Moskwa

2022 - 4 - 14

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Explosion: Russisches Flaggschiff beschädigt und evakuiert (kurier.at)

Die "Moskwa" soll unter anderem an der Eroberung der ukrainischen Schlangeninsel zu Kriegsbeginn vor knapp sieben Wochen beteiligt gewesen sein.

Die "Moskwa" soll unter anderem an der Eroberung der ukrainischen Schlangeninsel zu Kriegsbeginn vor knapp sieben Wochen beteiligt gewesen sein. Beweise nannte er allerdings nicht. Die Angaben können nicht unabhängig geprüft werden.

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„Moskwa“ nach Explosion schwer beschädigt (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Das Flaggschiff der russischen Marine, die „Moskwa“, ist nach einem Feuer an Bord mindestens schwer beschädigt worden. Die Ukraine gibt...

Das Flaggschiff der russischen Marine, die „Moskwa“, ist nach einem Feuer an Bord mindestens schwer beschädigt worden. Das Flaggschiff der russischen Marine, die „Moskwa“, ist nach einem Feuer an Bord mindestens schwer beschädigt worden. „Wo ist die „Moskwa“? 'Sie ist ertrunken'“, schrieb der ukrainische Präsidentschaftsberater Olexij Arestowytsch auf Twitter. Der Gouverneur der Region um die Hafenstadt Odessa, Maxim Marchenko, hatte zuvor in einem Online-Post erklärt, das Schiff sei von zwei ukrainischen Neptun-Marschflugkörpern getroffen worden. Das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte ist nach einer Munitionsexplosion an Bord schwer beschädigt worden. Russland hat die Einnahme des Hafens von Mariupol gemeldet. „Die humanitären Korridore in der Region Luhansk werden unter der Bedingung geöffnet, dass der Beschuss durch die Besatzungstruppen eingestellt wird", erklärte sie nun. Bei einem Raketenangriff auf einen Bahnhof in der Stadt Kramatorsk waren in der vergangenen Woche dutzende Flüchtende getötet worden. Im Jahr 2015 war das Kriegsschiff mit seiner 510-köpfigen Besatzung laut Tass im östlichen Mittelmeer im Einsatz gewesen, um von dort aus den russischen Luftwaffenstützpunkt Hmeimim in Syrien abzusichern. 19 ukrainische Marinesoldaten gerieten bei der Attacke in russische Gefangenschaft. Ende März wurden sie nach Angaben des ukrainischen Parlaments im Rahmen eines Gefangenenaustauschs mit Russland freigelassen. Die Ukraine gibt an, dass Schiff sei mittlerweile gesunken. Ukrainischen Angaben zufolge soll die „Moskwa“ bereits gesunken sein. Die Ukraine gibt an, dass Schiff sei mittlerweile gesunken.

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Zwischenfall im Schwarzen Meer: Russischer Raketenkreuzer ... (DER SPIEGEL)

Auf dem wichtigsten Schiff der russischen Schwarzmeerflotte, dem Raketenkreuzer »Moskwa«, ist es zu einem Brand und einer Explosion gekommen.

Seinen Angaben zufolge hatte die »Moskwa« eine 510-köpfige Besatzung. Das Video wurde veröffentlicht, bevor sich das russische Verteidigungsministerium zu dem Fall äußerte. Die Besatzung des russischen Raketenkreuzers »Moskwa« ist nach Angaben aus Moskau nach einem Zwischenfall vollständig evakuiert worden. Die Besatzung des Schiffs sei in Sicherheit.

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Ukraine-Krieg: Moskau: Besatzung von Raketenkreuzer «Moskwa ... (STERN.de)

Moskau/Kiew - Die Besatzung des russischen Raketenkreuzers «Moskwa» («Moskau») ist nach Angaben aus Moskau nach einem Zwischenfall vollständig evakuiert.

Der Berater des ukrainischen Innenministers, Anton Heraschtschenko, deutete in einem Beitrag in sozialen Netzwerken an, das Kriegsschiff sei mit einer Rakete des Typs Neptun getroffen worden. Das Kriegsschiff habe eine Besatzung von mehr als 500 Matrosen, sagte der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch am Mittwoch in einem Interview. Die ukrainische Eigenentwicklung hat eine Reichweite von 280 Kilometern.

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Das russische Kriegsschiff „Moskwa“ soll beschädigt worden sein (Berliner Zeitung)

Russische Staatsmedien berichten, dass das russische Kriegsschiff „Moskwa“ beschädigt worden sei. Grund sei eine Explosion von Munition.

Das Kriegsschiff soll nach ukrainischen Angaben habe eine Besatzung von über 500 Matrosen haben. Der Gouverneur der südukrainischen Region Odessa, Maxym Martschenko, hatte laut tagesschau.de zuvor erklärt, dass das ukrainische Militär die „Moskwa“ mit „Neptun“-Raketen angegriffen und schwer beschädigt habe.

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Russisches Kriegsschiff "Moskwa" schwer beschädigt (PULS 24)

Im Schwarzen Meer wurde der russische Raketenkreuzer "Moskwa" (Moskau) schwer beschädigt. Grund war laut Informationen aus Moskau eine Munitionsexplosion ...

Die "Moskwa" soll unter anderem an der Eroberung der ukrainischen Schlangeninsel zu Kriegsbeginn vor knapp sieben Wochen beteiligt gewesen sein. Das ukrainische Verteidigungsministerium reagierte bisher nicht auf eine Bitte um Stellungnahme. Die Angaben können nicht unabhängig geprüft werden.

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Ist die "Moskwa" gesunken? (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch hat das im Schwarzen Meer stark beschädigte russische Kriegsschiff "Moskwa" ("Moskau") für gesunken ...

Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch hat das im Schwarzen Meer stark beschädigte russische Kriegsschiff "Moskwa" ("Moskau") für gesunken erklärt. "Wo ist die "Moskwa"? Sie ist gesunken", schrieb Arestowytsch am Donnerstag auf Twitter und bei Telegram. Bestätigungen für diese Behauptung lagen jedoch zunächst nicht vor. Widersprüchlichen Angaben zufolge soll der Raketenkreuzer entweder vor der von Russland eroberten Schlangeninsel oder in der Bucht von Sewastopol auf der annektierten Halbinsel Krim getroffen worden sein. Das ukrainische Einheitsfernsehen griff Arestowytschs Tweet dennoch auf.

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„Moskwa“ nach Explosion schwer beschädigt (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Das Flaggschiff der russischen Marine, die „Moskwa“, ist nach einem Feuer an Bord mindestens schwer beschädigt worden. Die Ukraine gibt...

Die Besatzung wurde laut Russland von Bord gebracht. Die Ukraine gibt an, das Schiff sei mittlerweile gesunken. Das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte ist nach einer Munitionsexplosion an Bord schwer beschädigt worden. „Wo ist die „Moskwa“? 'Sie ist ertrunken'“, schrieb der ukrainische Präsidentschaftsberater Olexij Arestowytsch auf Twitter. Der Gouverneur der Region um die Hafenstadt Odessa, Maxim Marchenko, hatte zuvor in einem Online-Post erklärt, das Schiff sei von zwei ukrainischen Neptun-Marschflugkörpern getroffen worden. Russland hat die Einnahme des Hafens von Mariupol gemeldet. Bei einem Raketenangriff auf einen Bahnhof in der Stadt Kramatorsk waren in der vergangenen Woche dutzende Flüchtende getötet worden. „Die humanitären Korridore in der Region Luhansk werden unter der Bedingung geöffnet, dass der Beschuss durch die Besatzungstruppen eingestellt wird", erklärte sie nun. Im Osten der Ukraine zeichnet sich nach Erkenntnissen westlicher Militärs eine russische Großoffensive ab. Im Jahr 2015 war das Kriegsschiff mit seiner 510-köpfigen Besatzung laut Tass im östlichen Mittelmeer im Einsatz gewesen, um von dort aus den russischen Luftwaffenstützpunkt Hmeimim in Syrien abzusichern. Die Besatzung wurde laut Russland von Bord gebracht. 19 ukrainische Marinesoldaten gerieten bei der Attacke in russische Gefangenschaft. Ende März wurden sie nach Angaben des ukrainischen Parlaments im Rahmen eines Gefangenenaustauschs mit Russland freigelassen. Die Ukraine gibt an, das Schiff sei mittlerweile gesunken.

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Russisches Flaggschiff "Moskwa" nach Beschuss manövrierunfähig (Wiener Zeitung)

Laut dem ukrainischen Militär war der Raketenkreuzer zuvor von einer Anti-Schiffsrakete getroffen worden.

Die "Moskwa" soll unter anderem an der Eroberung der ukrainischen Schlangeninsel zu Kriegsbeginn vor knapp sieben Wochen beteiligt gewesen sein. "Wo ist die "Moskwa"? Sie ist gesunken", schrieb Arestowytsch am Donnerstag auf Twitter und bei Telegram. Dem ukrainischen Präsidentenberater Olexij Arestowytsch zufolge ist das Flaggsschiff der russischen Schwarzmeerflotte allerdings schon gesunken.

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Laut Ukraine: Wichtiges russisches Kriegsschiff "Moskwa" nach ... (Kleine Zeitung)

Laut Moskau gab es eine Munitionsexplosion infolge eines Brandes, laut Ukraine wurde der russische Raketenkreuzer "Moskwa" von einer ukrainischen ...

Die "Moskwa" soll unter anderem an der Eroberung der ukrainischen Schlangeninsel zu Kriegsbeginn vor knapp sieben Wochen beteiligt gewesen sein. Die Kleine Zeitung hat gemeinsam mit der Caritas ein Spendenkonto für alle Betroffenen eingerichtet. Update: Der Raketenkreuzer "Moskwa" ist laut dem ukrainischen Präsidentenberater Olexij Arestowytsch gesunken.

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Russland verliert Kriegsschiff "Moskwa" (ZDFheute)

Schwerer Verlust für Russlands Marine: Eine Explosion beschädigte den Raketenkreuzer Moskwa nahe Odessa schwer. War es ein ukrainischer Angriff?

"Für die Schlagkraft der Schwarzmeer-Flotte insgesamt ist das ein Verlust." "Die 'Moskwa' ist ein sehr altes Schiff, ein kalter Krieger, der vor einiger Zeit aufwändig modernisiert wurde", berichtet Peters. Marine-Experte Peters glaubt nicht, dass ein Verlust der "Moskwa" den Kriegsverlauf entscheidend beeinflussen wird. Maksym Marchenko, Gouverneur von Odessa, schrieb am Mittwochabend auf Telegram, "Neptun-Raketen, die das Schwarze Meer bewachen", hätten dem Schiff "sehr schwere Schäden zugefügt". Eine unabhängige Bestätigung für einen ukrainischen Angriff gibt es bislang nicht. Solche schweren Kreuzer gehörten zu den größten Kriegsschiffen, die Russland besitzt. "Infolge eines Feuers detonierte Munition auf dem Raketenkreuzer Moskwa", schreibt die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti. Das Schiff mit rund 500 Personen Besatzung sei vollständig evakuiert worden.

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Laut Ukraine: Wichtiges russisches Kriegsschiff "Moskwa" nach ... (Kleine Zeitung)

Laut Moskau gab es eine Munitionsexplosion infolge eines Brandes, laut Ukraine wurde der russische Raketenkreuzer "Moskwa" von einer ukrainischen ...

Die "Moskwa" soll unter anderem an der Eroberung der ukrainischen Schlangeninsel zu Kriegsbeginn vor knapp sieben Wochen beteiligt gewesen sein. Die Kleine Zeitung hat gemeinsam mit der Caritas ein Spendenkonto für alle Betroffenen eingerichtet. Update: Der Raketenkreuzer "Moskwa" ist laut dem ukrainischen Präsidentenberater Olexij Arestowytsch gesunken.

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Ukrainischer Treffer? Russisches Kriegsschiff „Moskwa“ schwer ... (Berliner Zeitung)

Das russische Kriegsschiff „Moskwa“ wurde laut russischen Staatsmedien bei einer Explosion beschädigt. Die Ukraine gibt an, es angegriffen zu haben.

Die „Moskwa“ wurde noch zu Zeiten der Sowjetunion gebaut und unter dem Namen „Slawa“ („Ruhm“) in Dienst gestellt. Erst am Mittwoch hatte die ukrainische Post zudem eine Briefmarke veröffentlicht, auf der ein ukrainischer Soldat einem Kriegsschiff den Mittelfinger zeigt. Das Kriegsschiff auf der Briefmarke ist die „Moskwa“. Der Raketenkreuzer war beim Angriff auf die ukrainische Schlangeninsel am ersten Tag der großflächigen Invasion der Ukraine durch Russland beteiligt. Später wurde jedoch bekannt, dass sie sich in russischer Kriegsgefangenschaft befanden. Die „Neptun“ ist ein Seezielflugkörper aus ukrainischer Produktion. Laut Angaben von Militärbeobachtern soll die Ukraine zu Kriegsbeginn lediglich über eine landgestützte Abschussbatterie für Raketen dieses Typs verfügt haben. Das Kriegsschiff werde jetzt zur Reparatur in einen Hafen gebracht.

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"Moskwa" schwer beschädigt: Detonation auf Flaggschiff der ... (n-tv NACHRICHTEN)

Schwerer Schlag für die russische Marine: Auf der "Moskwa" detoniert Munition, das wichtigste Schiff der Schwarzmeerflotte ist schwer beschädigt.

Die Ukraine nannte unterdessen als Grund für die schwere Beschädigung des russischen Flaggschiffes einen Angriff des ukrainischen Militärs. Wie der Gouverneur der Region um die Hafenstadt Odessa, Maxim Marchenko, in einem Online-Post erklärte, ist die "Moskwa" von zwei ukrainischen Neptun-Marschflugkörpern getroffen worden. Nach russischen Angaben war das Schiff unter anderem mit 16 Anti-Schiffs-Marschflugkörpern vom Typ "Vulkan" ausgestattet, die eine Reichweite von mindestens 700 Kilometern haben. Schlag für die russische Marine: Das wichtigste Schiff der Schwarzmeerflotte ist stark beschädigt. Ob infolge eines Raketenbeschusses durch ukrainische Kräfte oder aufgrund einer Detonation an Bord, ist unklar.

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Ukraine-Krieg: Kriegsschiff Moskwa - Schwerer Raketenangriff ... (RND)

Ukrainische Truppen haben nach Angaben des Gouverneurs des Bezirks Odessa den russischen Lenkwaffenkreuzer „Moskwa“ mit zwei Raketen getroffen.

Der Berater des ukrainischen Innenministers, Anton Heraschtschenko, deutete in einem Beitrag in sozialen Netzwerken an, das Kriegsschiff sei mit einer Rakete des Typs Neptun getroffen worden. Moskau/Kiew.Ukrainische Truppen haben nach Angaben des Gouverneurs des Bezirks Odessa den russischen Lenkwaffenkreuzer „Moskwa“ mit zwei Raketen getroffen. Als Grund gab Russland aber nicht an, dass das Schiff von Raketen getroffen wurde.

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Moskwa: «Go fck yourself»-Kriegsschiff ist laut russischen Angaben ... (20 Minuten)

Die Moskwa ist das wichtigste Schiff der russischen Schwarzmeerflotte. Die Ukraine hat das stark beschädigte russische Kriegsschiff für gesunken erklärt.

Die Moskwa war zu Sowjetzeiten in der ukrainischen Stadt Mykolajiw gebaut worden und laut russischen Medienberichten 1983 in Betrieb gegangen. Der Gouverneur der südukrainischen Region Odessa, Maxym Martschenko, hatte zuvor erklärt, die Moskwa sei mit ukrainischen Raketen vom Typ Neptun attackiert worden. Die Besatzung des russischen Kriegsschiffs hatte die 19 auf der Insel stationierten Soldaten damals per Funk aufgefordert, die Waffen niederzulegen. Landesweit wird der Spruch seitdem plakatiert und ziert T-Shirts sowie andere Souvenirs. Mittlerweile hat die ukrainische Post das Ereignis sogar auf einer Briefmarke verewigt. Das Ministerium widersprach damit Behauptungen aus der Ukraine, nach denen die Moskwa durch einen Raketenangriff versenkt worden sei. «Infolge eines Feuers ist Munition auf dem Raketenkreuzer Moskwa detoniert.

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„Moskwa“ nach Explosion schwer beschädigt (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Das Flaggschiff der russischen Marine, die „Moskwa“, ist durch eine ukrainische „Neptun“-Rakete stark beschädigt worden. Die Besatzung...

„Die humanitären Korridore in der Region Luhansk werden unter der Bedingung geöffnet, dass der Beschuss durch die Besatzungstruppen eingestellt wird", erklärte sie nun. „Wo ist die „Moskwa“? 'Sie ist ertrunken'“, schrieb Arestowytsch auf Twitter. Der Gouverneur der Region um die Hafenstadt Odessa, Maxim Marchenko, hatte zuvor in einem Online-Post erklärt, das Schiff sei von zwei ukrainischen Neptun-Marschflugkörpern getroffen worden. Im Jahr 2015 war das Kriegsschiff mit seiner 510-köpfigen Besatzung laut Tass im östlichen Mittelmeer im Einsatz gewesen, um von dort aus den russischen Luftwaffenstützpunkt Hmeimim in Syrien abzusichern. Die wichtigsten Waffen der „Moskwa“ seien nicht beschädigt worden, das Schiff laufe auch nicht Gefahr zu sinken. Zuletzt hatten Satellitenbilder des US-Anbieters Maxar die „Moskwa“ im Hafen von Sewastopol gezeigt. 19 ukrainische Marinesoldaten gerieten bei der Attacke in russische Gefangenschaft. Ende März wurden sie nach Angaben des ukrainischen Parlaments im Rahmen eines Gefangenenaustauschs mit Russland freigelassen.

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Explosion auf russischem Flaggschiff: Schicksal der „Moskwa“ unklar (Tiroler Tageszeitung Online)

Ein russischer Raketenkreuzer „Moskwa“ ist nach Angaben aus Kiew im Schwarzen Meer gesunken, Moskau dementiert.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte Moskau in der Nacht zum Mittwoch angeboten, den in der Ukraine gefangen genommenen pro-russischen Geschäftsmann Viktor Medwedtschuk gegen ukrainische Kriegsgefangene auszutauschen. Februar in die Ukraine einmarschierten russischen Truppen und der ukrainischen Armee konzentrieren sich unterdessen immer mehr auf den Osten des Landes. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte, dass sich immer mehr russische Militär-Konvois auf den Weg in den Südosten der Ukraine machten. "Heute haben die ukrainischen Streitkräfte das Dorf Klimowo beschossen", erklärte Alexander Bogomas am Donnerstag im Online-Dienst Telegram. "Infolge des Beschusses wurden zwei Wohnhäuser beschädigt und einige Bewohner verletzt." Die Ukraine weist solche Informationen immer wieder zurück und gibt sich trotz der schwierigen Lage in der Metropole am Asowschen Meer siegessicher. In europäischen Sicherheitskreisen hieß es nach Reuters-Informationen, der russische Abzug aus dem Nordwesten der Ukraine sei mittlerweile vollständig abgeschlossen. Die Ukraine will das russische Flaggschiff "Moskwa" durch Raktenangriffe zerstört haben.

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Ukraine-Krieg: Welche Bedeutung das Flaggschiff "Moskwa" für ... (VIENNA.AT)

Im Krieg mit der Ukraine wurde der Kreuzer Moskwa, das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, schwer beschädigt.

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Moskwa: Ukraine traf wohl ein russisches Flaggschiff mit großer ... (derStandard.at)

Der 1983 erbaute Kreuzer ist auch im Ukraine-Krieg das Flaggschiff der russischen Flotte. Nun wurde die Moskwa aber schwer beschädigt.

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Moskau bestätigt: Russisches Flaggschiff "Moskwa" gesunken (PULS 24)

Der Raketenkreuzer "Moskwa" ist nach einem mutmaßlichen Raketenangriff durch ukrainische Streitkräfte gesunken. Das russische Verteidigungsministerium ...

Das berichtete die russischen Nachrichtenagentur TASS. Das Schiff hat eine Tonnage von 12.500. Seit dem Zweiten Weltkrieg ist kein so großes Kriegsschiff mehr untergegangen. Noch am Donnerstagvormittag hatte die russische Armee betont, dass das Feuer eingedämmt werden konnte und das Kriegsschiff zum Hafen zurückgeschleppt werde. Wie das Verteidigungsministerium in Moskau am Donnerstagabend mitteilte, ist das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte gesunken.

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Ukraine-Krieg: Russisches Flaggschiff „Moskwa“ gesunken (ORF.at)

Russland hat im Ukraine-Krieg sein wichtigstes Kriegsschiff verloren. Wie das Verteidigungsministerium in Moskau am Donnerstagabend mitteilte, ...

Der Funkverkehr mit den ukrainischen Grenzschützern auf der Insel ging viral: Auf die Aufforderung, sich zu ergeben, antworteten die Grenzwächter: „Fickt euch!“. Kurz darauf beschossen die „Moskwa“ und das Schiff „Wassili Bykow“ die Insel, die ukrainischen Soldaten wurden gefangen genommen. Zu Beginn des Konfliktes hatte das Schiff die nahe der rumänischen Grenze gelegene ukrainische Schlangeninsel attackiert. Laut der Nachrichtenagentur RIA Nowosti wurde das Schiff zweimal umfangreich überholt und modernisiert, zuletzt in den Jahren 2018 bis 2020. Entworfen wurde der Raketenkreuzer der Atlant-Klasse als Zerstörer von Flugzeugträgern. 1983 wurde er zu Sowjetzeiten unter dem Namen „Slawa“ („Ruhm“) in Betrieb genommen. Das Schiff hatte eine Besatzung von rund 500 Mann und spielte eine wichtige Rolle für seegestützte Raketenangriffe auf die Ukraine. Noch am Donnerstagvormittag hatte die russische Armee betont, dass das Feuer eingedämmt werden konnte und das Kriegsschiff zum Hafen zurückgeschleppt werde. „Bei stürmischer See sank das Schiff“, hieß es weiter.

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Stolz der Flotte - Russland bestätigt: Flaggschiff „Moskwa“ gesunken (Krone.at)

Die russische Armee hat im Kampf um die Ukraine einen herben Verlust erlitten. Wie das Verteidigungsministerium in Moskau am Donnerstagabend ...

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Schwere Explosionen in Kiew und Cherson, "Moskwa" gesunken (DiePresse.com)

Das Wichtigste im Überblick: Moskau räumt einen schweren Verlust für die russische Marine ein: Im Schwarzen Meer ist der russische Raketenkreuzer "Moskwa" ( ...

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Russlands Flaggschiff "Moskwa" gesunken (ZDFheute)

Schwerer Verlust für das russische Militär: Das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte, die "Moskwa", ist gesunken.

50 Tage Krieg - eine Zwischenbilanz – Untergang der Moskwa ... (DiePresse.com)

Das ukrainische Parlament hat indes Russland als Terrorstaat eingestuft und die Symbolik des als "Spezialoperation" bezeichneten russischen Angriffskrieges ...

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Ukraine-Krieg: Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte ... (VIENNA.AT)

Das russische Verteidigungsministerium hat am Donnerstagabend darüber informiert, dass der Rakentenkreuzer Moskwa gesunken ist.

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Raketenkreuzer "Moskwa" gesunken, Selenskij dankt für 50 Tage ... (kurier.at)

Tag 50: Das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte ist von großer Bedeutung. Die Ukraine lanciert indes weitere Erfolgsmeldungen.

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"Moskwa": Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte gesunken (SALZBURG24)

Die russische Armee hat im Kampf um die Ukraine einen herben Verlust erlitten: Wie das Verteidigungsministerium in Moskau am Donnerstagabend mitteilte, ...

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Die „Moskwa" ist gesunken: Flaggschiff mit großer symbolischer ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Der am Donnerstag im Schwarzen Meer gesunkene Raketenkreuzer "Moskwa" spielte für Russland seit Jahrzehnten eine wich...

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Russisches Flaggschiff "Moskwa": Mehr als nur ein Schiff (ZEIT ONLINE)

Der Verlust des Flaggschiffs "Moskwa" trifft Russland hart. Der Lenkwaffenkreuzer ist längst zu einem nationalen Mythos geworden – nun nimmt auch dieser ...

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Spezial-Briefmarke: Ukraine zeigt der "Moskwa" zum Abschied den ... (Kleine Zeitung)

Ein legendärer Funkverkehr zwischen ukrainischen Grenzsoldaten auf der Schlangeninsel im Schwarzen Meer und russischen Angreifern wurde nun auf einer ...

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Ukrainische Briefmarke zeigt dem russischen Kriegsschiff Moskwa ... (derStandard.at)

Der Untergang des Raketenkreuzers ist bestätigt. Bereits zuvor würdigte die ukrainische Post einen Soldaten, der sich dem Invasor widersetzte.

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"Moskwa" wegen Sturms gesunken?: Wetterdaten wecken Zweifel ... (n-tv NACHRICHTEN)

Für die russische Marine sei der Untergang der "Moskwa" ein "schwerer Schlag" gewesen, sagen die USA. Der Kreml erklärt das Sinken des schwer beschädigten ...

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Ukraine-Krieg: Kriegsschiff „Moskwa“ sinkt – Das sind die Folgen für ... (Frankfurter Rundschau)

Russlands Kriegsschiff „Moskwa“ sinkt nach einem mutmaßlichen Raketenangriff der Ukraine. Laut den USA hat der Verlust Folgen für die russische Flotte.

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Russischer Lenkwaffenkreuzer: Die untergegangene „Moskwa“ und ... (DIE WELT)

Der Lenkwaffenkreuzer „Moskwa“, einst der Stolz der russischen Schwarzmeerflotte, ist gesunken – und Experten spekulieren über zwei untergegangene ...

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