Mitglieder von Telegram-Chatgruppen sollen Sprengstoffanschläge und die Entführung des Gesundheitsministers geplant haben. Gegen sie werde nun ermittelt.
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Ermittlungsbehörden sind in Deutschland gegen Mitglieder einer Chatgruppe mit Verbindungen ins rechtsextreme Lager auf Telegram vorgegangen, die Anschläge ...
Mitglieder der Gruppe "Vereinte Patrioten" sollen Anschläge und Entführungen geplant haben, wie das Landeskriminalamt (LKA) und die ...
Mitglieder der 'Querdenker'-Szene sollen die Entführung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach sowie Sprengstoffanschläge geplant haben.
Ermittler sind wegen Anschlagsplänen und einer geplanten Entführung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach gegen Mitglieder mehrerer Telegram-Gruppen ...
Einen Tag nach dem Schlag gegen eine mutmaßlich rechtsextreme Chatgruppe mit dem Namen „Vereinte Patrioten“ hat die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz ...
Gegen vier Beschuldigte in einer Telegram-Gruppe mit extremistischen Inhalten ist Haftbefehl erlassen worden. Ihnen werden die Vorbereitung einer schweren ...
Die Corona-Proteste hätten sich nicht nur radikalisiert, es gehe inzwischen auch darum, Staat und Demokratie zu destabilisieren, so Lauterbach. Sie zeigen ein krudes Weltbild zwischen Rechtsextremismus, Prepper-Ideologie und einer Ablehnung der Corona-Politik. Eine erste Übergabe von zwei Kalaschnikows und fünf Pistolen sollte in dieser Woche im rheinland-pfälzischen Neustadt an der Weinstraße über die Bühne gehen. Doch das Angebot war eine Falle der Ermittler. Insgesamt durchsuchten Polizisten 21 Häuser und Wohnungen in mehreren Bundesländern und stellten Datenträger, Computer und Handys sicher. Nach Informationen des ARD-Politikmagazins Report Mainz sollen insgesamt zwölf Beschuldigte geplant haben, mit der "Aktion Blackout" durch Anschläge auf Umspannwerke und Stromleitungen einen bundesweiten Stromausfall herbeizuführen, um bürgerkriegsähnliche Zustände zu verursachen. Sie sollen Anschläge und die Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach geplant haben.
Anhänger der Reichsbürger- und Corona-Protest-Szene sollen geplant haben, in Deutschland Anschläge zu verüben. Auch gegen Verdächtige aus Niedersachsen und ...
Bereits in der Vergangenheit hatte der SPD-Politiker wiederholt von Drohungen gegen seine Person berichtet. Der Minister sprach von einer kleinen, aber hoch gefährlichen Minderheit. Seine eigene Arbeit beeinflussten die Drohungen jedoch nicht, sagte Lauterbach. Unter anderem sei der Wunsch geäußert worden, dass Russlands Präsident Wladimir Putin nicht nur die Ukraine angreifen, sondern auch in Deutschland einmarschieren solle, um hier die Verhältnisse zu verbessern, so Kunz. Das Problem bei solchen Ermittlungsverfahren sei immer die Frage, ob man es lediglich mit "Spinnern" zu tun habe, die sich im Internet profilieren und vor ihren Mitstreitern "großmäulig" angeben wollten, sagte Generalstaatsanwalt Jürgen Brauer. "In diesem Fall war es aber anders, nämlich in dem Moment, als es darum ging, die Waffen zu beschaffen." Den Verdächtigen werden die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat und Verstöße gegen das Waffen- und Kriegswaffenkontrollgesetz vorgeworfen. Neben der Razzia in Bad Zwischenahn gab es eine weitere in Laatzen in der Region Hannover. Ein weiteres Objekt wurde laut Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz im Landkreis Segeberg in Schleswig-Holstein durchsucht.
Ermittler gingen unter der Federführung der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz und des Landeskriminalamtes (LKA) Rheinland-Pfalz in einer ganzen Reihe von ...
Als eine Chatgruppe mit rund 70 Mitgliedern begann, konkrete Waffenbeschaffungen zu planen, griffen die Behörden ein. Bei bundesweiten Durchsuchungen wurden ...
Die Ermittler lassen eine Gruppierung auffliegen, die Anschläge auf die Stromversorgung in Deutschland und die Entfüh...
MAINZ. Mitglieder einer Chatgruppe im Kurznachrichtendienst Telegram sollen in Deutschland Sprengstoffanschläge und Entführungen geplant haben - etwa von ...
Eine Gruppe von sogenannten Querdenkern wollte offenbar den deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) entführen. Nach Informationen des ...
Bundesweit sind Ermittler gegen Mitglieder von Telegram-Gruppen vorgegangen. Sie sollen unter anderem Anschläge geplant haben.
Die Umsturzfantasien und die Entführungspläne zeigten eine neue Qualität der Bedrohung. "Dieser Bedrohung stellen wir uns mit aller rechtsstaatlichen Konsequenz entgegen", so Faeser. Die Corona-Pandemie beeinflusst nicht nur das öffentliche Leben, sie ruft auch Gefahren für Innere Sicherheit und Demokratie hervor. Und das wird nach Einschätzung von Innenminister Lewentz noch länger so bleiben. Sie zeigen ein krudes Weltbild zwischen Rechtsextremismus, Prepper-Ideologie und einer Ablehnung der Corona-Politik. Sie sollen die Waffenkäufe und das nötige Geld organisiert haben. Die Bürger könnten sich darauf verlassen, dass sie vom Staat geschützt werden, sagte Lewentz. Die Beschuldigten hätten keine Angaben gemacht und kämen nun in verschiedene Untersuchungshaftanstalten in Rheinland-Pfalz. Sie waren am Mittwoch bei bundesweiten Durchsuchungen festgenommen worden. Die entscheidenden Hinweise seien vom rheinland-pfälzischen Verfassungsschutz gekommen. Die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz ermittelt insgesamt gegen zwölf Männer und Frauen. Laut Generalstaatsanwalt Jürgen Brauer wollten sie durch Anschläge auf Umspannwerke und Stromleitungen einen bundesweiten Stromausfall herbeiführen, um bürgerkriegsähnliche Zustände zu verursachen. Im Laufe des Mittwochs wurde ein weiterer Beschuldigter in Bayern festgenommen. Einer der Hauptbeschuldigten kommt aus Rheinland-Pfalz. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft in Koblenz am Donnerstag mit.
Ermittler unter der Federführung der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz und des Landeskriminalamtes (LKA) Rheinland-Pfalz gingen in einer ganzen Reihe von ...
BERLIN (dpa-AFX) - Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat zum Beginn der Osterfeiertage zum Tragen von Masken in Innenräumen aufgerufen.
Sie wollten den Gesundheitsminister entführen und einen Bürgerkrieg entfachen. Behörden sehen mit Sorge die Radikalisierung von Rechten und Coronaleugnern.
Bei Durchsuchungen haben Ermittler eine SS-Uniform und eine Kalaschnikow im Haus des Verdächtigen gefunden.
Gegen sie wurde Haftbefehl erlassen. Bei den Durchsuchungen wurden den Angaben zufolge 22 Schusswaffen, darunter ein Kalaschnikow-Sturmgewehr, sowie Munition, ...
Eine Gruppe von Impfgegnern und Querdenkern plante, Gesundheitsminister Karl Lauterbach zu entführen. Der mutmaßliche Anführer der Gruppe ist laut einem ...