Das Verwirrspiel um Elon Musks Engagement bei Twitter geht weiter: Jetzt unternimmt der Tesla-Chef einen Versuch, den Kurznachrichtendienst komplett zu ...
Musk war zuvor mit mehr als neun Prozent bei Twitter eingestiegen. Twitter hat mehrere Finanzinvestoren als große Anteilseigner, die jeweils zwischen zwei bis acht Prozent der Anteile halten. Tesla-Chef Elon Musk will den Nachrichtendienst Twitter kaufen.
Tesla-Chef war erst vor zehn Tagen beim Kurznachrichtendienst eingestiegen. Aktie legt vorbörslich um 14 Prozent zu.
Anfang der Woche hatte Musk davon Abstand genommen, in den Verwaltungsrat von Twitter einzuziehen. In weniger als drei Stunden nahmen mehr als 1,2 Millionen Nutzer an der Umfrage teil. Twitter war zuletzt insgesamt rund 36 Mrd. Dollar wert. Demnach bietet Musk 54,20 Dollar je Twitter-Aktie, was einem Aufschlag von 38 Prozent auf den Schlusskurs vom 1. Am Tag danach war bekannt geworden, dass Musk mit mehr als neun Prozent bei Twitter eingestiegen war. Den Anteil hatte er wenige Tage später auf 14,9 Prozent aufgestockt.
NEW YORK (dpa-AFX) - Eine Übernahmeofferte für Twitter durch Tesla-Chef Elon Musk hat die Aktien des Kurznachrichtendienstes am Donnerstag angetrieben.
Erst vor wenigen Tagen hatte Musk auf einen Verwaltungsrats-Posten bei Twitter verzichtet. Dadurch waren Einschränkungen auf den Ausbau seiner Beteiligung auf nicht mehr als 14,9 Prozent weggefallen./mis/jha/ Musk bietet laut bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Papieren 54,20 Dollar in bar je Twitter-Aktie. Das seien 54 Prozent mehr als die Aktien am 28.
Musk will den Microblogging-Dienst in ein privates Unternehmen verwandeln und von der Börse nehmen.
Der Chef des Elektroauto-Herstellers Tesla gab am Donnerstag ein Angebot zum Kauf aller Aktien des Kurznachrichtendienstes bekannt. Er wolle Twitt...
Januar 2021 das Kapitol in Washington stürmten - und das Management betonte bisher, dass es für den Ex-Präsidenten keinen Weg zurück auf die Plattform gebe. In den USA halten die Anleger vorbörslich die Füße still. Scheitere mit dem Übernahmeversuch, müsse er sein Engagement bei Twitter überdenken. "Das ist keine Drohung, es ist einfach keine gute Investition ohne die Änderungen, die gemacht werden müssen", schrieb Musk dazu. Dabei ging es meist um Maßnahmen gegen die Verbreitung falscher Informationen über das Coronavirus sowie Trumps Behauptungen, dass ihm der Sieg bei der Präsidentenwahl 2020 gestohlen worden sei. Aber auch wenn Musk bei Twitter theoretisch allein schon mit der Aktienmehrheit ans Ziel kommen könnte - der Dienst hat viele Wege, sich zu verteidigen. Für den reichsten Mann der Welt, dessen Vermögen auf rund 260 Milliarden Dollar geschätzt wird, wäre das problemlos zu stemmen.
Tech-Milliardär Elon Musk will Twitter kaufen. Der Chef des Elektroauto-Herstellers Tesla gab am Donnerstag ein Angebot zum Kauf aller Aktien des ...
Ich habe in Twitter investiert, weil ich an sein Potenzial glaube, die Plattform für freie Meinungsäußerung auf der ganzen Welt zu sein”, schrieb Musk in ...
Zudem sei Twitter in puncto Kundenservice und beim Versuch, mit seinen vielen Nutzern Geld zu verdienen, nicht sehr erfolgreich und bleibe hinter den Erwartungen zurück. „Vielleicht wäre ein Aufrütteln des Status quo keine schlechte Sache”, sagte Hewson. Egal, wie man zu Musk stehe, dieser würde sicher einiges aufmischen. In der Vergangenheit lag Musk immer mal wieder im Clinch mit dem US-Konzern und warf ihm etwa vor, die freie Meinungsäußerung zu unterwandern. Erst im November hatte sich Twitter-Gründer Jack Dorsey von der Konzernspitze zurückgezogen und den Staffelstab an Parag Agrawal übergeben. Musk rief jüngst seine Follower dazu auf, über eine sogenannte Editier-Möglichkeit abzustimmen, die Twitter bisher ablehnt. „Mein Angebot ist mein bestes und endgültiges Angebot”, betonte Musk. „Und wenn es nicht angenommen wird, müsste ich meine Position als Aktionär überdenken.” Wie aus Dokumenten für die US-Aufsichtbehörden hervorgeht, bietet Musk 54,20 Dollar je Twitter-Aktie, was einem Aufschlag von 38 Prozent auf den Schlusskurs vom 1. Die Twitter-Konzernspitze bestätigte, ein unaufgefordertes und nicht verpflichtendes Angebot von Musk erhalten zu haben. Twitter müsse in ein Privatunternehmen umgewandelt werden, erklärte der Milliardär. „Twitter hat ein außerordentliches Potenzial. Ich werde es freisetzen.” Die Twitter-Aktien stiegen am Donnerstag vorbörslich um fast sieben Prozent, während die Tesla-Papiere 1,4 Prozent verloren.
Nur wenig verändert ohne klare Richtung dürften die US-Aktienmärkte den Handel am Donnerstag aufnehmen.
Im ersten Quartal sank der Gewinn gegenüber dem Vorjahreswert um rund 11 Prozent. Die gesamten Erträge fielen um 6 Prozent. Trotz der starken Rückgänge übertrafen die Ergebnisse die Prognosen der Analysten. Vor allem das Handelsgeschäft mit Wertpapieren entwickelte sich besser als an der Wall Street angenommen. Die Aktien sanken im vorbörslichen US-Handel um 0,4 Prozent. Bankchef Charlie Scharf rechnet absehbar wieder mit mehr faulen Krediten. Für die Aktien ging es im vorbörslichen US-Handel um 4,0 Prozent abwärts. Die Anteilsscheine des Kurznachrichtendienstes schnellten im vorbörslichen US-Handel zunächst um mehr als 13 Prozent hoch und notierten zuletzt 6,9 Prozent im Plus auf 48,99 US-Dollar. Tesla-Aktien standen vorbörslich mit Verlusten von 2,3 Prozent hingegen unter Druck. Die Goldman-Papiere legten vorbörslich um 1,2 Prozent zu. NEW YORK (dpa-AFX) - Nur wenig verändert ohne klare Richtung dürften die US-Aktienmärkte den Handel am Donnerstag aufnehmen.
Der Chef des Elektroauto-Herstellers Tesla gab am Donnerstag ein Angebot zum Kauf aller Aktien des Kurznachrichtendienstes bekannt. Er wolle Twitt...
Januar 2021 das Kapitol in Washington stürmten - und das Management betonte bisher, dass es für den Ex-Präsidenten keinen Weg zurück auf die Plattform gebe. Der heimische Markt bewegte sich vor dem Osterwochenende in der Gewinnzone. Anleger in Deutschland griffen nach den EZB-Beschlüssen beherzter zu. Sie stiegen im vorbörslichen US-Handel an der NYSE zeitweise um gut 13 Prozent. Im offiziellen Handel dreht das Papier im Verlauf ins Minus un gibt zeitweise 1,24 Prozent auf 45,28 US-Dollar nach. Dabei ging es meist um Maßnahmen gegen die Verbreitung falscher Informationen über das Coronavirus sowie Trumps Behauptungen, dass ihm der Sieg bei der Präsidentenwahl 2020 gestohlen worden sei. Aber auch wenn Musk bei Twitter theoretisch allein schon mit der Aktienmehrheit ans Ziel kommen könnte - der Dienst hat viele Wege, sich zu verteidigen. Dass Musk eine Übernahmeattacke starten könnte, wurde von Beobachtern bereits vermutet, nachdem er am Wochenende einen Sitz im Verwaltungsrat des Unternehmens ausgeschlagen hatte. Scheitere mit dem Übernahmeversuch, müsse er sein Engagement bei Twitter überdenken. "Das ist keine Drohung, es ist einfach keine gute Investition ohne die Änderungen, die gemacht werden müssen", schrieb Musk dazu. Drohung oder nicht - auf jeden Fall kann man dies als ziemlich durchsichtige Erinnerung an die Aktionäre sehen, dass der Kurs auch ganz schnell wieder sinken könne. Twitter hat neben dem Streubesitz mehrere Finanzinvestoren als große Anteilseigner, die jeweils zwischen zwei bis acht Prozent der Anteile halten. Für den reichsten Mann der Welt, dessen Vermögen auf rund 260 Milliarden Dollar geschätzt wird, wäre das problemlos zu stemmen. Musk hält bisher gut neun Prozent an Twitter. Er bietet nun allen Aktionären 54,20 Dollar pro Aktie, wie aus einer Mitteilung bei der US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht. Twitter war zuletzt gut 36 Milliarden Dollar wert, zu Musks Gebot wäre ein Deal rund 43 Milliarden Dollar schwer.
NEW YORK (dpa-AFX) - Eine Übernahmeofferte für Twitter durch Tesla-Chef (Tesla) Elon Musk hat die Aktien des Kurznachrichtendienstes am Donnerstag angetrieben.
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Bereits Anfang April wurde bekannt, dass Tesla-CEO Elon Musk 9,2 Prozent der Twitter-Aktien erworben hat. Nun hat der reichste Mann der Welt ein Angebot ...
Bereits Anfang April wurde bekannt, dass Tesla-CEO Elon Musk 9,2 Prozent der Twitter-Aktien erworben hat. April wurde bekannt, dass Tesla-CEO Elon Musk bereits am 14. Nun dürfte es klar sein, denn Musk hat ein Angebot gemacht, Twitter „komplett“ zu übernehmen – für 41,4 Milliarden US-Dollar. In dem Schreiben heißt es weiter: „Mein Angebot ist mein bestes und letztes Angebot und wenn es nicht angenommen wird, muss ich meine Position als Aktionär überdenken“. Twitter-Aktionäre haben derweil bereits zuvor ein Klageverfahren gegen Musk eingeleitet. Der Vorwurf: Wertpapierbetrug. Der Angebotspreis übersteige den Aktienpreis vom 1.
Tesla-Chef Elon Musk will den Kurznachrichtendienst Twitter für 41,4 Mrd. Dollar (38,2 Mrd. Mrd. Euro) kaufen. Der als reichster Mann der Welt geltende ...
Zudem sei Twitter in puncto Kundenservice und beim Versuch, mit seinen vielen Nutzern Geld zu verdienen, nicht sehr erfolgreich und bleibe hinter den Erwartungen zurück. "Vielleicht wäre ein Aufrütteln des Status quo keine schlechte Sache", sagte Hewson. Egal, wie man zu Musk stehe, dieser würde sicher einiges aufmischen. Twitter sei zunehmend in die Kritik geraten wegen seiner willkürlichen Zensur von Accounts, "die kein bestimmtes politisches Narrativ vertreten", sagte Chefanalyst Michael Hewson von CMC Markets. Problematisch sei auch, die willkürliche Art und Weise, wie der Kurznachrichtendienst Nutzer verifiziere und mit gefälschten Accounts gegenüber echten Nutzern umgehe. Anfang der Woche hatte er davon Abstand genommen, in den Verwaltungsrat von Twitter einzuziehen. "Mein Angebot ist mein bestes und endgültiges Angebot", betonte Musk. "Und wenn es nicht angenommen wird, müsste ich meine Position als Aktionär überdenken." Wie aus Dokumenten für die US-Aufsichtbehörden hervorgeht, bietet Musk 54,20 Dollar je Twitter-Aktie, was einem Aufschlag von 38 Prozent auf den Schlusskurs vom 1. Twitter müsse in ein Privatunternehmen umgewandelt werden, erklärte der Milliardär. "Twitter hat ein außerordentliches Potenzial. Ich werde es freisetzen." "Ich habe in Twitter investiert, weil ich an sein Potenzial glaube, die Plattform für freie Meinungsäußerung auf der ganzen Welt zu sein", schrieb Musk in einem Brief an Twitter-Chairman Bret Taylor. Inzwischen sei ihm aber klar, dass das Unternehmen in seiner jetzigen Form weder gedeihen noch diese gesellschaftliche Aufgabe erfüllen werde.
Nachdem Tesla-Chef Elon Musk eine Position im Aufsichtsrat des Sozialen Netzwerkes Twitter ausgeschlagen hat, will er nun wohl das Unternehmen komplett ...
Anfang der Woche hatte Musk davon Abstand genommen, in den Verwaltungsrat von Twitter einzuziehen. Seitdem legte der Tesla-Chef mit einer neuen Umfrage auf Twitter nach. Diese rief er jüngst dazu auf, über eine sogenannte Editier-Möglichkeit abzustimmen, die Twitter bisher ablehnt. Für die Papiere von Tesla ging es hingegen um eineinhalb Prozent nach unten. Musk bietet allen Aktionären 54,20 Dollar (49,70 Euro) pro Aktie, wie aus einer Mitteilung bei der US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht. Musk hält bisher gut neun Prozent an Twitter.
Tech-Milliardär Elon Musk startet einen Versuch, Twitter zu kaufen. 14.04.2022.
Januar 2021 das Kapitol in Washington stürmten - und das Management betonte bisher, dass es für den Ex-Präsidenten keinen Weg zurück auf die Plattform gebe. Sie stiegen im vorbörslichen US-Handel an der NYSE zeitweise um gut 13 Prozent. Im offiziellen Handel dreht das Papier im Verlauf ins Minus un gibt zeitweise 0,26 Prozent auf 45,73 US-Dollar nach. Dabei ging es meist um Maßnahmen gegen die Verbreitung falscher Informationen über das Coronavirus sowie Trumps Behauptungen, dass ihm der Sieg bei der Präsidentenwahl 2020 gestohlen worden sei. Aber auch wenn Musk bei Twitter theoretisch allein schon mit der Aktienmehrheit ans Ziel kommen könnte - der Dienst hat viele Wege, sich zu verteidigen. Drohung oder nicht - auf jeden Fall kann man dies als ziemlich durchsichtige Erinnerung an die Aktionäre sehen, dass der Kurs auch ganz schnell wieder sinken könne. Scheitere mit dem Übernahmeversuch, müsse er sein Engagement bei Twitter überdenken. "Das ist keine Drohung, es ist einfach keine gute Investition ohne die Änderungen, die gemacht werden müssen", schrieb Musk dazu. Wie genau Musk Twitter verändern will, bleibt weitgehend offen - zum Beispiel, wo er die Defizite bei der Redefreiheit sieht. Dass Musk eine Übernahmeattacke starten könnte, wurde von Beobachtern bereits vermutet, nachdem er am Wochenende einen Sitz im Verwaltungsrat des Unternehmens ausgeschlagen hatte. Twitter hat neben dem Streubesitz mehrere Finanzinvestoren als große Anteilseigner, die jeweils zwischen zwei bis acht Prozent der Anteile halten. Für den reichsten Mann der Welt, dessen Vermögen auf rund 260 Milliarden Dollar geschätzt wird, wäre das problemlos zu stemmen. Zugleich ist Twitter nicht so gut gegen feindliche Übernahmen geschützt wie etwa Facebook, Amazon oder Google, wo Gründer Aktien mit mehr Stimmrechten bekamen. Musk hält bisher gut neun Prozent an Twitter. Er bietet nun allen Aktionären 54,20 Dollar pro Aktie, wie aus einer Mitteilung bei der US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht.
Der Chef des Elektroautoherstellers Tesla gab das Angebot selbst auf seinem Twitter-Account bekannt und veröffentlichte auch das an die US-Börsenaufsicht ...
Regelmäßig bringt Elon Musk die Finanzwelt mit Tweets in Aufruhr und befeuert mit seinen Aussagen Kurssteigerungen bei verschiedenen Aktien und Kryptowährungen. Nun will Musk die Plattform übernehmen und gab ein Angebot über 41,4 Milliarden Dollar (38,24 Mrd. Euro) ab. Wien. Der reichste Mensch der Welt hat ein Hobby: twittern. Großaktionär Elon Musk will Twitter kaufen, von der Börse nehmen und in ein privates Unternehmen verwandeln.
NEW YORK (dpa-AFX) - Nur wenig verändert ohne klare Richtung dürften die US-Aktienmärkte den Handel am Donnerstag aufnehmen. Rund eine Dreiviertelstunde vor ...
Im ersten Quartal sank der Gewinn gegenüber dem Vorjahreswert um rund 11 Prozent. Die gesamten Erträge fielen um 6 Prozent. Trotz der starken Rückgänge übertrafen die Ergebnisse die Prognosen der Analysten. Vor allem das Handelsgeschäft mit Wertpapieren entwickelte sich besser als an der Wall Street angenommen. Die Aktien sanken im vorbörslichen US-Handel um 0,4 Prozent./edh/men Bankchef Charlie Scharf rechnet absehbar wieder mit mehr faulen Krediten. Für die Aktien ging es im vorbörslichen US-Handel um 4,0 Prozent abwärts. Die Anteilsscheine des Kurznachrichtendienstes schnellten im vorbörslichen US-Handel zunächst um mehr als 13 Prozent hoch und notierten zuletzt 6,9 Prozent im Plus auf 48,99 US-Dollar. Tesla-Aktien standen vorbörslich mit Verlusten von 2,3 Prozent hingegen unter Druck. Die US-Investmentbank Morgan Stanleyverdiente zu Jahresbeginn deutlich weniger. Die US-Investmentbank Goldman Sachskonnte ihren Rekordgewinn von Anfang 2021 zum Start des neuen Jahres bei Weitem nicht wiederholen.