Tech-Milliardär Elon Musk will Twitter kaufen. Der Chef des Elektroauto-Herstellers Tesla gab am Donnerstag ein Angebot zum Kauf aller Aktien des ...
Tesla, SpaceX...bald auch Twitter? Elon Musk, der reichste Mann der Welt, will den Kurznachrichtendienst kaufen.
Musk schrieb, dass der Preis sein letztes Angebot sein. Musk hält bisher gut neun Prozent an Twitter. Er bietet nun allen Aktionären 54,20 Dollar pro Aktie, wie aus einer Mitteilung bei der US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht. Tech-Milliardär Elon Musk startet einen Versuch, Twitter zu kaufen.
Der Tesla-Chef will Twitter komplett kaufen und von der Börse entfernen. Elon Musks „bestes und endgültiges Angebot“ hätte aber Luft nach...
Na, damit hat er endgültig die Rolle von Steve Jobs als schillerndem Milliardär übernommen. Die Medien haben ihn ja geradezu da reingedrängt und es ist schwierig, sich dem zu entziehen. Milliardäre suchen sich ab und an Spielzeug (meine Katzen fangen Mäuse als Spielzeug) wie auch Jeff Bezos die Washington Post. Kann was bringen oder auch nicht. Den von ihm gebotenen Preis von 54,20 Dollar je Aktie beschrieb Musk als hoch und sagte, die Aktionäre würden ihn „lieben“. Das ist allerdings zweifelhaft. Sollte Musk tatsächlich Eigentümer von Twitter werden, würde sich die Frage stellen, ob er auf eine Aufhebung der Sperre für Trump dringen würde. Musk kann sich die Übernahme prinzipiell leicht leisten. Als symbolischen Erfolg wertet sie die Zerstörung eines russischen Raketenkreuzers. In Mariupol haben sich derweil einige Ukrainer ergeben, laut Moskau mehr als tausend. Vor weniger als zwei Wochen wurde publik, dass Musk einen Anteil von 9,2 Prozent an Twitter gekauft und sich damit aus dem Stand zum größten Aktionär des Unternehmens gemacht hat. Musk nannte den Preis sein „bestes und endgültiges Angebot“. Twitter teilte mit, die „unaufgeforderte“ Offerte „sorgfältig“ prüfen zu wollen. Einmal mehr hat Musk jetzt suggeriert, dass er bei Twitter mehr als finanzielle Beweggründe verfolgt. Welche Eingriffe er sich konkret vorstellt, ließ er aber offen. Elon Musk hat sich nicht lange Zeit gelassen, um aus seiner Beteiligung an Twitter einen Übernahmekampf zu machen. Der derzeit reichste Mensch der Welt, der in erster Linie als Vorstandsvorsitzender des Elektroautoherstellers Tesla und des Raumfahrtunternehmens SpaceX bekannt ist, hat am Donnerstag mitgeteilt, den Kurznachrichtendienst komplett kaufen zu wollen.
Tech-Milliardär Elon Musk startet einen Versuch, Twitter zu kaufen. 14.04.2022.
Januar 2021 das Kapitol in Washington stürmten - und das Management betonte bisher, dass es für den Ex-Präsidenten keinen Weg zurück auf die Plattform gebe. Sie stiegen im vorbörslichen US-Handel an der NYSE zeitweise um gut 13 Prozent. Im offiziellen Handel dreht das Papier im Verlauf ins Minus un gibt zeitweise 0,26 Prozent auf 45,73 US-Dollar nach. Dabei ging es meist um Maßnahmen gegen die Verbreitung falscher Informationen über das Coronavirus sowie Trumps Behauptungen, dass ihm der Sieg bei der Präsidentenwahl 2020 gestohlen worden sei. Aber auch wenn Musk bei Twitter theoretisch allein schon mit der Aktienmehrheit ans Ziel kommen könnte - der Dienst hat viele Wege, sich zu verteidigen. Drohung oder nicht - auf jeden Fall kann man dies als ziemlich durchsichtige Erinnerung an die Aktionäre sehen, dass der Kurs auch ganz schnell wieder sinken könne. Scheitere mit dem Übernahmeversuch, müsse er sein Engagement bei Twitter überdenken. "Das ist keine Drohung, es ist einfach keine gute Investition ohne die Änderungen, die gemacht werden müssen", schrieb Musk dazu. Wie genau Musk Twitter verändern will, bleibt weitgehend offen - zum Beispiel, wo er die Defizite bei der Redefreiheit sieht. Dass Musk eine Übernahmeattacke starten könnte, wurde von Beobachtern bereits vermutet, nachdem er am Wochenende einen Sitz im Verwaltungsrat des Unternehmens ausgeschlagen hatte. Twitter hat neben dem Streubesitz mehrere Finanzinvestoren als große Anteilseigner, die jeweils zwischen zwei bis acht Prozent der Anteile halten. Für den reichsten Mann der Welt, dessen Vermögen auf rund 260 Milliarden Dollar geschätzt wird, wäre das problemlos zu stemmen. Zugleich ist Twitter nicht so gut gegen feindliche Übernahmen geschützt wie etwa Facebook, Amazon oder Google, wo Gründer Aktien mit mehr Stimmrechten bekamen. Musk hält bisher gut neun Prozent an Twitter. Er bietet nun allen Aktionären 54,20 Dollar pro Aktie, wie aus einer Mitteilung bei der US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht.
Der Tesla-Chef bietet 54,20 Dollar je Twitter-Aktie, wie aus Dokumenten für die Aufsichtsbehörden hervorgeht. Er wolle Twitter nach einem Erwerb von der ...
Twitter hat mehrere Finanzinvestoren als große Anteilseigner, die jeweils zwischen zwei bis acht Prozent der Anteile halten. Vergangene Woche war bekannt geworden, dass Musk 9,2 Prozent der Anteile an Twitter gekauft hatte und damit größter Aktionär wurde. Jänner, dem Tag bevor Musk selbst bei Twitter einstieg.
Tesla-Chef Elon Musk möchte für 41,4 Milliarden Dollar den Nachrichtendienst Twitter kaufen. Der Milliardär bietet al...
Anfang der Woche hatte er davon Abstand genommen, in den Verwaltungsrat von Twitter einzuziehen. Zudem sei Twitter in puncto Kundenservice und beim Versuch, mit seinen vielen Nutzern Geld zu verdienen, nicht sehr erfolgreich und bleibe hinter den Erwartungen zurück. "Vielleicht wäre ein Aufrütteln des Status quo keine schlechte Sache", sagte Hewson. Egal, wie man zu Musk stehe, dieser würde sicher einiges aufmischen. "Mein Angebot ist mein bestes und endgültiges Angebot", betonte Musk. "Und wenn es nicht angenommen wird, müsste ich meine Position als Aktionär überdenken." Wie aus Dokumenten für die US-Aufsichtbehörden hervorgeht, bietet Musk 54,20 Dollar je Twitter-Aktie, was einem Aufschlag von 38 Prozent auf den Schlusskurs vom 1. Twitter müsse in ein Privatunternehmen umgewandelt werden, erklärte der Milliardär. "Twitter hat ein außerordentliches Potenzial. Ich werde es freisetzen." Tesla-Chef Elon Musk möchte für 41,4 Milliarden Dollar den Nachrichtendienst Twitter kaufen. Der als reichster Mann der Welt geltende Elektroauto-Pionier kündigte an, dass er den Social-Media-Dienst von der Börse nehmen wolle.
Twitter müsse in ein Privatunternehmen umgewandelt werden, erklärte der Milliardär. „Twitter hat ein außerordentliches Potenzial. Ich werde es freisetzen.“ Die ...
Zudem sei Twitter in puncto Kundenservice und beim Versuch, mit seinen vielen Nutzern Geld zu verdienen, nicht sehr erfolgreich und bleibe hinter den Erwartungen zurück. „Vielleicht wäre ein Aufrütteln des Status quo keine schlechte Sache“, sagte Hewson. Egal, wie man zu Musk stehe, dieser würde sicher einiges aufmischen. Seitdem legte der Tesla-Chef mit einer neuen Umfrage auf Twitter nach. Rund drei Viertel sprachen sich dafür aus, dass Twitter im Nachgang die Korrektur von Tweets ermöglicht. In der Vergangenheit lag Musk immer mal wieder im Clinch mit dem US-Konzern und warf ihm etwa vor, die freie Meinungsäußerung zu unterwandern. „Mein Angebot ist mein bestes und endgültiges Angebot“, betonte Musk. „Und wenn es nicht angenommen wird, müsste ich meine Position als Aktionär überdenken.“ Wie aus Dokumenten für die US-Aufsichtbehörden hervorgeht, bietet Musk 54,20 Dollar je Twitter-Aktie, was einem Aufschlag von 38 Prozent auf den Schlusskurs vom 1. Twitter müsse in ein Privatunternehmen umgewandelt werden, erklärte der Milliardär. „Twitter hat ein außerordentliches Potenzial. Ich werde es freisetzen.“ Die Twitter-Aktien stiegen am Donnerstag vorbörslich um fast sieben Prozent, während die Tesla-Papiere 1,4 Prozent verloren.
Musk will den Microblogging-Dienst in ein privates Unternehmen verwandeln und von der Börse nehmen.
Tesla-Chef Elon Musk will den Kurznachrichtendienst Twitter für 41,4 Mrd. Dollar (38,2 Mrd. Euro) kaufen. Der als reichster Mann der Welt geltende ...
Zudem sei Twitter in puncto Kundenservice und beim Versuch, mit seinen vielen Nutzern Geld zu verdienen, nicht sehr erfolgreich und bleibe hinter den Erwartungen zurück. "Vielleicht wäre ein Aufrütteln des Status quo keine schlechte Sache", sagte Hewson. Egal, wie man zu Musk stehe, dieser würde sicher einiges aufmischen. Anfang der Woche hatte er davon Abstand genommen, in den Verwaltungsrat von Twitter einzuziehen. Twitter müsse in ein Privatunternehmen umgewandelt werden, erklärte der Milliardär. "Twitter hat ein außerordentliches Potenzial. Ich werde es freisetzen." "Mein Angebot ist mein bestes und endgültiges Angebot", betonte Musk. "Und wenn es nicht angenommen wird, müsste ich meine Position als Aktionär überdenken." Wie aus Dokumenten für die US-Aufsichtbehörden hervorgeht, bietet Musk 54,20 Dollar je Twitter-Aktie, was einem Aufschlag von 38 Prozent auf den Schlusskurs vom 1. "Ich bin nicht sicher, dass ich tatsächlich in der Lage sein werde, es zu kaufen", sagte er bei einem Konferenzauftritt. Das Geld dafür habe er. Offiziell teilte Twitter zunächst lediglich mit, man prüfe den Vorstoß und werde im Interesse der Firma und aller Aktionäre vorgehen.
Tesla-Chef Elon Musk bietet rund 41 Milliarden Dollar für die Aktien des Kurznachrichtendienstes Twitter. Die Erfolgsaussichten von Musks Übernahmevorhaben ...
Elon Musk will Twitter übernehmen. Das geht aus Dokumenten für die Aufsichtsbehörden am Donnerstag hervor. Erfolgsaussichten für Twitter-Übernahme von Musk unklar Der Tesla-Chef bietet den Aktionären 54,20 Dollar je Anteilsschein. Der letzte Kurs der Twitter-Aktie vom Mittwoch lag bei 46 Dollar. Bisher hält Musk rund neun Prozent am Kurznachrichtendienst. Musk hat angekündigt Twitter nach seiner Übernahme von der Börse nehmen zu wollen.
Tesla-Chef Elon Musk würde gern Twitter sein Eigen nennen. Nur so könne die Plattform ihr Potenzial entfalten. Der Milliardär ist aber darauf angewiesen, ...
schrieb, dass der Preis sein letztes Angebot sei. Musk Musk hält bisher gut neun Prozent an Twitter. Er bietet nun allen Aktionären 54,20 Dollar pro Aktie, wie aus einer Mitteilung bei der US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht.
Und als (Mit-)Gründer von Unternehmen wie Tesla, SpaceX und PayPal scheint das vielleicht gerechtfertigt zu sein. Musk ist auch bekannt als Exzentriker, jemand, ...
Im April 2022 wurde bekannt, dass Elon Musk den Onlinedienst Twitter übernehmen will. Zwischen 2000 und 2008 war Elon Musk mit der Autorin Justine Wilson verheiratet. Im September 2021 hat Elon Musk dem Promiportal „Page Six“ gesagt, dass er und Grimes „halb getrennt“ seien. Bei diesem Gerücht handelt es sich um eine absurde Wahrheit: Mit dem Startup Neuralink will Elon Musk Chips für medizinische Zwecke entwickeln. Januar, dem Tag bevor Musk bei Twitter einstieg. Der US-Unternehmer bot an, alle Aktien des Unternehmens zu einem Stückpreis von 54,20 Dollar (49,69 Euro) zu kaufen und Twitter anschließend von der Börse zu nehmen. Die Musikerin Grimes – ihr bürgerlicher Name ist Claire Elise Boucher – ist seit 2018 mit Elon Musk zusammen. Danach bekam das Paar zuerst Zwillinge und dann Drillinge – alle fünf Jungs. Die Söhne heißen Xavier, Griffin, Kai, Saxon und Damian. Seit der Scheidung haben Elon und Justine gemeinsames Sorgerecht der Kinder. Die 33-jährige Sängerin und Musk lernten sich angeblich dadurch kennen, dass sie auf Twitter beide auf den gleichen Wortwitz kamen. Elon Musk wird von vielen als großen Visionär des 21. Musk ist auch bekannt als Exzentriker, jemand, der auf sozialen Medien gerne provoziert. Und als (Mit-)Gründer von Unternehmen wie Tesla, SpaceX und PayPal scheint das vielleicht gerechtfertigt zu sein.
Tesla-Chef Elon Musk will den Kurznachrichtendienst Twitter für 41,4 Mrd. Dollar (38,2 Mrd. Mrd. Euro) kaufen. Der als reichster Mann der Welt geltende ...
Zudem sei Twitter in puncto Kundenservice und beim Versuch, mit seinen vielen Nutzern Geld zu verdienen, nicht sehr erfolgreich und bleibe hinter den Erwartungen zurück. "Vielleicht wäre ein Aufrütteln des Status quo keine schlechte Sache", sagte Hewson. Egal, wie man zu Musk stehe, dieser würde sicher einiges aufmischen. Seitdem legte der Tesla-Chef mit einer neuen Umfrage auf Twitter nach. Anfang der Woche hatte er davon Abstand genommen, in den Verwaltungsrat von Twitter einzuziehen. Twitter müsse in ein Privatunternehmen umgewandelt werden, erklärte der Milliardär. "Twitter hat ein außerordentliches Potenzial. Ich werde es freisetzen." "Mein Angebot ist mein bestes und endgültiges Angebot", betonte Musk. "Und wenn es nicht angenommen wird, müsste ich meine Position als Aktionär überdenken." Wie aus Dokumenten für die US-Aufsichtbehörden hervorgeht, bietet Musk 54,20 Dollar je Twitter-Aktie, was einem Aufschlag von 38 Prozent auf den Schlusskurs vom 1. Offiziell teilte Twitter zunächst lediglich mit, man prüfe den Vorstoß und werde im Interesse der Firma und aller Aktionäre vorgehen.
Der Tesla-Chef will offenbar das soziale Netzwerk kaufen. Musk ist bereits Großaktionär von Twitter.
Dass Musk eine Übernahmeattacke starten könnte, wurde von Beobachtern bereits vermutet, nachdem er am Wochenende einen Sitz im Verwaltungsrat des Unternehmens ausschlug. Musk schrieb, dass der Preis sein letztes Angebot sein. Tech-Milliardär Elon Musk startet einen Versuch, Twitter für 41,4 Milliarden Dollar zu kaufen.
Elon Musk startet einen Versuch, Twitter zu kaufen. Der Tesla-Chef gab ein Angebot zum Kauf aller Aktien des Kurznachrichtendienstes bekannt.
Musk ist der mit Abstand reichste Mensch der Welt – vor allem dank seiner Beteiligungen am Elektroauto-Hersteller Tesla und der Raumfahrtfirma SpaceX. Der Finanzdienst Bloomberg schätzt sein Vermögen zu jüngsten Aktienkursen auf rund 260 Milliarden Dollar (rund 239 Milliarden Euro). (Mit Material der dpa.) April 2022 bei knapp 46 Dollar (etwa 42,26 Euro). Allerdings verweist Musk darauf, dass der vorgeschlagene Preis einen Aufschlag von mehr als 38 Prozent auf den letzten Preis vor Bekanntwerden seines Einstiegs bei Twitter bedeute. Zunächst ging es nur um einen Unternehmensanteil. Jetzt geht Elon Musk in die Vollen: Der Tesla-Boss würde gern Twitter sein Eigen nennen.
Tech-Milliardär Elon Musk will Twitter kaufen. Der Chef des Elektroauto-Herstellers Tesla gab am Donnerstag ein Angebot zum Kauf aller Aktien des ...
Erst im November hatte sich Twitter-Gründer Jack Dorsey von der Konzernspitze zurückgezogen und den Staffelstab an Parag Agrawal übergeben. Musk rief jüngst seine Follower dazu auf, über eine sogenannte Editier-Möglichkeit abzustimmen, die Twitter bisher ablehnt. Anfang der Woche hatte er davon Abstand genommen, in den Verwaltungsrat von Twitter einzuziehen. "Mein Angebot ist mein bestes und endgültiges Angebot", betonte Musk. "Und wenn es nicht angenommen wird, müsste ich meine Position als Aktionär überdenken." Wie aus Dokumenten für die US-Aufsichtbehörden hervorgeht, bietet Musk 54,20 Dollar je Twitter-Aktie, was einem Aufschlag von 38 Prozent auf den Schlusskurs vom 1. Twitter müsse in ein Privatunternehmen umgewandelt werden, erklärte der Milliardär. "Twitter hat ein außerordentliches Potenzial. Ich werde es freisetzen." Die Twitter-Konzernspitze bestätigte, ein unaufgefordertes und nicht verpflichtendes Angebot von Musk erhalten zu haben. "Ich habe in Twitter investiert, weil ich an sein Potenzial glaube, die Plattform für freie Meinungsäußerung auf der ganzen Welt zu sein", schrieb Musk in einem Brief an Twitter-Chairman Bret Taylor. Inzwischen sei ihm aber klar, dass das Unternehmen in seiner jetzigen Form weder gedeihen noch diese gesellschaftliche Aufgabe erfüllen werde.
Der Chef des Elektroauto-Herstellers Tesla gab am Donnerstag ein Angebot zum Kauf aller Aktien des Kurznachrichtendienstes bekannt. Er wolle Twitter nach einer ...
Januar 2021 das Kapitol in Washington stürmten - und das Management betonte bisher, dass es für den Ex-Präsidenten keinen Weg zurück auf die Plattform gebe. Dabei ging es meist um Maßnahmen gegen die Verbreitung falscher Informationen über das Coronavirus sowie Trumps Behauptungen, dass ihm der Sieg bei der Präsidentenwahl 2020 gestohlen worden sei. Scheitere mit dem Übernahmeversuch, müsse er sein Engagement bei Twitter überdenken. "Das ist keine Drohung, es ist einfach keine gute Investition ohne die Änderungen, die gemacht werden müssen", schrieb Musk dazu. Drohung oder nicht - auf jeden Fall kann man dies als ziemlich durchsichtige Erinnerung an die Aktionäre sehen, dass der Kurs auch ganz schnell wieder sinken könne. Aber auch wenn Musk bei Twitter theoretisch allein schon mit der Aktienmehrheit ans Ziel kommen könnte - der Dienst hat viele Wege, sich zu verteidigen. Für den reichsten Mann der Welt, dessen Vermögen auf rund 260 Milliarden Dollar geschätzt wird, wäre das problemlos zu stemmen.
Elon Musk will Twitter übernehmen. Er wäre nicht der erste Milliardär, der sich ein Medium kauft. Und doch ist sein Vorhaben bedenklich.
Ob Musk mit seinem Kaufangebot erfolgreich sein wird, ist derzeit noch unklar.
Kurz nachdem Elon Musk als Großaktionär bei Twitter eingestiegen ist, startet er nun einen Übernahmeversuch des Kurznachrichtendienstes.
Musk hatte in der Anfangszeit der Pandemie selbst die Gefahren durch das Virus heruntergespielt und Corona-Einschränkungen in Kalifornien als "faschistisch" kritisiert. Zudem sei Twitter in puncto Kundenservice und beim Versuch, mit seinen vielen Nutzern Geld zu verdienen, nicht sehr erfolgreich und bleibe hinter den Erwartungen zurück. "Vielleicht wäre ein Aufrütteln des Status quo keine schlechte Sache", sagte Hewson. Egal, wie man zu Musk stehe, dieser würde sicher einiges aufmischen. Rund drei Viertel sprachen sich dafür aus, dass Twitter im Nachgang die Korrektur von Tweets ermöglicht. Das Unternehmen erklärte daraufhin, diese Funktion zu testen – stellte allerdings klar, dass es schon seit Langem an seiner solchen Möglichkeit arbeite und nicht erst durch Musks Vorschlag auf diese Idee gekommen sei. Erst im November hatte sich Twitter-Gründer Jack Dorsey (45) von der Konzernspitze zurückgezogen und den Staffelstab an Parag Agrawal (37) übergeben. Musk, mit mehr als 80 Millionen Followern selbst ein eifriger Nutzer des Onlinedienstes, ist schon lange als Kritiker von Twitter bekannt. Twitter sei zunehmend in die Kritik geraten wegen seiner willkürlichen Zensur von Accounts, "die kein bestimmtes politisches Narrativ vertreten", sagte Chefanalyst Michael Hewson von CMC Markets. Problematisch sei auch, die willkürliche Art und Weise, wie der Kurznachrichtendienst Nutzer verifiziere und mit gefälschten Accounts gegenüber echten Nutzern umgehe. Aber auch wenn Musk bei Twitter theoretisch allein schon mit der Aktienmehrheit ans Ziel kommen könnte – der Dienst hat viele Wege, sich zu verteidigen. In weniger als drei Stunden nahmen mehr als 1,2 Millionen Nutzer an der Umfrage teil. Die Twitter-Aktienschnellten im vorbörslichen US-Handel zunächst um mehr als 13 Prozent hoch und notierten zuletzt 6,9 Prozent im Plus bei 48,99 US-Dollar. Tesla-Aktien standen vorbörslich mit Verlusten von 2,3 Prozent hingegen unter Druck. Dass Musk eine Übernahmeattacke starten könnte, wurde von Beobachtern bereits vermutet, nachdem er am Wochenende einen Sitz im Verwaltungsrat des Unternehmens ausgeschlagen hatte. "Twitter hat ein außerordentliches Potenzial. Ich werde es freisetzen." "Und wenn es nicht angenommen wird, müsste ich meine Position als Aktionär überdenken." Die Erfolgsaussichten von Musks Übernahmeattacke sind unklar.
Seine Erfolge geben ihm bisher recht. Paypal (WKN: A14R7U) und Tesla (WKN: A1CX3T) wurden zu großen Konzernen. Nebenbei leitet er noch das Raumfahrtunternehmen ...
Mit einem Tweet kann Musk den Tesla-Kurs abstürzen und Kryptowährungen aufsteigen lassen. Diese Macht ist ihm 41 Milliarden US-Dollar wert.
Twitter will sich nicht von dem Kaufangebot Elons Musks „als Geisel halten“ lassen. Dies haben CEO Parag Agrawal am Donnerstag (Ortszeit) vor Mitarbeitern ...
Doch es gebe einen Plan B, wie er auf einer Konferenz am Donnerstag sagte. Außerdem: Französischer Musik-Streaming-Dienst Deezer will an die Börse und ...
Der Chef des Elektroautoherstellers Tesla gab das Angebot selbst auf seinem Twitter-Account bekannt und veröffentlichte auch das an die US-Börsenaufsicht ...
Regelmäßig bringt Elon Musk die Finanzwelt mit Tweets in Aufruhr und befeuert mit seinen Aussagen Kurssteigerungen bei verschiedenen Aktien und Kryptowährungen. Nun will Musk die Plattform übernehmen und gab ein Angebot über 41,4 Milliarden Dollar (38,24 Mrd. Euro) ab. Wien. Der reichste Mensch der Welt hat ein Hobby: twittern. Großaktionär Elon Musk will Twitter kaufen, von der Börse nehmen und in ein privates Unternehmen verwandeln.
Der US-Unternehmer bot an, alle Aktien des Unternehmens zu einem Stückpreis von 54,20 Dollar (49,69 Euro) zu kaufen und Twitter anschließend von der Börse zu ...
Tech-Milliardär Elon Musk hat selbst Zweifel, dass sein Versuch einer feindlichen Übernahme von Twitter Erfolg haben wird. 15.04.2022.
Tesla-Chef Elon Musk will den Kurznachrichtendienst Twitter kaufen. Der Deal würde wohl insgesamt rund 41 Milliarden US-Dollar kosten.
Nun will der US-Unternehmer Elon Musk auch den Kurznachrichten-Dienst Twitter kaufen. Für gut 41 Milliarden Dollar, um diesen dann von der Börse zu nehmen.
Auch in diesem Bereich hat das Unternehmen Twitter noch nicht bewiesen, dass es gute Ideen hat. Es wäre also völlig offen, was passiert, wenn Musk die volle Kontrolle über Twitter hätte. Das ist eines der beiden grossen Probleme von Twitter. Also diesen Widerspruch aufzulösen, möglichst viele Meinungen sichtbar zu machen und dann doch nicht alle zuzulassen. Guido Berger: Man weiss bei Elon Musk nie so genau, was seine wahren Motive sind, wenn er wieder eine Aktion startet – häufig eben auch direkt selber auf Twitter. Es könnte schon nur ganz profan um Geld gehen. Nur so könne die Meinungsfreiheit auf der Plattform gewährleistet werden, schreibt Musk den US-Aufsichtsbehörden. Noch sei kaum erkennbar, ob es Musk ums Geld oder um demokratiepolitische Sorgen gehe, sagt SRF-Digitalredaktor Guido Berger. Nun will der US-Unternehmer Elon Musk auch den Kurznachrichten-Dienst Twitter kaufen.
Mit seinem Kaufangebot sorgt der Milliardär für Unruhe im Unternehmen und in der Community. Viele rätseln, was wirklich hinter seinen Avancen steckt.
Elon Musk will Twitter übernehmen – der finale Beweis, dass die Plattform mit ihrer Mission gescheitert ist. Sie wollte die Massenmedien demokratisieren.
Die Ankündigung des reichsten Manns der Welt hat eine Flut an Reaktionen ausgelöst. Absage von einem der Hauptaktionäre inklusive.
Der Kurznachrichtendienst Twitter geht gegen die Übernahme von Elon Musk vor. Der Verwaltungsrat präsentiert mehrere Maßnahmen, die einen...
Der Verwaltungsrat von Twitter stemmt sich gegen den Übernahmeversuch durch den Milliardär Elon Musk. Es gibt wohl einen Plan, wie die Übernahme für Musk ...
Der Verwaltungsrat des Online-Kurznachrichtendienstes greift zu einer klassischen "Giftpille", um den Übernahmeversuch zu vereiteln.