Jubel für Philippe Jordan und das Orchester, wütende Buhs für Calixto Bieito, dessen Regie sich in dunkler Metaphorik verliert.
Calixto Bieitos "Tristan" in der Wiener Staatsoper birgt gute Regieansätze, das Orchester überzeugt beeindruckend.
Calixto Bieito zeigt, wovon Wagner erzählt: Von einer Liebe, die sich nicht leben lässt, von Sehnsucht und vom Schmerz, den diese Sehnsucht auslöst.
Wenn Oper so etwas ist wie eine große Familienaufstellung, die bis zum Oberrang reicht, dann waren am Gründonnerstag im Haus am Ring alle da.
Calixto Bieitos Inszenierung der Wagner-Oper erregte an der Wiener Staatsoper die Gemüter. Martina Serafin als Isolde, Andreas Schager als Tristan SN/wiener ...
Heftige Buhs und Euphorie für Calixto Bieitos intensive Inszenierung der Wagner-Oper, die von Andreas Schager, Martina Serafin und dem Orchester getragen ...
Richard Wagners Werk in einer Neuproduktion von Regisseur Calixto Bieito an der Wiener Staatsoper. ... Als „nicht greifbar“ bezeichnete Dirigent Philippe Jordan ...
Für seine bittere, die Schrecken der Leidenschaft herausarbeitende Inszenierung von Richard Wagners "Tristan und Isolde" bekam Regisseur Calixto Bieito jede ...
Calixto Bieito wird „Tristan“ zum Traum, zur eigenen Welt als Wille und Vorstellung – und das Publikum darf dechiffri...