersten Satz mit 2:6, 7:6 (8:6), 7:6 (7:4) gegen seinen Landsmann Laslo Djere durch.

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Tennis: Novak Djokovic darf ungeimpft in Rom spielen (SPOX.com)

Tennisstar Novak Djokovic darf auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-Turnier in Rom (8. bis 15. Mai) starten. Das bestätigte der Präsident ...

2009, 2011 und 2021 sicherte sich der 20-fache Grand-Slam-Sieger den Titel in seiner Heimatstadt. Bei seinem Comeback Anfang April in Monte Carlo scheiterte er dann in drei Sätzen an seinem Auftaktgegner Alejandro Davidovich Fokina aus Spanien. Tennisstar Novak Djokovic darf auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-Turnier in Rom (8. bis 15.

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Tennis: Novak Djokovic darf bei Masters-1000-Turnier in Rom ... (t-online.de)

Gute Nachrichten für Novak Djokovic: Nachdem er die Turniere in Indian Wells und Miami wegen fehlenden Corona-Impfungen abschreiben musste, darf er in Rom ...

Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic darf nach Veranstalter-Angaben auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-1000-Turnier in Rom vom 8. Das sagte der Präsident des italienischen Tennisverbands, Angelo Binaghi, am Mittwoch. Das Turnier ist ein besonderes für den Serben.

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Novak Djokovic: Ungeimpfter Tennisstar darf in Rom starten (Nau.ch)

Grünes Licht für Novak Djokovic (34). Der Serbe darf beim ATP-Turnier in Rom antreten. Zuletzt war seine Teilnahme wegen fehlender Covid-Impfung fraglich.

Djokovic hat das Turnier fünfmal gewonnen. Der Weltranglisten-Erste darf nach Veranstalter-Angaben auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-1000-Turnier in Rom vom 8. Mai starten, sagte der Präsident des italienischen Tennisverbands, Angelo Binaghi.

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Serbia Open: Djokovic müht sich ins Viertelfinale - Sky Sport Austria (Sky Sport Austria)

Novak Djokovic hat sich bei seinem Heimturnier in Belgrad in die nächste Runde gezittert. Der Tennis-Superstar gewinnt im Achtelfinale der Serbia Open.

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Djokovic verhindert nächstes frühes Ausscheiden (ORF.at)

Der Weltranglistenerste Novak Djokovic hat seine nächste frühe Niederlage gerade noch abgewendet. Bei seinem Heimturnier in Belgrad setzte sich der ...

Djokovic darf nach Angaben der Veranstalter auch ohne CoV-Impfung in der zweiten Mai-Woche beim Masters-1000-Turnier in Rom antreten. Davor hatte Djokovic Ende Februar das Viertelfinale von Dubai überraschend verloren. Dank des knappen Erfolgs gegen den Weltranglisten-50. zog Djokovic ins Viertelfinale des Sandplatzturniers ein.

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Novak Djokovic - Ungeimpfter Tennisstar darf in Rom starten (Stuttgarter Nachrichten)

Novak Djokovic darf auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-1000-Turnier in Rom starten. Seinen Titel bei den Australian Open zu Saisonbeginn ...

Im vergangenen Jahr stand der Serbe im Finale, das er gegen den Spanier Rafael Nadal verlor. Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic darf nach Veranstalter-Angaben auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-1000-Turnier in Rom vom 8. Das sagte der Präsident des italienischen Tennisverbands, Angelo Binaghi, am Mittwoch. Djokovic hat das Turnier fünfmal gewonnen.

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ATP Belgrad: Novak Djokovic gewinnt ein spannendes Match gegen ... (Tennis World DE)

Djokovic brauchte drei Stunden und 21 Minuten, um seinen Landsmann in der serbischen Hauptstadt zu schlagen.

Spiel mit einem Vorhand-Winner, um einen Tiebreak einzuleiten. Die Nummer 1 der Welt hielt seinen Aufschlag in Spiel zehn mit einem Aufschlag-Winner für 5-5. Der ältere Serbe aufschlage unter 50% und wurde gebrochen, um nach Djeres Vorhand-Winner mit 5: 2 in Rückstand zu geraten. Djokovic gewann zu Beginn des letzten Satzes eine ausgedehnte Rallye, um sich ein Break zu sichern. Novak rettete im dritten und zweiten Spiel einen Breakpoint mit 1: 3, um mindestens ein Breakdefizit einzuhalten. Djokovic machte im Eröffnungsspiel des Matches einen Vorhandfehler, um ein frühes Break zu erleben.

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Tennis: Novak Djokovic darf in Rom auch ungeimpft starten (t-online.de)

Gute Nachrichten für Novak Djokovic: Nachdem er die Turniere in Indian Wells und Miami wegen fehlenden Corona-Impfung abschreiben musste, darf er in Rom nun ...

Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic darf nach Veranstalter-Angaben auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-1000-Turnier in Rom vom 8. Das sagte der Präsident des italienischen Tennisverbands, Angelo Binaghi, am Mittwoch. Das Turnier ist ein besonderes für den Serben.

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Ungeimpfter Djokovic darf in Rom spielen (RAN)

Tennisstar Novak Djokovic darf auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-Turnier in Rom starten.

Bei seinem Comeback Anfang April in Monte Carlo scheiterte er dann in drei Sätzen an seinem Auftaktgegner Alejandro Davidovich Fokina aus Spanien. Mai) starten. Köln (SID) - Tennisstar Novak Djokovic darf auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-Turnier in Rom (8. bis 15.

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Tennis, ATP: Ungeimpfter Novak Djokovic darf in Rom spielen (SPORT1)

Novak Djokovic kann aufatmen: Obwohl er nicht gegen das Coronavirus geimpft ist, darf der serbische Tennisstar beim Masters-Turnier in Rom starten.

Djokovic darf in Rom spielen Djokovic darf in Rom spielen Tennisstar Novak Djokovic darf auch ohne Impfung gegen das Coronavirus beim Masters-Turnier in Rom (8. bis 15.

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Novak Djokovic: "Ich tue alles, um mich auf Roland Garros ... (Tennis World DE)

Novak hat 2022 nur vier Spiele bestritten, frühe Niederlagen in Dubai und Monte Carlo erlitten und auf einen besseren Lauf vor den heimischen Fans in Belgrad ...

Allerdings brauche ich Spielpraxis, und das ist der Oberfläche, der viel Zeit auf dem Platz erfordert. Ich bin teilweise schon in Gedanken bei der Vorbereitung und tue im Moment alles, um mich auf das Sandplatz-Major vorzubereiten. Der Serbe gab zu, dass er in den kommenden Wochen vor Paris mehr Matches braucht, nachdem er keine Wettkampfzeit auf dem Platz hatte.

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Wimbledon: Novak Djokovic nennt Startverbot für Russen und ... (SPOX.com)

Novak Djokovic hat das Startverbot für russische und belarussische Tennisprofis beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon kritisiert. Ich werde immer gegen Krieg ...

Novak Djokovic hat das Startverbot für russische und belarussische Tennisprofis beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon kritisiert. Die Spielerinnen und Spieler hätten "nichts mit dem Krieg zu tun", sagte der 34-Jährige: "Wenn sich Politik mit Sport vermischt, gibt es kein gutes Ergebnis." Die Spielervereinigungen ATP und WTA werteten die Entscheidung ähnlich wie Djokovic. Der Krieg sei "aufs Schärfste" zu verurteilen, Tennisprofis aus den betroffenen Ländern aber nicht pauschal auszuschließen.

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Tennis: Novak Djokovic kritisiert den Ausschluss russischer Profis in ... (t-online.de)

Er erlebte in seiner Heimat selbst Krieg und verurteilt diesen deutlich. Eine Vermischung von Sport und Politik hält Djokovic jedoch für problematisch.

Sie hoffe, dass der Krieg möglichst bald zu Ende gehe. Superstar Novak Djokovic hat das Startverbot für russische und belarussische Tennisprofis beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon kritisiert. Er erlebte in seiner Heimat selbst Krieg und verurteilt diesen deutlich.

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Wimbledon: Novak Djokovic nennt Startverbot für russische Spieler ... (RAN)

Aufgrund des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine hat das Tennisturnier Wimbledon alle russischen und belarussischen Spieler:innen ausgeschlossen, ...

München - Novak Djokovic hat das Startverbot für russische und belarussische Tennisprofis beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon kritisiert. Die Spielerinnen und Spieler hätten "nichts mit dem Krieg zu tun", sagte der 34-Jährige: "Wenn sich Politik mit Sport vermischt, gibt es kein gutes Ergebnis." Wimbledon: Novak Djokovic nennt Startverbot für russische Spieler "verrückt"

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„Ich halte das für verrückt“ (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon im Sommer dürfen keine Tennisprofis aus Russland und Belarus starten. Superstar Novak Djokovic hält...

Das Grand-Slam-Turnier in Wimbledon findet ohne Sportler aus Russland und Belarus statt. Tennis-Superstar Novak Djokovic hat das Startverbot für russische und belarussische Tennisprofis beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon kritisiert. Der Überblick. Der Beschuss ukrainischer Städte geht weiter. Nicht nur Russland kritisiert den Ausschluss scharf. Ähnlich argumentierte die WTA.

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"Verrückt": Tennis-Star Novak Djokovic kritisiert Wimbledon-Aus für ... (Sportbuzzer)

Beim Tennis-Klassiker in Wimbledon fehlen Sportler aus Russland und Belarus. Novak Djokovic kann die Entscheidung der Turnier-Organisatoren nicht ...

Juli nicht dabei sein dürfen. Betroffen davon sind unter anderen der Weltranglisten-Zweite Daniil Medwedew aus Russland und die Weltranglisten-Vierte Aryna Sabalenka aus Belarus. Die Organisatoren räumten ein, es sei hart für die Betroffenen, dass sie unter den Handlungen der russischen Führung leiden müssten. Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatten die Wimbledon-Organisatoren am Mittwoch verkündet, dass Profis aus Russland und Belarus bei dem Rasen-Klassiker vom 27. Tennisprofis oder Athletinnen und Athleten allgemein hätten mit dem Krieg nichts zu tun, meinte Djokovic. "Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das Ergebnis nicht gut", sagte der sechsmalige Wimbledonsieger. Der 34-Jährige erinnerte angesichts der Kriege im Balkan daran, dass er selbst ein Kriegskind sei.

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Tennis in Wimbledon: Novak Djokovic nennt Wimbledon-Aus für ... (Kleine Zeitung)

Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic hat den Ausschluss von Tennisprofis aus Russland und Belarus vom diesjährigen Turnier in Wimbledon heftig kritisiert ...

Zahlreiche andere Sportarten haben Athletinnen und Athleten aus Russland und Belarus bereits in den vergangenen Wochen von ihren Veranstaltungen ausgeschlossen. Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatten die Wimbledon-Organisatoren am Mittwoch verkündet, dass Profis aus Russland und Weißrussland bei dem Rasen-Klassiker vom 27. Russland kritisierte die Entscheidung in Wimbledon scharf. Juli nicht dabei sein dürfen. Betroffen davon sind unter anderen der Weltranglisten-Zweite Daniil Medwedew aus Russland und sein Landsmann Andrej Rublew (ATP-8.), Karen Chatschanow (RUS/30.) und Aslan Karazew (RUS/30.) sowie bei den Frauen die Weltranglisten-Vierte Aryna Sabalenka aus Belarus, deren Landsfrau Victoria Asarenka (18.) und Anastasia Pawljutschenkowa (RUS/15.). Aktuell würden aus den Top 50 fünf Männer bzw. Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic hat den Ausschluss von Tennisprofis aus Russland und Weißrussland vom diesjährigen Turnier in Wimbledon heftig kritisiert. "Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das Ergebnis nicht gut", sagte der sechsfache Wimbledonsieger. Der 34-Jährige erinnerte angesichts der Kriege im Balkan daran, dass er selbst ein Kriegskind sei.

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Djokovic müht sich in Belgrad weiter und kritisiert Wimbledon (DiePresse.com)

Novak Djokovic wendete in Belgrad gegen Landsmann Laslo Djere das frühe Aus ab. Den Ausschluss russischer Profis beim Rasenklassiker in London hält er für ...

Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatten die Wimbledon-Organisatoren am Mittwoch verkündet, dass Profis aus Russland und Belarus bei dem Rasen-Klassiker vom 27. Zahlreiche andere Sportarten haben Athletinnen und Athleten aus Russland und Belarus bereits in den vergangenen Wochen von ihren Veranstaltungen ausgeschlossen. "Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das Ergebnis nicht gut", sagte der sechsfache Wimbledonsieger. Der 34-Jährige erinnerte angesichts der Kriege im Balkan daran, dass er selbst ein Kriegskind sei. Djokovic hat den Ausschluss von Tennisprofis aus Russland und Belarus vom diesjährigen Turnier in Wimbledon heftig kritisiert. Der 34-jährige Serbe setzte sich in seinem Auftaktmatch mit 2:6,7:6(6),7:6(4) gegen seinen Landsmann Laslo Djere durch. Das sagte der Präsident des italienischen Tennisverbands, Angelo Binaghi, am Mittwoch. Bei seinem Heimturnier in Belgrad vermied Djokovic unterdessen sein nächstes frühes Aus mit viel Mühe.

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Wimbledon schließt Russen und Belarussen vom Turnier aus ... (Tagesspiegel)

Tennisprofis oder Athletinnen und Athleten allgemein hätten mit dem Krieg nichts zu tun, meinte Djokovic. „Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das ...

Tennisprofis oder Athletinnen und Athleten allgemein hätten mit dem Krieg nichts zu tun, meinte Djokovic. „Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das Ergebnis nicht gut“, sagte der sechsmalige Wimbledonsieger. Der 34-Jährige erinnerte angesichts der Kriege im Balkan daran, dass er selbst ein Kriegskind sei. Der Weltranglistenerste Novak Djokovic hat den Ausschluss russischer und belarussischer Tennisprofis vom diesjährigen Turnier in Wimbledon heftig kritisiert. Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatten die Wimbledon-Organisatoren am Mittwoch verkündet, dass Profis aus Russland und Belarus bei dem Rasen-Klassiker vom 27.

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Wimbledon spaltet die Tenniswelt - Novak Djokovic nennt ... (tennisnet.com)

Ist der Ausschluss der russischen Akteure "verrückt" oder noch zu wenig? Auch Novak Djokovic hat das Startverbot nun kritisiert, ebenso wie Martina ...

"Das ist nicht der richtige Weg. Tennis ist ein solch demokratischer Sport. Es ist hart zu sehen, wie die Politik dies zerstört", sagte die siebenmalige Wimbledonsiegerin Martina Navratilova im Interview beim Londoner Radiosender LBC, an dessen Ende die 65-Jährige in Tränen ausbrach. Und das führt dazu, dass sich das Morden in unserer Heimat fortsetzt." Dieser Krieg sei schließlich "nicht der Fehler der Spieler". Die Gewerkschaften kritisierten die Maßnahme deutlich: Natürlich sei das Kriegsgebaren der Russen "aufs Schärfste" zu verurteilen. Die Macher des wichtigsten Tennisturniers der Welt hatten am Mittwoch verkündet, dass keine Spieler und Spielerinnen aus den geächteten Ländern ab dem 27. Dies allerdings würde den streitbaren, gleichwohl mit fanatischem Fairness-Sinn ausgestatteten "Djoker" kaum freuen.

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