Toni Giger

2022 - 4 - 14

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Toni Giger: Die Grenzen eines Traumjobs (DiePresse.com)

Nach vielen Trainern tritt auch Sportdirektor Toni Giger beim ÖSV ab. Manche mag das nach 33 Dienstjahren zwar überraschen, nur neue Strukturen, ...

Wer gedacht hat, dass nur der Österreichische Fußballbund für kuriose Personalrochaden gut ist, wird durch den Skiverband stets eines Besseren belehrt. Peter Schröcksnadel hatte sich auf den ehemaligen Mathematiklehrer beinahe eingeschworen. Trainer kamen und gingen, Toni Giger aber, so hatte es den Anschein, blieb immer.

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Nächster Paukenschlag: Sportdirektor Toni Giger verlässt den ÖSV ... (Kleine Zeitung)

Der österreichische Skiverband (ÖSV) ist mit dem Abgang seines Sportdirektors konfrontiert. Der 59-jährige Salzburger Anton Giger legte am späten ...

Die Machtfülle des Salzburgers im Verband war zuletzt beeindruckend, hatte er doch weiterhin die Hand auf der Abteilung für Forschung und Entwicklung, die auch das Skiservice umfasst, als auch über allen sportlichen Bereichen. Dass er den Alpinbereich nach wie vor lenken wollte, ist kein Geheimnis. Zu verwoben war der erfolgreiche Trainer mit den Alpinen. Der Wechsel und Umbruch der neuen Führung, der mit einer Beschneidung von Giger einhergegangen sein soll, dürfte nun zu viel gewesen sein. Giger fand zum Abschluss aber auch viele lobende Worte: "Dementsprechend dankbar nehme ich die Freude über alles mit, was in dieser langen Zeit für den Skisport in Österreich dank des Engagements vieler gelungen ist. Toni hat mit seiner Akribie und seinem Arbeitseinsatz perfekte Bedingungen für unsere Aktiven geschaffen und auch das System stets weiter optimiert." Da soll es eine Presseaussendung gewesen sein, in der der Sportdirektor eine eigene Bilanz der Spiele zog, die u. Und doch der vielen Lobesworte über den Salzburger "Ski-Mathematiker" scheint klar, dass das Ende nicht friktionsfrei gewesen sein dürfte. Erste Unstimmigkeiten mit der neuen Verbandsspitze kamen nach den Olympischen Spielen in Peking zutage. Giger hatte vor drei Jahren die Nachfolge von Hans Pum angetreten, der sich in die Pension verabschiedete, und trug damit die Verantwortung für alle Sparten des Verbandes. Zuvor war er elf Jahre höchst erfolgreich als Rennsportleiter der Alpin-Männer tätig (u.a. zwölf WM-Titel und sechs Olympiasiege), ehe er nach den Winterspielen 2010 durch Mathias Berthold abgelöst wurde.

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ÖSV News: Auch Toni Giger verlässt den ÖSV (Skiweltcup.TV)

So konnten beispielsweise in seiner Zeit als Rennsportleiter Alpin 6 Gesamtweltcupsiege, 26 Disziplinen-Weltcupsiege sowie 12 Siege im Ski Weltcup Nationencup ...

Meinen Nachfolgern und dem gesamten ÖSV-Team wünsche ich das Allerbeste. Und über jeden ihrer Erfolge werde ich mich auch in Zukunft genauso mitfreuen, wie in meinen 33 Jahren im ÖSV.“ Den Mitarbeiter:innen im ÖSV, den früheren und aktuellen Verantwortlichen in der Verbandsführung für ihre Wertschätzung und ihr Vertrauen in meine Arbeit, meinen Trainer-Kolleg:innen, Partner:innen und Unterstützer:innen des ÖSV und natürlich den Generationen von Athlet:innen, mit denen ich in diesen 33 Jahren arbeiten durfte. Die sportlichen Erfolge, die technologischen Innovationen, die Fortschritte in der Sicherheit: Was diese Zeit für mich persönlich so wertvoll macht und was bleibt, das sind die menschliche Qualität, der Teamgeist und die Begeisterung hinter all den großen und kleinen Erfolgen. Mein besonderer Dank zum Abschied gilt daher allen, die den Weg mit mir gegangen sind. Toni hat mit seiner Akribie und seinem Arbeitseinsatz perfekte Bedingungen für unsere Aktiven geschaffen und auch das System stets weiter optimiert.“ Toni Giger selbst blickt mit viel Freude und tiefer Dankbarkeit auf seine einzigartige Ära im ÖSV zurück: „33 Jahre lang seinen Traumjob machen zu dürfen, in einem professionellen Sport-Umfeld wie dem ÖSV: Wie viele Menschen haben in ihrem Berufsleben dieses Glück? Dementsprechend dankbar nehme ich die Freude über alles mit, was in dieser langen Zeit für den Skisport in Österreich dank des Engagements Vieler gelungen ist. Wenige Personen haben die jüngere Geschichte des Österreichischen Skiverbandes so maßgeblich geprägt, wie Toni Giger. Nach 33 Jahren beendet der nunmehrige Sportdirektor seine Karriere beim Österreichischen Skiverband, um sich neuen Aufgaben zu widmen.

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Nach 33 Jahren: Sportchef Toni Giger verlässt den ÖSV (Weekend Magazin)

Der Österreichische Skiverband muss eine Schlüsselposition neu besetzen. Der ÖSV gab am Donnerstag den Abgang von Sportdirektor Anton Giger bekannt.

Giger hatte vor drei Jahren die Nachfolge von Hans Pum angetreten, der sich in die Pension verabschiedete, und trug damit die Verantwortung für alle Sparten des Verbandes. Zuvor war er elf Jahre höchst erfolgreich als Rennsportleiter der Alpin-Männer tätig (u.a. zwölf WM-Titel und sechs Olympiasiege), ehe er nach den Winterspielen 2010 durch Mathias Berthold abgelöst wurde. "In den vergangenen Wochen ist in mir der Entschluss gereift, dass auch ich mich noch einmal einer beruflichen Veränderung und neuen Herausforderung stellen möchte - zum bestmöglichen Zeitpunkt. Die Entscheidung zu treffen, ist mir nicht leichtgefallen, aber sie ist richtig." Die neue ÖSV-Päsidentin Roswitha Stadlober dankte Giger. Dieser habe sich "außerordentliche Verdienste" um den heimischen Skisport erworben, hieß es in der ÖSV-Mitteilung.

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Tabula rasa im Skiverband: Auch Sportdirektor Giger verlässt den ÖSV (derStandard.at)

Der Skiverband prolongiert die Personalrochaden. Nach Andreas Puelacher und Christian Mitter verkündet nun auch Sportdirektor und ÖSV-Urgestein Toni Giger ...

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Aus für Sportdirektor Toni Giger: Das große Köpferollen beim ÖSV (kurier.at)

15 Medaillen hatten die Athletinnen und Athleten des ÖSV bei den Winterspielen in Peking errungen - die zweitbeste Ausbeute in der langen Olympia-Geschichte.

Aber nicht nur das Auftreten von Toni Giger während der Winterspiele dürfte bei den ÖSV-Oberen für Irritationen gesorgt haben. Die Vorkommnisse in Peking dürften in der höchsten ÖSV-Ebene jedenfalls für Irritationen gesorgt haben. Der österreichische Alpindirektor (Patrick Riml)? Auch nicht mehr in Amt und Würden. Und seit Mittwoch ist auch Anton Giger beim ÖSV Schnee von gestern. Während der Winterspiele in Peking dürfte Anton Giger mit seiner Meinung und Expertise jedenfalls nicht hinterm Berg gehalten haben. Der 59-jährige Salzburger war als Direktor für sämtliche olympische Sportarten die höchste sportliche Instanz innerhalb des ÖSV. Giger selbst meinte, er habe "33 Jahre lang meinen Traumjob in einem professionellen Sportumfeld wie dem ÖSV machen dürfen". Aktuell befinde sich der ÖSV in einer Umbruchphase, wurde Giger vom ÖSV zitiert. Giger war von 1999 bis 2010 Leiter der ÖSV-Ski-Herren, die gerade zu Beginn des Jahrtausends dank der Ausnahmekönner Hermann Maier, Stephan Eberharter, Benjamin Raich & Co. den Sport dominierten. Das war mir wichtig." Wenn Sie diese anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. zu. "Ich bin hochzufrieden und bin dankbar und stolz auf das gesamte Team. Es wurde hervorragend gearbeitet. Ich glaube, wir waren gut vorbereitet und daher auch diese tolle, großartige Bilanz.“ Bis zu seinem Abschied ließ Andreas Puelacher in der Öffentlichkeit nie ein schlechtes Wort über den ÖSV und seine Vorgesetzten kommen, doch es ist ein offenes Geheimnis, dass zwischen ihm und Sportdirektor Anton Giger die Chemie nie wirklich stimmte. 15 Medaillen hatten die Athletinnen und Athleten des ÖSV bei den Winterspielen in Peking errungen - die zweitbeste Ausbeute in der langen Olympia-Geschichte.

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Toni Giger verlässt den ÖSV nach 33 Jahren: "Die Entscheidung zu ... (SPOX.com)

Nach 33 Jahren beim Österreichischen Skiverband ist für Toni Giger nun Schluss. Die Legende des Skisports wird sich künftig neuen Aufgaben widmen und sein ...

Toni hat mit seiner Akribie und seinem Arbeitseinsatz perfekte Bedingungen für unsere Aktiven geschaffen und auch das System stets weiter optimiert." ÖSV-Finanzreferent Patrick Ortlieb: "Wer die Erfolgsbilanz von Toni Giger liest, weiß, welchen besonderen Fußabdruck er mit seinem Team in der österreichischen Skigeschichte hinterlassen hat. Meinen Nachfolgern und dem gesamten ÖSV-Team wünsche ich das Allerbeste. Und über jeden ihrer Erfolge werde ich mich auch in Zukunft genauso mitfreuen, wie in meinen 33 Jahren im ÖSV."

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Sportdirektor Toni Giger verlässt überraschend den Skiverband (Salzburger Nachrichten)

Der Österreichische Skiverband muss eine Schlüsselposition neu besetzen. Der ÖSV gab am Donnerstag den Abgang von Sportdirektor Anton Giger bekannt und ...

Patrick Ortlieb, der neue Finanzreferent im ÖSV, sprach von einem "besonderen Fußabdruck", den Giger mit seinem Team hinterlasse. In Gigers Ära als Herren-Rennsportleiter eroberten ÖSV-Läufer sechs Olympiasiege und zwölf WM-Titel, es gelangen sechs Gesamtweltcupsiege und 26 Gesamtsiege in diversen Disziplinen. Über seine weiteren Pläne oder mögliche Tätigkeiten wollte sich Giger nicht konkret äußern. "Angebote hat man in der Sportwelt immer. Giger erklärte gegenüber der APA - Austria Presse Agentur, er habe in der aktuellen Umbruchphase im ÖSV nachgedacht, wie er sich in den kommenden Jahren sehe. Die Nachfolge ist offen, der ÖSV will in Ruhe einen neuen Sportdirektor suchen. Da will ich mich nicht einschränken oder festlegen", erklärte der Erfolgscoach. Dieser sei nicht unmittelbar angenommen worden, man habe sich aber schließlich auf eine einvernehmliche Auflösung des Dienstverhältnisses mit Ende April geeinigt, sagte der 59-Jährige, der in elf Jahren als Herren-Rennsportleiter von 1999 bis 2010 zum erfolgreichsten ÖSV-Coach avancierte.

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Toni Giger verlässt nach 33 Jahren den ÖSV (Österreichischer Skiverband)

Foto: GEPA Nach 33 Jahren verlässt Sportdirektor Toni Giger den Österreichischen Skiverband. Wenige Personen haben die jüngere Geschichte des Österreichischen Skiverbandes so maßgeblich geprägt, wie Toni Giger. Nach 33 Jahren beendet der nunmehrige ...

Meinen Nachfolgern und dem gesamten ÖSV-Team wünsche ich das Allerbeste. Und über jeden ihrer Erfolge werde ich mich auch in Zukunft genauso mitfreuen, wie in meinen 33 Jahren im ÖSV.“ Den Mitarbeiter:innen im ÖSV, den früheren und aktuellen Verantwortlichen in der Verbandsführung für ihre Wertschätzung und ihr Vertrauen in meine Arbeit, meinen Trainer-Kolleg:innen, Partner:innen und Unterstützer:innen des ÖSV und natürlich den Generationen von Athlet:innen, mit denen ich in diesen 33 Jahren arbeiten durfte. Toni hat mit seiner Akribie und seinem Arbeitseinsatz perfekte Bedingungen für unsere Aktiven geschaffen und auch das System stets weiter optimiert.“

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„Krone“-Kolumne - ÖSV-Sportdirektor Giger: Beste Bilanz aller Zeiten (Krone.at)

Als Toni Giger 1989 als Kondi-Trainer der Europacup-Abfahrer zum Österreichischen Skiverband (ÖSV) stieß stand in Berlin noch die Mauer, lief im Kino ...

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Toni Giger nach Rücktritt als ÖSV-Sportdirektor: "Es war 33 Jahre ... (Salzburger Nachrichten)

Stichwort Traumjob: Im Skibereich gibt es wohl keinen besseren Job als ÖSV-Sportdirektor - alles andere wäre ein Abstieg. Heißt das, Sie ziehen sich aus dem ...

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