New York

2022 - 4 - 12

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New York: Polizei sucht weiter nach Täter aus New Yorker U-Bahn (ZEIT ONLINE)

Ein Mann hat durch Schüsse mindestens 23 Menschen in einer New Yorker U-Bahn verletzt. Die Hintergründe sind weiter unklar. Der Täter ist auf der Flucht.

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Hintergründe unklar: Schüsse in New Yorker U-Bahn-Station: 16 ... (Kleine Zeitung)

Medienberichten zufolge war bei dem Vorfall möglicherweise eine Rauchgranate oder ein ähnliches Objekt gezündet worden.

"Heute ist der Tag, an dem wir New Yorker zusammenkommen mit dem gemeinsamen Ziel zu sagen: Es reicht!" "An alle in New York: Stay safe", schrieb er. Führende Mitarbeiter des Weißen Hauses stünden in Kontakt mit dem New Yorker Bürgermeister Eric Adams und der Polizeiführung, erklärte Bidens Sprecherin Jen Psaki über Twitter. Die Bundesregierung stehe bereit, den New Yorker Behörden im Bedarfsfall jegliche benötigte Hilfe zukommen zu lassen. "Ich bete für alle Opfer, deren Familien, alle Betroffenen", schrieb er. Das Viertel Sunset Park war früher vor allem industriell geprägt, heute leben und arbeiten dort aber auch viele junge Menschen und Familien. Um die Ecke liegt auch eine Trainingshalle des Basketball-Teams Brooklyn Nets. Zehn von ihnen erlitten Schussverletzungen, fünf seien in kritischem, aber nicht lebensgefährlichen Zustand, teilten Polizei und Feuerwehr wenige Stunden nach dem Vorfall bei einer Pressekonferenz mit.

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62-Jähriger auf der Flucht: New York jagt mutmaßlichen U-Bahn ... (n-tv NACHRICHTEN)

Der Schock nach einer Schießerei in einer New Yorker U-Bahn-Station sitzt tief. Mindestens 23 Personen sind verletzt, der Schütze auf der Flucht.

Er sprach am Dienstag von einem "schwierigen Tag für New York". Der Täter werde gefunden und zur Rechenschaft gezogen, versprach Adams. "Normale New Yorker sind heute Morgen aufgewacht und haben einen relativ normalen Tag erwartet", sagte Gouverneurin Hochul. Dieses "Gefühl von Ruhe und Normalität" sei dann von einem "kaltherzigen" Menschen brutal zerstört worden. Der Bürgermeister hält sich wegen einer Infektion mit dem Coronavirus derzeit in Isolation in seiner Residenz auf der Upper East Side Manhattans auf. Laut Sewell hatte der Gesuchte vor der Tat mehrere Videos auf Youtube veröffentlicht, in denen er lange und teilweise aggressive politische Tiraden von sich gibt und New Yorks Bürgermeister Eric Adams kritisiert. Der Polizei zufolge habe sich der Täter eine Gasmaske aufgesetzt und zwei Kanister geöffnet, aus denen Rauch ausgetreten sei, als die U-Bahn in den Bahnhof eingefahren sei. Der Schock nach einer Schießerei in einer New Yorker U-Bahn-Station sitzt tief. Der Schlüssel des Fahrzeugs sei in einer Tasche am Tatort gefunden worden, die möglicherweise dem Täter zuzuordnen sei.

ROUNDUP/Aktien New York: Leichte Gewinne - Inflation und ... (finanzen.at)

NEW YORK (dpa-AFX) - Eine unverändert hohe Inflation und überraschend schwache Quartalszahlen der Bank JPMorgan (JPMorgan ChaseCo) haben die Kurse...

Der Aktienkurs fiel als Schlusslicht im Dow um 2,5 Prozent. Der Küchen- und Haushaltsartikelhändler Bed Bath & Beyond fuhr im vierten Geschäftsquartal einen unerwarteten Verlust ein. NEW YORK (dpa-AFX) - Eine unverändert hohe Inflation und überraschend schwache Quartalszahlen der Bank JPMorgan ( JPMorgan ChaseCo) haben die Kurse an den US-Börsen am Mittwoch im Zaum gehalten. Gut kamen hingegen die Quartalszahlen und Aussagen von Delta Air Lines an, sie trieben die gesamte Branche an. Sie erlebten den stärksten Preisanstieg seit Erhebungsbeginn im Jahr 2010. In den USA sind die Erzeugerpreise im März noch stärker als erwartet gestiegen.

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Aktien New York: Leichte Gewinne - Inflation und JPMorgan bremsen (Boerse-express.com)

NEW YORK (dpa-AFX) - Eine unverändert hohe Inflation und überraschend schwache Quartalszahlen der Bank JPMorgan haben die Kurse an den US-Börsen am Mittwoch ...

Sie erlebten den stärksten Preisanstieg seit Erhebungsbeginn im Jahr 2010. In den USA sind die Erzeugerpreise im März noch stärker als erwartet gestiegen. NEW YORK (dpa-AFX) - Eine unverändert hohe Inflation und überraschend schwache Quartalszahlen der Bank JPMorgan haben die Kurse an den US-Börsen am Mittwoch im Zaum gehalten.

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Schüsse in U-Bahn-Station: New Yorker Polizei geht nicht von ... (tagesschau.de)

Mindestens 16 Menschen sind bei Schüssen in einer New Yorker U-Bahn-Station verletzt worden. Der Täter befindet sich auf der Flucht.

Zunächst hatte es Berichte gegeben, wonach auch Sprengsätze in der Station gefunden worden seien. In den vergangenen Monaten waren Vorfälle mit Schusswaffen ein zunehmendes Problem in New York geworden. Ein bislang unbekannter Verdächtiger hat in einer New Yorker U-Bahn um sich geschossen und mehrere Menschen verletzt. An der Station treffen sich mehrere U-Bahnlinien, deren Züge in den Stationen anhielten. Straße in Brooklyn ist zu sehen, wie blutverschmierte Menschen auf dem Boden liegen und von anderen versorgt werden. Daraufhin habe er das Feuer eröffnet. Auf Aufnahmen aus dem Zug und der U-Bahn-Station 36.

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Schüsse in New Yorker U-Bahn: 50.000 Dollar Belohnung für ... (DiePresse.com)

Ein Mann hatte am Dienstag in einer U-Bahn im New Yorker Stadtteil Brooklyn das Feuer eröffnet. Mindestens 23 Menschen wurden dabei verletzt.

"Heute ist der Tag, an dem wir New Yorker zusammenkommen, mit dem gemeinsamen Ziel zu sagen: Es reicht!" "Meine Frau Jill und ich beten für die Verletzten und alle, die von diesem Trauma betroffen sind", sagte Biden bei einem Termin in Iowa. Die New Yorker Polizei erhöhte ihre Präsenz in der U-Bahn. Er hatte zur Hauptverkehrszeit versucht, sich mit einer selbst gebauten Rohrbombe in die Luft zu sprengen. Der Schlüssel des Fahrzeugs sei in einer Tasche am Tatort gefunden worden, die möglicherweise dem Täter gehört.Der Klein-Lkw war nach dem Vorfall abgestellt in einem anderen Teil von Brooklyn gefunden worden. Zahlreiche U-Bahn-Linien führen durch die Gegend, die unter anderem Menschen von Brooklyn nach Manhattan bringen, etwa zur Arbeit und zurück nach Hause. Laut Sewell hatte der gesuchte 62-Jährige vor der Tat mehrere Videos auf Youtube veröffentlicht, in denen er lange und teilweise aggressive politische Tiraden von sich gibt und New Yorks Bürgermeister Eric Adams kritisiert. Der Bürgermeister hält sich wegen einer Infektion mit dem Coronavirus derzeit in Isolation in seiner Residenz auf der Upper East Side Manhattans auf. Der Mann habe in Philadelphia einen Kleinlaster gemietet. Der Mann konnte fliehen - wie ihm das gelang und auch sein Motiv waren nach Polizeiangaben zunächst noch völlig unklar. Nach den Schüssen in der New Yorker U-Bahn ist eine Belohnung von 50.000 Dollar (rund 46.000 Euro) für Hinweise zur Festnahme des Tatverdächtigen ausgelobt worden. Er habe sich eine Gasmaske aufgesetzt und zwei Kanister geöffnet, aus den Rauch austrat als die U-Bahn in den Bahnhof einfuhr, sagte Sewell. Dann habe er auf Passagiere geschossen.

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Schiesserei in New York - Mehrere Verletzte nach U-Bahn ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Mindestens 16 Personen sind verletzt worden. Die Behörden gehen derzeit nicht von einem terroristischen Hintergrund aus.

US-Präsident Joe Biden ist über die Schüsse in einer New Yorker U-Bahn-Station unterrichtet worden. Auf die Frage einer CNN-Moderatorin, ob es sicher für New Yorker sei, wenn sie nun mit der U-Bahn nach Hause, zur Arbeit oder zum Abholen der Kinder fahren würden, antwortete Adams: «Ja, das ist es. Laut einem Sprecher der Feuerwehr waren nach der Schiesserei vor Ort mehrere «nicht detonierte» mutmassliche Sprengsätze gefunden worden.

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Täter auf der Flucht - New York: 16 Verletzte nach Schüssen in U ... (Krone.at)

Ein bislang unbekannter Täter hat im Morgenverkehr in einer Garnitur der New Yorker U-Bahn plötzlich eine Waffe gezogen und das Feuer auf Passagiere ...

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Mehrere Verletzte nach Schüssen in New Yorker U-Bahn (DiePresse.com)

Minestens 13 Menschen dürften verletzt worden sein. Die Hintergründe sind unklar. Ein Mann wurde festgenommen.

"Heute ist der Tag, an dem wir New Yorker zusammenkommen mit dem gemeinsamen Ziel zu sagen: Es reicht!" "An alle in New York: Stay safe", schrieb er. Führende Mitarbeiter des Weißen Hauses stünden in Kontakt mit dem New Yorker Bürgermeister Eric Adams und der Polizeiführung, erklärte Bidens Sprecherin Jen Psaki über Twitter. Die Bundesregierung stehe bereit, den New Yorker Behörden im Bedarfsfall jegliche benötigte Hilfe zukommen zu lassen. "Ich bete für alle Opfer, deren Familien, alle Betroffenen", schrieb er. Das Viertel Sunset Park war früher vor allem industriell geprägt, heute leben und arbeiten dort aber auch viele junge Menschen und Familien. Um die Ecke liegt auch eine Trainingshalle des Basketball-Teams Brooklyn Nets. Zehn von ihnen erlitten Schussverletzungen, fünf seien in kritischem, aber nicht lebensgefährlichen Zustand, teilten Polizei und Feuerwehr wenige Stunden nach dem Vorfall bei einer Pressekonferenz mit.

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Schiesserei in New York - Mehrere Tote nach Schiesserei in U-Bahn ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

«Um 8:27 Uhr wurde die Polizei von einer Person angerufen, die in der U-Bahn in Brooklyn angeschossen wurde», bestätigte eine Sprecherin der New Yorker Polizei ...

US-Präsident Joe Biden ist über die Schüsse in einer New Yorker U-Bahn-Station unterrichtet worden. Auf Twitter meldete die Polizei kurz darauf, es gebe in der U-Bahn-Station keine aktiven Sprengsätze mehr. «Um 8:27 Uhr wurde die Polizei von einer Person angerufen, die in der U-Bahn in Brooklyn angeschossen wurde», bestätigte eine Sprecherin der New Yorker Polizei gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Die Polizei von New York hat ferner über den Kurznachrichtendienst Twitter informiert, dass zwischen der 36th Street und der 4th Avenue eine Untersuchung in Gang ist und forderte die Menschen auf, die Gegend rund um die Station in Brooklyn zu meiden.

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New York: Schüsse an U-Bahn-Station (ZDFheute)

Bei Schüssen in einer U-Bahn-Station in New York hat es Tote und Verletzte gegeben. Eine Polizeisprecherin bestätigte einen Notruf.

Der Vorfall ereignete sich während der morgendlichen Hauptverkehrszeit. "Die Polizei hat um 8.27 Uhr auf den Notruf einer Person geantwortet, die in der U-Bahn angeschossen wurde", sagte eine Polizeisprecherin der AFP. Bei Schüssen in einer U-Bahn-Station in der US-Millionenstadt New York sind nach Angaben der Feuerwehr mindestens 13 Menschen verletzt worden. Feuerwehr und Polizei erklärten am Dienstag, bei dem Vorfall im Stadtteil Brooklyn seien "mehrere" Menschen von Kugeln getroffen worden.

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Mindestens 13 Verletzte: Schüsse in New Yorker U-Bahn-Station (tagesschau.de)

Mindestens 13 Menschen seien bei dem Vorfall verletzt worden. Wie viele von ihnen angeschossen wurden, war zunächst unklar, US-Medien berichteten von fünf durch ...

Feuerwehrleute seien nach Berichten über Rauchentwicklung zu der Station gefahren und hätten mehrere Menschen angeschossen vorgefunden, sagte ein Sprecher der New Yorker Feuerwehr. Mindestens 13 Menschen seien bei dem Vorfall verletzt worden. Polizei und Feuerwehr versuchten herauszufinden, woher der Rauch stammte, und ob möglicherweise Sprengsätze explodiert sind, berichtete die "New York Times". Aktive Sprengsätze seien aber nicht gefunden worden, teilte die New Yorker Polizei auf Twitter mit. An einer U-Bahn-Station im New Yorker Stadtteil Brooklyn ist auf mehrere Menschen geschossen worden.

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Schüsse in Brooklyn: Mehrere Menschen in New Yorker U-Bahn ... (DER SPIEGEL)

Mindestens 13 Menschen sollen in einer U-Bahn-Station in Brooklyn verletzt worden sein. Offenbar wurden auch Sprengsätze gefunden. Die Polizei ist mit einem ...

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Mindestens 13 Verletzte durch Schüsse in New Yorker U-Bahn-Station (derStandard.at)

New York – Bei einem Vorfall mit Schüssen und Rauchschwaden sind am Dienstag im New Yorker Stadtteil Brooklyn Berichten von Polizei und Feuerwehr zufolge ...

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New York: Mehrere Menschen in U-Bahn angeschossen – großer ... (t-online.de)

In einer U-Bahn-Station im New Yorker Stadtbezirk Brooklyn sind mehrere Menschen angeschossen worden. Die Polizei dementierte Berichte über aktive ...

"An alle in New York: Stay safe", schrieb er. Dramatische Szenen in der New Yorker U-Bahn: Bei einem Vorfall mit Schüssen und Rauchschwaden sind am Dienstag im New Yorker Stadtteil Brooklyn ersten Berichten von Polizei und Feuerwehr zufolge mindestens 13 Menschen verletzt worden. Polizei und Feuerwehr riefen die Bevölkerung auf, die Gegend zwischen der 36. CNN berichtet mit Bezug auf einen Vertreter der Strafverfolgungsbehörde, dass etwas in der Station detoniert sein könnte. Es gab zudem Berichte über weitere mutmaßliche Sprengsätze, die nicht detoniert seien. Das Weiße Haus teilte mit, US-Präsident Joe Biden sei über die Schüsse unterrichtet worden. Die Polizei dementierte Berichte über aktive Sprengsätze.

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Mindestens 13 Verletzte nach Schüssen in New Yorker U-Bahn ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

In einer U-Bahn-Station im New Yorker Stadtteil Brooklyn sind bei Schüssen mindestens 13 Menschen verletzt worden. Der mutmaßliche...

„Ich bete für alle Opfer, deren Familien, alle Betroffenen“, schrieb er. „An alle in New York: Stay safe“, schrieb er. Es kam zu zahlreichen Verspätungen und Ausfällen im U-Bahn-System. Die Schulen in der Umgebung der Station schlossen vorübergehend, wie US-Medien einen Sprecher des New Yorker Schulsystems zitierten. Führende Mitarbeiter des Weißen Hauses stünden in Kontakt mit dem New Yorker Bürgermeister Eric Adams und der Polizeiführung, erklärte Bidens Sprecherin Jen Psaki über Twitter. Die Bundesregierung stehe bereit, den New Yorker Behörden im Bedarfsfall jegliche benötigte Hilfe zukommen zu lassen. Bei einem Vorfall mit Schüssen und Rauchschwaden sind am Dienstag im New Yorker Stadtteil Brooklyn ersten Berichten von Polizei und Feuerwehr zufolge mindestens 13 Menschen verletzt worden. Ein Täter wurde zunächst nicht gefasst, es gab Berichte, dass ein Mann mit einer Art Gasmaske und orangefarbener Kleidung gesucht werde.

Aktien New York: Inflationsdaten sorgen für etwas Erleichterung (Boerse-express.com)

NEW YORK (dpa-AFX) - Das Auf und Ab an den US-Börsen hat sich am Dienstag fortgesetzt. Hatten die steigenden Kapitalmarktzinsen die Aktienkurs am Vortag ...

NEW YORK (dpa-AFX) - Das Auf und Ab an den US-Börsen hat sich am Dienstag fortgesetzt. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-AFX ist nicht gestattet. Hatten die steigenden Kapitalmarktzinsen die Aktienkurs am Vortag noch stark belastet, so sorgten neue Inflationsdaten nun für etwas Erleichterung. Die Verbraucherpreise in den USA sind im März in der nicht so schwankungsanfälligen Kernrate etwas weniger stark gestiegen als befürchtet. Die Renditen im Anleihehandel gaben daraufhin etwas nach, während sich die Aktienkurse erholten.

Aktien New York Ausblick: Erholung - Inflationsdaten beruhigen (finanzen.at)

NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Aktienmarkt dürfte sich am Dienstag von seinem negativen Wochenauftakt erholen. Die jüngsten Inflationsdaten beruhigte...

Der heimische Aktienmarkt konnte seine Verluste im Dienstagshandel wettmachen. NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Aktienmarkt dürfte sich am Dienstag von seinem negativen Wochenauftakt erholen. Die jüngsten Inflationsdaten beruhigten die Anleger. Rund eine Dreiviertelstunde vor Handelsstart taxierte der Broker IG den Leitindex Dow Jones Industrial ( Dow Jones 30 Industrial) 0,44 Prozent höher bei 34 459 Punkten. Den technologielastigen und sehr schwanungsanfälligen NASDAQ 100 erwartete IG sogar fast anderthalb Prozent im Plus.

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In der Rush Hour: Schüsse in New Yorker U-Bahn: Mindestens 16 ... (Augsburger Allgemeine)

Mitten in der morgendlichen Rush Hour fallen in der New Yorker U-Bahn plötzlich Schüsse, Rauch quillt aus einem Wagen. Mindestens 16 Menschen werden ersten.

"Heute ist der Tag, an dem wir New Yorker zusammenkommen mit dem gemeinsamen Ziel zu sagen: Es reicht!" "An alle in New York: Stay safe", schrieb er. Führende Mitarbeiter des Weißen Hauses stünden in Kontakt mit dem New Yorker Bürgermeister Eric Adams und der Polizeiführung, erklärte Bidens Sprecherin Jen Psaki über Twitter. Die Bundesregierung stehe bereit, den New Yorker Behörden im Bedarfsfall jegliche benötigte Hilfe zukommen zu lassen. "Ich bete für alle Opfer, deren Familien, alle Betroffenen", schrieb er. Das Viertel Sunset Park war früher vor allem industriell geprägt, heute leben und arbeiten dort aber auch viele junge Menschen und Familien. Um die Ecke liegt auch eine Trainingshalle des Basketball-Teams Brooklyn Nets. Es dürften nur noch Schulkinder hinein, aber niemand anderes und auch niemand mehr hinaus.

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Schüsse in New Yorker U-Bahn: Polizei fahndet weiter nach Täter (tagesschau.de)

Der Vorfall ereignete sich mitten im Berufsverkehr: In der New Yorker U-Bahn sind durch einen Angriff mindestens 16 Menschen verletzt worden, ...

In den vergangenen Monaten ist die Schusswaffen-Kriminalität in New York zu einem zunehmenden Problem geworden. New Yorks Gouverneurin Kathy Hochul betonte nach dem U-Bahn-Anschlag, endlich müsse das Problem illegaler Waffen angegangen werden: "Wir sagen: keine Massenschießereien mehr. Doch inzwischen ist klar, dass es anders war, sagt New Yorks Polizeichefin Keechant Sewell: "Gegen halb neun heute morgen hat ein Passant in der U-Bahn nach Manhattan sich plötzlich eine Gasmaske aufgesetzt. Der Zug füllte sich mit Rauch." Berichte darüber, dass es am Tatort undetonierte Sprengsätze gebe, hatte die Polizei zuvor bereits revidiert. Passanten kümmern sich um die blutverschmierten Menschen. Sie werden ins Krankenhaus gebracht.

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23 Verletzte nach Schüssen in der Rush Hour (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Auf Videos war zu sehen, wie Menschen in der Station 36th Street im Viertel Sunset Park aus einem U-Bahn-Wagen strömten, umgeben von Nebel- oder Rauchschwaden, ...

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Schüsse in New York – Video zeigt Panik in U-Bahn (Heute.at)

In einer U-Bahn-Station in New York sind bei Schüssen mindestens 13 Menschen verletzt worden. Der mutmaßliche Schütze ist noch auf der Flucht.

"An alle in New York: Stay safe", schrieb er. Es kam zu zahlreichen Verspätungen und Ausfällen im U‑Bahn-System. Die Schulen in der Umgebung der Station schlossen vorübergehend, wie US-Medien einen Sprecher des New Yorker Schulsystems zitierten. Führende Mitarbeiter des Weißen Hauses stünden in Kontakt mit dem New Yorker Bürgermeister Eric Adams und der Polizeiführung, erklärte Bidens Sprecherin Jen Psaki über Twitter. Die Bundesregierung stehe bereit, den New Yorker Behörden im Bedarfsfall jegliche benötigte Hilfe zukommen zu lassen.

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New York: Verletzte nach Schüssen in U-Bahnstation (STERN.de)

Im New Yorker Stadtteil Brooklyn soll ein Mann in einer U-Bahnstation um sich geschossen haben. Es gibt mehrere Verletzte.

Der Vorfall ereignete sich mitten in der morgendlichen Rushhour von New York. Die betroffenen U-Bahnlinien wurden nach Angaben der Metropolitan Transportation Authority unterbrochen. Über die Hintergründe der Tat ist noch nichts bekannt. Die Türen hätten sich dann geschlossen und der Zug sei zur 36. Als sich die Türen der U-Bahn öffneten, habe er zunächst eine Rauchbombe abgefeuert und dann zu schießen begonnen. Bei Schüssen in einer U-Bahn-Station in der US-Millionenstadt New York sind nach Angaben der Feuerwehr mindestens 13 Menschen verletzt worden, wie mehrere Nachrichtenagenturen unter Berufung auf die Feuerwehr berichten. Welcher Art die Verletzungen der anderen Opfer sind, ist unklar.

Aktien New York Ausblick: Uneinheitlich erwartet - Start der ... (finanzen.at)

NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Aktienmarkt dürfte am Mittwoch zum Start der Quartalsberichtssaison ohne klare Richtung eröffnen. Rund eine Dreivierte...

Die Papiere von Sierra Oncology schossen vorbörslich um 38 Prozent nach oben. Die Aktie legte vorbörslich um 5,4 Prozent zu. Im vorbörslichen Handel sackte die Aktie um 3,4 Prozent ab.

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New York/Brooklyn: Schüsse in U-Bahn - Polizei deckt neue Details ... (Merkur Online)

In New York sind am Dienstag mehrere Menschen durch Schüsse in der U-Bahn verletzt worden. Auch Sprengsätze sollen entdeckt worden sein. Nun gibt es neue ...

Update vom 12. Polizeibeamte wurden gegen 8.30 Uhr zur U-Bahn-Station in der 36th Street gerufen, wo die Linien D, N und R durch das Viertel Sunset Park im Stadtteil Brooklyn fahren. Der Täter befindet sich nach Polizeiangaben noch auf der Flucht. April, 16.46 Uhr: Polizei und Rettungskräfte sind derzeit mit einem Großaufgebot im Einsatz. Auch schwerbewaffnete Polizisten befinden sich vor Ort. Die Polizei rief die Bevölkerung auf, die Gegend zu meiden. April, 17.25 Uhr: In den sozialen Medien ist in zahlreichen Videos zu sehen, wie die Menschen in Panik aus einer einfahrenden U-Bahn strömen. Einige humpeln, müssen beim Gehen gestützt werden. April, 17.58 Uhr: In New York hat die Zahl der Schießereien in den vergangenen Monaten stark zugenommen. Zehn von ihnen hätten Schussverletzungen erlitten, sagte eine Sprecherin der New Yorker Feuerwehr am Dienstag bei einer Pressekonferenz. Die anderen seien beispielsweise von Gegenständen getroffen worden, oder hätten sich durch Einatmen von Rauch oder bei der ausgebrochenen Panik verletzt. „Als der Zug in den Bahnhof einfuhr, setzte der Verdächtige eine Gasmaske auf und öffnete einen Kanister, der sich in seiner Tasche befand, woraufhin sich der Waggon mit Rauch füllte und er zu schießen begann“, sagte die New Yorker Polizeichefin Keechant Sewell bei einer Pressekonferenz am Dienstag. Auf die Frage einer CNN-Moderatorin, ob es sicher für New Yorker sei, wenn sie nun mit der U-Bahn nach Hause, zur Arbeit oder zum Abholen der Kinder fahren würden, antwortete Adams am Dienstag: „Ja, das ist es. April, 19.48 Uhr: Trotz des Vorfalls mit Schüssen und mindestens 16 Verletzten ist die New Yorker U-Bahn nach Darstellung von Bürgermeister Eric Adams sicher. Der Verdächtige habe in dem Waggon zunächst Rauchgranaten eingesetzt, sagte James Essig von der New Yorker Polizei am Dienstagabend (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz. Er habe dann mindestens 33 Mal mit einer Handfeuerwaffe geschossen und zehn Menschen getroffen. In New York sind am Dienstag mehrere Menschen durch Schüsse in der U-Bahn verletzt worden.

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Schüsse in New Yorker U-Bahn-Station: 16 Verletzte (kurier.at)

Der Vorfall ereignete sich im Stadtteil Brooklyn. "Mehrere" Menschen von Kugeln getroffen. Die genauen Hintergründe sind noch unklar.

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Schüsse und Rauch in New Yorker U-Bahn: Verletzte (Neues Volksblatt)

Zehn von ihnen erlitten Schussverletzungen, fünf seien in kritischem, aber nicht lebensgefährlichen Zustand, teilten Polizei und Feuerwehr wenige Stunden nach ...

„Heute ist der Tag, an dem wir New Yorker zusammenkommen mit dem gemeinsamen Ziel zu sagen: Es reicht!“ Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden. Wer Hinweise habe, solle die Polizei verständigen. Datenschutzerklärungentnommen werden. Zehn von ihnen erlitten Schussverletzungen, fünf seien in kritischem, aber nicht lebensgefährlichen Zustand, teilten Polizei und Feuerwehr wenige Stunden nach dem Vorfall bei einer Pressekonferenz mit.

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New York: Schüsse in U-Bahn: Zahl der Verletzten steigt auf 23 (Kleine Zeitung)

Zehn Menschen wurden in der U-Bahn von Kugeln getroffen, weitere 13 wurden später verletzt. Das Motiv ist noch unklar, die Polizei sucht nach dem ...

"Heute ist der Tag, an dem wir New Yorker zusammenkommen mit dem gemeinsamen Ziel zu sagen: Es reicht!" Die New Yorker Polizei sucht nun nach einem möglichen Verdächtigen. Es handle sich um einen 62 Jahre alten Mann, der in Philadelphia einen Kleinlaster gemietet habe, teilten die Behörden am Dienstag (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz mit. Führende Mitarbeiter des Weißen Hauses stünden in Kontakt mit dem New Yorker Bürgermeister Eric Adams und der Polizeiführung, erklärte Bidens Sprecherin Jen Psaki über Twitter. Die Bundesregierung stehe bereit, den New Yorker Behörden im Bedarfsfall jegliche benötigte Hilfe zukommen zu lassen. Nach Schüssen in der New Yorker U-Bahn ist die Zahl der Verletzten auf mindestens 23 gestiegen. Es werde zudem vermutet, dass es sich bei dem Mann um den Autor mehrerer Veröffentlichungen in sozialen Medien handle. Außerdem sei eine Flüssigkeit sichergestellt worden, bei der es sich mutmaßlich um Benzin handele sowie ein Beutel mit Feuerwerkskörpern. Das Motiv war vorerst unklar.

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29 Menschen bei Amok niedergeschossen - Ganz New York jagt ... (BILD)

Bei ihm soll es sich nach Polizeiangaben um Frank R. James (62) handeln. Ein Mann mit Wohnsitzen in Philadelphia und Wisconsin. Die New Yorker Polizei ...

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New Yorker Vize-Gouverneur wegen Korruptionsvorwürfen ... (DiePresse.com)

Die Staatsanwaltschaft wirft Brian Benjamin vor, sein "Amt als Senator des Bundesstaats New York missbraucht" zu haben und an einem "System der Bestechung" ...

Benjamin steht im Verdacht, Wahlkampfspenden eines Immobilien-Investors aus dem New Yorker Bezirk Harlem angenommen zu haben, für die im Gegenzug 50.000 Dollar (rund 46.000 Euro) an öffentlicher Unterstützung an eine von dem Investor kontrollierte Non-Profit-Organisation geflossen sein sollen. Hinzu kommen weitere Vorwürfe, darunter Urkundenfälschung. Dem Politiker droht eine lange Haftstrafe. Er sollte noch am Dienstag (Ortszeit) in Manhattan vor einem Gericht erscheinen. Der stellvertretende Gouverneur des US-Bundesstaats New York, Brian Benjamin, ist nach einer Anklage wegen Korruption zurückgetreten. "Ich habe den Rücktritt von Brian Benjamin mit sofortiger Wirkung akzeptiert", teilte Gouverneurin Kathy Hochul am Dienstagabend (Ortszeit) mit.

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Mindestens 23 Menschen verletzt : Attacke in New Yorker U-Bahn ... (Tagesspiegel)

New York kämpft mit der grassierenden Schusswaffengewalt. Eine neue Attacke erschüttert die Millionenmetropole - und die Politik wirkt hilflos.

Angesichts immer neuer Attacken wirken die Empörung und die Zusagen, dass die Politik endlich wirksam gegen die Schusswaffengewalt vorgeht, häufig hohl. Und es wird enden.“ Wie das enden soll, ist offen. Darin beschwere sich der Autor unter anderem über New York, Bürgermeister Eric Adams und Obdachlosigkeit. Nähere Details wollten die Behörden nicht mitteilen. New York habe schon viele schwere Krisen überstanden. „Wir wissen noch nicht, was die Ursache des jüngsten Vorfalls ist. Es werde nach einem 62 Jahre alten Mann gefahndet, bei dem es sich um eine „Person von Interesse“ in Zusammenhang mit dem Vorfall handele, teilten die Behörden am Dienstagabend bei einer Pressekonferenz mit. Als Adams dann gut eine Stunde später vom US-Sender CNN interviewt wird, hat sich der Staub bereits etwas gelegt – auch wenn der Täter zu diesem Zeitpunkt weiterhin auf der Flucht ist. „Zusammen werden wir diese Krise durchstehen, die unser U-Bahn-System getroffen hat.“ Anlieger sind aufgefordert, die Gegend zu meiden. Bei dem Mann soll es sich um den Autor mehrerer Veröffentlichungen in sozialen Medien handele. Straße ein, zieht sich ein Mann in einer grünen Warnweste eine Gasmaske über, zündet eine Rauchbombe und schießt dann offenbar wahllos auf Passagiere im Wagen und auf dem Gleis Wartende. Insgesamt habe er 33 Mal geschossen. Die Nervosität ist hoch. Ob es sich bei dem 62 Jahre alten Mann, der Wohnsitze in Philadelphia und Wisconsin habe, auch um den Täter handeln könne, sei aber noch völlig unklar.

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Schüsse in New York: „Person von Interesse“ jetzt Verdächtiger (ORF.at)

Bei dem Angriff gestern waren mindestens 23 Menschen verletzt worden, zehn von ihnen laut Polizeiangaben durch Schüsse. Für Hinweise zur Festnahme des ...

Ersten Ermittlungsergebnissen zufolge habe der Täter alleine gehandelt, sagte Adams bei MSNBC. „Es gibt derzeit keine Hinweise darauf, dass es einen Komplizen gab.“ Er werde neue Technologien prüfen, um die U-Bahnen sicherer zu machen. Das sagte New Yorks Bürgermeister Eric Adams heute in mehreren TV-Interviews. Der Mann war zuvor als „Person von Interesse“ eingestuft worden.

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Steigende Corona-Zahlen und mehr Kriminalität in New York (derStandard.at)

Erst seit Jahresbeginn ist der neue Bürgermeister des "Big Apple" im Amt – doch Eric Adams scheint gegen die drängenden Problem der Stadt kein effektives ...

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Schüsse in der Rush Hour (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Dramatische Szenen in der New Yorker U-Bahn: In Brooklyn sind am Morgen mehrere Menschen verletzt worden. Die Motive des Schützen sind...

„Heute ist der Tag, an dem wir New Yorker zusammenkommen mit dem gemeinsamen Ziel zu sagen: Es reicht!“ „An alle in New York: Stay safe“, schrieb er. „Ich bete für alle Opfer, deren Familien, alle Betroffenen“, schrieb er. Aktuell gebe es keine aktiven Sprengsätze in der New Yorker U-Bahn. Das Viertel Sunset Park war früher vor allem industriell geprägt, heute leben und arbeiten dort aber auch viele junge Menschen und Familien. Um die Ecke liegt auch eine Trainingshalle des Basketball-Teams Brooklyn Nets. Es dürften nur noch Schulkinder hinein, aber niemand anderes und auch niemand mehr hinaus.

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New York: Mindestens 23 Verletzte nach Schüssen in U-Bahn ... (Frankfurter Rundschau)

Update von Mittwoch, 13.04.2022, 10.00 Uhr: Nachdem in einer U-Bahn in New York am Dienstag Schüsse gefallen sind, fahndet die Polizei mit Hochdruck nach einem ...

Update von Mittwoch, 13.04.2022, 07.20 Uhr: Nach Schüssen in der New Yorker U-Bahn ist die Zahl der Verletzten auf mindestens 23 gestiegen. Die Polizei in New York erklärte diesbezüglich auf Möglicherweise sei eine Rauchbombe in der U-Bahn-Station gezündet worden, berichtet die Zeitung weiter. Der Vorfall ereignete sich im New Yorker Stadtteil Brooklyn. Die Polizei rief die Bevölkerung via Twitter dazu auf, die Gegend zu meiden. Erstmeldung von Dienstag, 12.04.2022: New York – Bei Schüssen in einer U-Bahn-Station in New York sind mehrere Menschen verletzt worden. Laut Sewell hatte der Gesuchte vor der Tat mehrere Videos auf Youtube veröffentlicht, in denen er lange und teilweise aggressive politische Tiraden von sich gibt und New Yorks Bürgermeister Eric Adams kritisiert. Update von Mittwoch, 13.04.2022, 10.00 Uhr: Nachdem in einer U-Bahn in New York am Dienstag Schüsse gefallen sind, fahndet die Polizei mit Hochdruck nach einem Verdächtigen. Laut Polizeichefin Keechant Sewell wird ein „dunkelhäutiger“ Mann als „Person von Interesse“ gesucht. Das beinhaltet unter anderem, dass die Türen nicht für Außenstehende oder Besucher geöffnet werden. Außerdem sei eine Flüssigkeit sichergestellt worden, bei der es sich mutmaßlich um Benzin handele sowie ein Beutel mit Feuerwerkskörpern. Es sei großes Glück, dass nicht noch Schlimmeres passiert sei, betonte Sewell. Laut Polizei feuerte der Mann mit einer Glock 17-Millimeter-Pistole insgesamt 33 Schüsse ab. Der Schlüssel des Fahrzeugs sei in einer Tasche am Tatort gefunden worden, die möglicherweise dem Täter zuzuordnen sei. Am Tatort fanden Ermittler zudem weitere Pistolen-Magazine und eine Axt.

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