Auf Österreich kommen Corona-Lockerungen zu. Die derzeitige Verordnung läuft am 16. April aus. In den Öffis dürften die Masken beibehalten werden.
Derzeit gilt hier in der Gastronomie die 2G-Regel. Fix ist, dass Wien an der FFP2-Maskenpflicht in den Öffis festhalten wird. Offen ist bislang noch, wie es mit der Maskenpflicht weitergeht. Am Mittwoch meldeten die Behörden 12.471 neue Virus-Fälle. Vor einer Woche waren es noch 21.076 Neuinfektionen.
ÖVP-Tourismusministerin Elisabeth Köstinger hat sich in einem Interview einen „normalen Sommer“ gewünscht, die Grünen sind mit Gesundheitsminister Johannes ...
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diese anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. zu. Dem Vernehmen nach will man auf alle Fälle die Maskenpflicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln beibehalten, hier befindet man sich aber offensichtlich ohnehin im Konsens mit dem Bund. Und auch die Länder dürfen strenger sein als der Bund. Das galt in den vergangenen zwölf Monaten insbesondere für Wien, wo man sich in mehreren Bereichen schärfere Regeln vorbehalten hatte. ÖVP-Tourismusministerin Elisabeth Köstinger hat sich in einem Interview einen „normalen Sommer“ gewünscht, die Grünen sind mit Gesundheitsminister Johannes Rauch etwas vorsichtiger.
Corona-Lockerungen Österreich: Gesundheitsminister Johannes Rauch verkündete in einer Pressekonferenz, dass die FFP2-Maskenpflicht unter anderem im Handel ...
In der Nachtgastronomie gibt es laut Rauch "keine Einschränkungen" mehr. Diese wird nur mehr in Krankenhäusern sowie Alterswohn- und Pflegeheimen sowie ähnlichen Bereichen für Besucher-, Mitarbeiter- und externe DienstleisterInnen gelten. April die "Covid-Basismaßnahmenverordnung" in Kraft treten und vorerst bis 8.
Aufgrund sinkender Infektionszahlen gibt es pünktlich zu Ostern weitere Corona-Lockerungen. Die FFP2-Maskenpflicht gilt ab 16. April nur mehr in ...
Mit der nunmehrigen Verlängerung auf zwölf Monate beim Grünen Pass handle man jedenfalls im europäischen Gleichklang. Nach dem zweiten Stich gilt man nur 180 Tage als geimpft, dies ist auch bei der Genesung so geregelt. Als geimpft gilt man nun nach der dritten Immunisierung für 365 Tage, bisher waren es 270. Dort muss man auch geimpft oder genesen sein. Das sieht eine Verordnung vor, die am Donnerstag von Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) vorgestellt wurde. Konkret bleibt die FFP2-Maskenpflicht in Öffis und im lebensnotwendigen Handel, also z.B. in Lebensmittelgeschäften, allerdings fällt sie im normalen Handel, etwa Modegeschäften, und bei Veranstaltungen. Die Gültigkeit des Grünen Pass wird für Geboosterte auf ein Jahr verlängert.
Am Samstag muss die FFP2-Maske nur noch im lebensnotwendigen Handel, Öffis und Krankenhäusern, Alters- und Pflegeheimen getragen werden.
Auch Neos-Pandemiesprecher Gerald Loacker kritisiert, dass Österreich mit Maskenpflicht und Grünen Pass europaweit einen "Sonderweg" geht. Die Maskenpflicht im Innenraum sei auch bei sinkenden Corona-Zahlen weiterhin wichtig, sagte die stellvertretende Bundesrettungskommandantin des Roten Kreuzes, Monika Stickler, heute am Rande einer Pressekonferenz: "Alles, was Infektionsketten unterbrechen kann, ist sinnvoll." Kritik an den Lockerungen kommt von der FPÖ, die ein komplettes Ende aller Corona-Maßnahmen fordert. "Das heißt, jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Lockerungen". Die Botschaft sei: "Wer dreimal geimpft ist, kann unbeschwert in den Urlaub fahren!" April, werden die Corona-Maßnahmen erneut gelockert: Die generelle Maskenpflicht in Innenräumen fällt. In der Gastronomie und dem nicht-essenziellen Handel muss künftig keine Maske mehr getragen werden. In öffentlichen Verkehrsmitteln, Krankenhäusern und dem lebensnotwendigen Handel (zum Beispiel im Supermarkt) gilt die FFP2-Pflicht aber weiter. , so der Gesundheitsminister, der einmal mehr appellierte, sich den dritten Stich zu holen. Das Nationale Impfgremium empfiehlt einen vierten Stich aber nur für Risikogruppen. In der Omikron-Welle im Herbst sei die Maskenpflicht in Innenräumen notwendig gewesen, "jetzt hat sich die Situation deutlich entspannt", so der Gesundheitsminister. Das werde in den nächsten Tagen und Wochen laut Prognosen auch so bleiben. Eine Abschaffung der Maskenpflicht im gesamten Handel wäre aber "wünschenswert" gewesen, heißt es in einer Aussendung des Handelsverbandes. Die Unterscheidung zwischen lebensnotwendigem und nicht-lebensnotwendigem Handel sei ebenso wenig nachvollziehbar wie die Tatsache, dass ab Samstag im Supermarkt Maske getragen werden muss, während in der Nachgastro "keinerlei Maßnahmen mehr gelten sollen". Die neue Verordnung gilt bis 8.
Ab 16. April fällt die Maske in einigen Handelsbereichen und im Kultur- und Freizeitbereich. Der grüne Pass wird verlängert. Wien zieht größtenteils mit und ...
Die Maske bleibt Österreich erhalten, aber die Zahl der Ausnahmen wird erweitert. Das sieht eine Verordnung vor, die am Donnerstag von Gesundheitsminister ...
Bei den Corona-Maßnahmen trägt man mit kleinen Ausnahmen die Linie des Bundes mit. Wiens Stadtrat Peter Hacker (SPÖ) kündigte indes an, dass in den Wiener Impfstraßen für Über-65-Jährige und Risikopatienten eine vierte Impfung vier Monate nach dem dritten Stich zur Verfügung stehen wird. Als geimpft gilt man nun nach der dritten Immunisierung für 365 Tage, bisher waren es 270. Nach dem zweiten Stich gilt man nur 180 Tage als geimpft, dies ist auch bei der Genesung so geregelt. Mit der nunmehrigen Verlängerung auf zwölf Monate beim Grünen Pass handle man jedenfalls im europäischen Gleichklang. Flughäfen, in Taxis, bei Schülertransporten, am Amt im Parteienverkehr sowie weiter in Pflege- und Behinderteneinrichtungen sowie in Spitälern vorgeschrieben.
Die bis Karsamstag geltenden Corona-Regeln in Österreich werden angepasst. Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) stellt heute ab 13 Uhr die neuen ...
In der heute vorgestellten Corona-Verordnung soll auch geregelt werden, wie lange der Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) stellt heute ab 13 Uhr die neuen Maßnahmen vor – eine Lockerung wird erwartet. Die bis Karsamstag geltenden Corona-Regeln in Österreich werden angepasst.
Ab Karsamstag gibt es wieder Lockerungen der Corona-Regeln in Österreich. Ganz ist es kein Abschied von der FFP2-Maske, denn in öffentlichen Verkehrsmitteln und ...
Mit Ostern kommen auch weitreichende Lockerungen für Großveranstaltungen und die Nachtgastronomie. Dort fällt die 3G-Regel als Zugangsbeschränkung. Die neuen Maßnahmen werden vorerst bis 9. Sie fällt dafür im normalen Handel, bei Veranstaltungen und in der Gastronomie. Vor etwa einem Monat war die Maskenpflicht in Österreich wieder eingeführt worden. Auch am Arbeitsplatz kann es in begründeten Fällen strengere Maßnahmen geben.
Die Maske bleibt Österreich erhalten, aber die Zahl der Ausnahmen wird erweitert. Das sieht eine Verordnung vor, die am Donnerstag von Gesundheitsminister ...
Ein Land nach dem anderen habe die Pandemie "für beendet erklärt", lediglich Österreich halte weiter an den Maßnahmen fest. Damit gibt es auch in Wien keine G-Regeln in der Gastronomie mehr. Wiens Stadtrat Peter Hacker (SPÖ) kündigte indes an, dass in den Wiener Impfstraßen für Über-65-Jährige und Risikopatienten eine vierte Impfung vier Monate nach dem dritten Stich zur Verfügung stehen wird. Nach dem zweiten Stich gilt man nur 180 Tage als geimpft, dies ist auch bei der Genesung so geregelt. Als geimpft gilt man nun nach der dritten Immunisierung für 365 Tage, bisher waren es 270. In den Gesundheitseinrichtungen gilt auch 3G, man muss also geimpft, genesen oder getestet sein, wobei PCR-Tests außerhalb Wiens 72 Stunden, in der Bundeshauptstadt nur 48 Stunden gelten.
FFP2-Masken müssen dann nur noch in Lebensmittelgeschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in Krankenhäusern und Pflegeheimen getragen werden, wie ...
In Wien galt bislang im Unterschied zum Rest des Landes in der Gastronomie noch die 2G-Regel (geimpft oder genesen). Auch diese Maßnahme wird am Samstag aufgehoben, wie die Stadtregierung bekanntgab. Diese Regelung wird nun zurückgenommen. Außerdem müssen Gäste in Clubs, Bars und bei Großveranstaltungen am Samstag nicht mehr geimpft, von Covid-19 genesen oder getestet (3G) sein. Vier Wochen nach der Corona-Regelverschärfung in Österreich wird die allgemeine Maskenpflicht für Innenräume am Samstag wieder aufgehoben.
Die Masken bleibt Österreich erhalten, aber die Zahl der Ausnahmen wird erweitert. Neuerungen gibt es etwa für Veranstaltungen und den Handel.
Flughäfen, in Taxis, bei Schülertransporten, am Amt im Parteienverkehr sowie weiter in Pflege- und Behinderteneinrichtungen sowie in Spitälern vorgeschrieben. Als geimpft gilt man nun nach der dritten Immunisierung für 365 Tage, bisher waren es 270. Das war notwendig geworden, da Zehntausende Grüne Pässe bald auslaufen, aber vorerst keine vierte Impfung empfohlen ist. April die "Covid-Basismaßnahmenverordnung" in Kraft treten und vorerst bis 8. Dort muss man auch geimpft oder genesen sein. Das sieht eine Verordnung vor, die am Donnerstag von Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) vorgestellt wurde.