Die Fußball-Bundesliga hat drei Clubs die Spielgenehmigung für die Saison 2022/23 verweigert. Erstligist Austria Wien und sein in der 2.
„Ziel ist immer, dass die Entscheidung am Rasen fällt“, betonte Ebenbauer und stellte nüchtern fest: „Wir haben zum jetzigen Zeitpunkt keine 28 Mannschaften für die zwei höchsten Spielklassen.“ Er sei aber zuversichtlich, dass sich das mit dem Nachreichen von Unterlagen noch ändern werde. Es ist möglich, dass es zum fünften Mal in Folge keinen sportlichen Absteiger geben wird. „Überrascht“ hingegen zeigte sich in St. Pölten Matthias Gebauer, der Geschäftsführer Wirtschaft. Er räumte jedoch ein, „dass zahlreiche langjährige Sponsoren Verträge besitzen, die nur mehr für die derzeit laufende Spielzeit Gültigkeit haben“. Ein Großteil dieser Partner habe dem Club aber Absichtserklärungen vorgelegt, wonach sie auch weiterhin an Bord bleiben wollen. Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden. Der Sponsoring-Vertrag mit Gazprom ist weiterhin aufrecht, bestätigte ein Clubsprecher der APA. Man habe der Bundesliga einen Liquiditätsplan ohne und mit den Geldern des russischen Energieriesen vorgelegt. Danach kann innerhalb von acht Tagen eine Klage beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht eingebracht werden. Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden. In Wien-Favoriten zeigte man sich optimistisch, einen Ausgang wie im Vorjahr zu finden. Datenschutzerklärungentnommen werden. Diese Sanktion samt einer 20.000-Euro-Geldstrafe verhängte die Liga für einen Fristverzug bei der Bekanntgabe des geprüften Jahresabschluss. Auch dagegen kann die Austria allerdings Berufung einlegen.
Austria Wien droht aus finanziellen und rechtlichen Gründen die Verweigerung der Lizenz für die kommenden Saison.
Aufgrund der Komplexität und „Einmaligkeit“ des Investoren-Einstiegs sei es „nachvollziehbar, dass die Bundesliga weitere Rückfragen an uns stellt. Austria Wien erhält in erster Instanz keine Lizenz Austria Wien erhält in erster Instanz keine Lizenz
Sollte die Lizenz-Entscheidung dann zugunsten der Austria ausgehen, bekommen die "Veilchen" einen Punkteabzug von vier Zählern für die Saison 2022/23 sowie eine ...
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Schlechte Nachrichten für die Fans der Wiener Austria: Die Fußball-Bundesliga hat dem Club die Spielgenehmigung für die kommende Saison verweigert.
Aus den Regionalligen dürften bei sportlicher Qualifikation die beiden Ost-Vertreter Vienna und Stripfing/Weiden sowie aus der Liga Mitte Hertha Wels und die Amateure von Sturm Graz aufsteigen. Laut "Tiroler Tageszeitung" ist aber auch bei einem Wiener Millionär um eine Zwischenfinanzierung in der Höhe von 5,5 Millionen Euro angefragt worden. "Überrascht" hingegen zeigte sich in St. Pölten Matthias Gebauer, der Geschäftsführer Wirtschaft. Er räumte jedoch ein, "dass zahlreiche langjährige Sponsoren Verträge besitzen, die nur mehr für die derzeit laufende Spielzeit Gültigkeit haben". Ein Großteil dieser Partner habe dem Club aber Absichtserklärungen vorgelegt, wonach sie auch weiterhin an Bord bleiben wollen. Der Sponsoring-Vertrag mit Gazprom ist weiterhin aufrecht, bestätigte ein Clubsprecher der APA. Man habe der Bundesliga einen Liquiditätsplan ohne und mit den Geldern des russischen Energieriesen vorgelegt. "Es ist damals in den Bestimmungen aber eine Anpassung erfolgt", betonte Ebenbauer. Zuletzt wurde beim aktuell Tabellenneunten von Mietschulden bei Stadion und Spielerunterkünften, beim Catering, der Security-Firma, Spielervermittlern und ausstehenden Gehaltszahlungen berichtet. Die Bundesliga ist guter Dinge, die Wiener auch künftig im Boot zu haben. Diese Sanktion samt einer 20.000-Euro-Geldstrafe verhängte die Liga für einen Fristverzug bei der Bekanntgabe des geprüften Jahresabschluss. Auch dagegen kann die Austria allerdings Berufung einlegen. Innerhalb von acht Tagen können die betroffenen Clubs neue Dokumente vorlegen und Einspruch beim Protestkomitee einlegen, das bis spätestens 27. In Wien-Favoriten zeigte man sich am Mittwoch optimistisch, einen Ausgang wie im Vorjahr zu finden. Die Austria wurde zudem mit einem noch nicht rechtskräftigen Punkteabzug sanktioniert. Liga spielendes Zweierteam sowie die beiden weiteren Zweitligisten FC Wacker Innsbruck und SKN St. Pölten erhielten in erster Instanz vom zuständigen Senat 5 keine Lizenz beziehungsweise Zulassung. Das gab die Liga am Mittwoch bekannt.
Der Senat 5 der österreichischen Bundesliga hat 14 Lizenz-Bewerbern für die Bundesliga und 14 Lizenz-Bewerbern für die 2. Liga die Zulassung erteilt.
Beim SKN St. Pölten ist der neue Geschäftsführer Wirtschaft, Matthias Gebauer, schon "überrascht dass wir die Lizenz in erster Instanz nicht erhalten haben". Bei den Niederösterreichern laufen einige Sponsorenverträge aus. Aufgrund der Komplexität und Einmaligkeit des Investoren-Einstiegs ist es nachvollziehbar, dass die Bundesliga weitere Rückfragen an uns stellt", wird Vorstand Gerhard Krisch in einer Aussendung der Wiener zitiert. Die "Veilchen" werden in den nächsten Tagen Protest einlegen.
Paukenschlag bei der Lizenzvergabe: Die Liga verweigert der Austria die Zulassung fürdie bundesliga aus finanziellen und rechtlichen Gründen.
In der 2. "Überrascht" hingegen zeigte sich in St. Pölten Matthias Gebauer, der Geschäftsführer Wirtschaft. Er räumte jedoch ein, "dass zahlreiche langjährige Sponsoren Verträge besitzen, die nur mehr für die derzeit laufende Spielzeit Gültigkeit haben". Ein Großteil dieser Partner habe dem Club aber Absichtserklärungen vorgelegt, wonach sie auch weiterhin an Bord bleiben wollen. Laut "Tiroler Tageszeitung" ist aber auch bei einem Wiener Millionär um eine Zwischenfinanzierung in der Höhe von 5,5 Millionen Euro angefragt worden. Erstligist Austria Wien und sein in der 2. Es ist möglich, dass es zum fünften Mal in Folge keinen sportlichen Absteiger geben wird. Zuletzt wurde beim aktuell Tabellenneunten von Mietschulden bei Stadion und Spielerunterkünften, beim Catering, der Security-Firma, Spielervermittlern und ausstehenden Gehaltszahlungen berichtet. Die Anzahl der Absteiger hatte sich bereits wegen ausbleibenden Aufstiegsinteresses aus dem Westen von drei auf zwei und nach dem Zulassungsverzicht des FC Juniors OÖ auf eins reduziert. Der Sponsoring-Vertrag mit Gazprom ist weiterhin aufrecht, bestätigte ein Clubsprecher der APA. Man habe der Bundesliga einen Liquiditätsplan ohne und mit den Geldern des russischen Energieriesen vorgelegt. Die Austria zittert wie im Vorjahr um den Fortbestand im Profibereich. Erhält sie erneut nachträglich die derzeit aus finanziellen und rechtlichen Gründen verweigerte Lizenz, muss sie mit einem Abzug von vier Punkten in die kommende Saison starten. Innerhalb von acht Tagen können die betroffenen Clubs neue Dokumente vorlegen und Einspruch beim Protestkomitee einlegen, das bis spätestens 27. Sogar die Austragung des kommenden Heimspiels am Freitag gegen den GAK soll zwischenzeitlich gewackelt haben. In Wien-Favoriten zeigte man sich am Mittwoch optimistisch, einen Ausgang wie im Vorjahr zu finden.
Austria Wien droht aus finanziellen und rechtlichen Gründen die Verweigerung der Lizenz für die kommenden Saison.
Sollte die Austria die Lizenz in zweiter Instanz doch noch erhalten, würde der Klub mit vier Punkten Abzug für die kommende Saison 2022/23 und 20.000 Euro Geldstrafe belegt. Wir sind zuversichtlich, dass wir alle Themen rechtzeitig klären können", so Krisch. Austria Wien droht aus finanziellen und rechtlichen Gründen die Verweigerung der Lizenz für die kommenden Saison.
Der Senat 5 der Österreichischen Bundesliga hat für die Saison 2022/23 14 Bewerbern die Lizenz für die Bundesliga und 14 Bewerbern (inkl.
Der Senat 5 der Österreichischen Bundesliga hat für die Saison 2022/23 14 Bewerbern die Lizenz für die Bundesliga und 14 Bewerbern (inkl. 2 Amateurmannschaften von BL-Klubs) die Zulassung für die 2. Wacker-Innsbruck-Präsident Kevin Radi: "Aufgrund des Zeitdrucks und der aktuellen finanziellen Herausforderungen war es für uns nicht möglich alle Unterlagen pünktlich einzureichen, um die Lizenz in erster Instanz zu erhalten. Thomas Hofer-Zeni, Vorsitzender Senat 5: "Dass so viele Klubs die Lizenz bzw. Aufgrund der Komplexität und Einmaligkeit des Investoren-Einstiegs ist es nachvollziehbar, dass die Bundesliga weitere Rückfragen an uns stellt. Zulassungsbewerber bestimmungsgemäß innerhalb von acht Tagen beim Protestkomitee (schriftlichen) Protest erheben - die Frist endet heuer am Donnerstag, den 21. Nachdem die Prüfung der finanziellen Kriterien in den vergangenen Jahren, aufgrund der COVID-Pandemie, ausgesetzt worden war, bzw.
Die Entscheidungen der ersten Instanz sind gefallen : Austria Wien bekommt als einziger Bundesliga-Verein keine Lizenz für die kommende Saison, ...
Dadurch, dass es für die Zweite Liga im "Worst-Case-Szenario" an Teams fehlen würde, ist auch heuer ein Szenario ohne Absteiger denkbar. Dass es in erster Instanz noch nicht gereicht hat, liegt am Budget. Aber ich glaube, die Fleißaufgabe wird hoffentlich positiv erfüllt werden." Das Ziel der Lizenzierung ist ja, dass der Spielbetrieb für die ganze Saison gewährleistet ist. Bei Wacker bestehe zudem die Gefahr, dass der Verein nicht einmal mehr die laufende Saison zu Ende spielen kann. "Das Sanktionsverfahren wegen der verspäteten Eingabe des Prüfberichts ist ein erstinstanzliches Urteil. Ich gehe davon aus, dass die Austria auch gegen dieses Urteil Protest einlegen wird", entgegnete Ebenbauer. Wir sprechen davon, dass jetzt schon die Saison von Juli 2022 bis Juni 2023 geplant werden muss - es ist klar, dass das nicht von einem auf den anderen Tag geht.
Den Violetten wurde die Lizenz vorerst verweigert. Man wird damit wohl mit 4 Minuspunkten in die neue Saison starten.