Die FFP2-Maskenpflicht bleibt in öffentlichen Verkehrsmitteln und im lebensnotwendigen Handel. Die Gültigkeit des Grünen Pass wird für „Geboosterte" auf ein ...
Die Neos kritisieren in erster Linie den „Sonderweg“ Österreichs. Speziell die auf ein Jahr beschränkte Gültigkeit des Grünen Passes sei, „nicht nachvollziehbar“. Neos-Pandemiesprecher Gerald Loacker fordert in einer Aussendung, dass das Ablaufdatum des Impfzertifikates entfernt werde, da noch keine Empfehlung für eine vierte Impfung vorliegt. Der Medizinische Direktor des Wiener Gesundheitsverbunds Michael Binder sieht die Entspannung auf den Normalstationen ebenfalls als „sehr, sehr guten Indikator“ für eine Entspannung der Gesamtsituation. In den nächsten zwei Monaten sei eine „deutliche Verbesserung“ der Lage zu erwarten. - Die 2-G-Regelung wird in allen Bereichen aufgehoben. - Die 3-G-Regel in der Nachtgastronomie und bei großen Veranstaltungen wird aufgehoben. Hacker geht davon aus, dass Wien auf der Corona-Ampel in den kommenden zwei Wochen auf Gelb geschalten werde. - Die Gültigkeit des Grünen Passes wird von neun auf zwölf Monate verlängert - für all jene, die sich dreimal gegen das Coronavirus haben impfen lassen sowie für jene, die zweimal geimpft und einmal genesen sind. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) hat am frühen Nachmittag in einer Pressekonferenz die aktuellen Regelungen für die Hauptstadt verkündet. Hacker eröffnet die Konferenz mit einer Entschuldigung von Bürgermeister Michael Ludwig, der aktuell in Quarantäne ist. Gesundheitsminister Johannes Rauch und der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker haben heute in zwei Pressekonferenzen die neuen Corona-Maßnahmen für Bund und Hauptstadt präsentiert. Die FFP2-Maskenpflicht wird ab Karsamstag bundesweit größtenteils aufgehoben. Für alle anderen Gruppen wird eine Auffrischung nach sechs Monaten empfohlen. „Das Personal war an den Grenzen des Leistbaren angelangt.“ Daher habe man die Maskenpflicht für Innenräume verordnet. Die Pandemie sei nach wie vor nicht vorbei und daher weiterhin ein Thema. Er sei als Gesundheitsminister angetreten, um in die Bekämpfung der Pandemie „Ruhe und Ordnung hineinzubekommen“, sagte Johannes Rauch (Grüne) bei der Pressekonferenz am Donnerstag. Und setzte mit einem Rückblick fort: Anfang März habe man 60.000 Neuinfektionen pro Tag registriert und rund 3000 Personen in Krankenhäusern gehabt.
Aufgrund sinkender Infektionszahlen gibt es pünktlich zu Ostern weitere Corona-Lockerungen. Die FFP2-Maskenpflicht gilt ab 16. April nur mehr in ...
Mit der nunmehrigen Verlängerung auf zwölf Monate beim Grünen Pass handle man jedenfalls im europäischen Gleichklang. Nach dem zweiten Stich gilt man nur 180 Tage als geimpft, dies ist auch bei der Genesung so geregelt. Als geimpft gilt man nun nach der dritten Immunisierung für 365 Tage, bisher waren es 270. Dort muss man auch geimpft oder genesen sein. Das sieht eine Verordnung vor, die am Donnerstag von Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) vorgestellt wurde. Konkret bleibt die FFP2-Maskenpflicht in Öffis und im lebensnotwendigen Handel, also z.B. in Lebensmittelgeschäften, allerdings fällt sie im normalen Handel, etwa Modegeschäften, und bei Veranstaltungen. Die Gültigkeit des Grünen Pass wird für Geboosterte auf ein Jahr verlängert.
Am Samstag muss die FFP2-Maske nur noch im lebensnotwendigen Handel, Öffis und Krankenhäusern, Alters- und Pflegeheimen getragen werden.
Auch Neos-Pandemiesprecher Gerald Loacker kritisiert, dass Österreich mit Maskenpflicht und Grünen Pass europaweit einen "Sonderweg" geht. Die Maskenpflicht im Innenraum sei auch bei sinkenden Corona-Zahlen weiterhin wichtig, sagte die stellvertretende Bundesrettungskommandantin des Roten Kreuzes, Monika Stickler, heute am Rande einer Pressekonferenz: "Alles, was Infektionsketten unterbrechen kann, ist sinnvoll." Kritik an den Lockerungen kommt von der FPÖ, die ein komplettes Ende aller Corona-Maßnahmen fordert. "Das heißt, jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Lockerungen". Die Botschaft sei: "Wer dreimal geimpft ist, kann unbeschwert in den Urlaub fahren!" April, werden die Corona-Maßnahmen erneut gelockert: Die generelle Maskenpflicht in Innenräumen fällt. In der Gastronomie und dem nicht-essenziellen Handel muss künftig keine Maske mehr getragen werden. In öffentlichen Verkehrsmitteln, Krankenhäusern und dem lebensnotwendigen Handel (zum Beispiel im Supermarkt) gilt die FFP2-Pflicht aber weiter. , so der Gesundheitsminister, der einmal mehr appellierte, sich den dritten Stich zu holen. Das Nationale Impfgremium empfiehlt einen vierten Stich aber nur für Risikogruppen. In der Omikron-Welle im Herbst sei die Maskenpflicht in Innenräumen notwendig gewesen, "jetzt hat sich die Situation deutlich entspannt", so der Gesundheitsminister. Das werde in den nächsten Tagen und Wochen laut Prognosen auch so bleiben. Eine Abschaffung der Maskenpflicht im gesamten Handel wäre aber "wünschenswert" gewesen, heißt es in einer Aussendung des Handelsverbandes. Die Unterscheidung zwischen lebensnotwendigem und nicht-lebensnotwendigem Handel sei ebenso wenig nachvollziehbar wie die Tatsache, dass ab Samstag im Supermarkt Maske getragen werden muss, während in der Nachgastro "keinerlei Maßnahmen mehr gelten sollen". Die neue Verordnung gilt bis 8.
Ab 16. April fällt die Maske in einigen Handelsbereichen und im Kultur- und Freizeitbereich. Der grüne Pass wird verlängert. Wien zieht größtenteils mit und ...
FFP2-Maskenpflicht nur mehr in Öffis, nicht mehr im Handel. Dritter Stich gilt 12 Monate. 3-G-Regel nur mehr in Spitälern.
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Die bis Karsamstag geltenden Corona-Regeln in Österreich werden angepasst. Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) hat heute Mittag die Lockerungen ...
Für andere ist das sechs Monate nach der dritten Immunisierung der Fall. Bei den Corona-Maßnahmen trägt man mit kleinen Ausnahmen die Linie des Bundes mit. Nach dem zweiten Stich gilt man nur 180 Tage als geimpft, dies ist auch bei der Genesung so geregelt. Mit der nunmehrigen Verlängerung auf zwölf Monate beim Grünen Pass handle man jedenfalls im europäischen Gleichklang. Als geimpft gilt man nun nach der dritten Immunisierung für 365 Tage, bisher waren es 270. Konkret bleibt die FFP2-Maskenpflicht in Öffis und im lebensnotwendigen Handel, also z.B. in Lebensmittelgeschäften, allerdings fällt sie im normalen Handel, etwa Modegeschäften und bei Veranstaltungen. Die Gültigkeit des Grünen Pass wird für Geboosterte auf ein Jahr verlängert. Wien zieht diesmal mit. In den Gesundheitseinrichtungen gilt auch 3-G, man muss also geimpft, genesen oder getestet sein, wobei PCR-Tests außerhalb Wiens 72 Stunden, in der Bundeshauptstadt nur 48 Stunden gelten.
WIEN. Die Maske bleibt Österreich erhalten, aber die Zahl der Ausnahmen wird erweitert. Das sieht eine Verordnung vor, die am Donnerstag von ...