Dass Barca-Legende Gerard Piqué (35) ein ausgebuffter Geschäftsmann ist, wenn er nicht gerade für den FC Barcelona aufläuft, ist hinlänglich bekannt!
Der spanische Supercup wurde im Januar 2022 zum zweiten Mal in Saudi Arabien ausgetragen. Schon 2019 gab es Berichte, die Gerard Pique eine Beteiligung an ...
Auch Pique bezog auf seinem Twitchkanal Stellung und sagte: "Alles, was wir getan haben, ist legal. September 2019 eine Sprachnachricht mit folgendem Inhalt geschickt: "Gratuliere Geri. Und dabei meine ich nicht dein gestriges Tor. Es ist jetzt nach Mitternacht, damit ist der Deal mit den Saudis fix durch. "Lass uns die Saudis ausquetschen", ist demzufolge in einem Telefongespräch zwischen Pique und dem Vorsitzenden des spanischen Verbands, Luis Rubiales, zu hören.
Gehackte Audioaufnahmen von Gesprächen zwischen dem Barça-Verteidiger und Spaniens Verbandspräsidenten Luis Rubiales sorgen für Aufruhr.
Der Dienstag war schon angebrochen, als sich Gerard Piqué online schalten liess. Gehackte Audioaufnahmen von Gesprächen zwischen dem Barça-Verteidiger und Spaniens Verbandspräsidenten Luis Rubiales sorgen für Aufruhr. Sie veranschaulichen, wie kumpelhaft die beiden den spanischen Supercup nach Saudiarabien verkauften.
Barcelonas langjährige Identifikationsfigur Gerard Pique sieht sich bezüglich der Austragung der spanischen Supercopa in Saudi-Arabien mit Vorwürfen ...
Schwere Vorwürfe gegen Gerard Piqué (35)! Der Verteidiger des FC Barcelona soll rund um den spanischen Supercup in einen riesigen Skandal verwickelt sein.
Aus Gesprächen, Dokumenten und Tonaufnahmen soll hervorgehen, dass der Präsident des spanischen Fussballverbands Luis Rubiales und Barca-Verteidiger Gerard ...
Die Supercopa de España wurde erstmals 2020 in Saudi-Arabien ausgetragen und noch etliche weitere Male könnten folgen. Dass das Turnier von Spanien in den ...
Für die Austragung des spanischen Supercups in Saudi-Arabien soll Gerard Piqué (35) Millionen kassieren, allerdings inoffiziell. Zudem soll er die saudische ...
Gerard Pique und seine Mitarbeiter sollen einen zweistelligen Millionenbetrag durch die Vergabe der Supercopa kassiert haben.
"Kosmos"-Boss Gerard Pique gerät in Bedrängnis. Der Barca-Star soll mit seiner Agentur an einem Millionen-Euro-Geschäft in Saudi-Arabien verdienen.
Bei der überraschenden 0:1-Heimpleite von Barcelona gegen Abstiegskandidat Cadiz fehlte Gerard Piqué verletzungshalber. Der Abwehrchef steht aber trotzdem ...
Gerard Piques Firma Kosmos erhielt 24 Millionen Euro Provision, damit der spanische Supercup in Saudi-Arabien stattfindet. Ihm vorgeworfenes Fehlverhalten ...