Mariupol

2022 - 4 - 11

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Ukrainische Hafenstadt Mariupol offenbar kurz vor dem Fall (Neues Volksblatt)

Die russische Armee habe die ukrainischen Soldaten „umzingelt“, alle Infanteristen seien bereits getötet worden. Der „Einsatz“ in der Ostukraine werde nun „ ...

Nach ukrainischen Angaben wurden seit dem Abzug der russischen Truppen aus dem Raum Kiew mehr als 1.200 Leichen gefunden. Datenschutzerklärungentnommen werden. Am 9. Experten gehen davon aus, dass Putin am 9. Nach dem Rückzug seiner Truppen aus der Region Kiew hatte Russland angekündigt, den militärischen Fokus verstärkt auf den Donbass zu richten. Datenschutzerklärungentnommen werden.

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Ukraine: Hafen von Mariupol wurde eingenommen (SALZBURG24)

In der hart umkämpften Stadt Mariupol haben Pro-russische Separatisten den Hafen eingenommen. Die ukrainische Armee wurde zurückgedrängt, sie gehen von der ...

Die Ukraine warf Russland unterdessen vor, ein Schiff im Hafen von Mariupol besetzt zu haben. "Alle Infanteristen sind getötet worden und die Feuergefechte übernehmen jetzt Artilleristen, Flugabwehrkanoniere, Funker, Fahrer und Köche. Sogar das Orchester." Von den verbliebenen Soldaten sei die Hälfte verwundet. Pro-russische Separatisten haben nach Berichten russischer Nachrichtenagenturen den Hafen der seit Wochen umkämpften südukrainischen Stadt Mariupol erobert.

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Separatisten melden Eroberung von Hafen in Mariupol (kurier.at)

In der Früh hatten ukrainische Truppen erklärt, sie bereiteten sich auf ihre "letzte Schlacht" vor, da die Munition zur Neige gehe.

Die Ukraine warf Russland unterdessen vor, ein Schiff im Hafen von Mariupol besetzt zu haben. "Alle Infanteristen sind getötet worden und die Feuergefechte übernehmen jetzt Artilleristen, Flugabwehrkanoniere, Funker, Fahrer und Köche. Sogar das Orchester." Von den verbliebenen Soldaten sei die Hälfte verwundet. Pro-russische Separatisten haben nach Berichten russischer Nachrichtenagenturen den Hafen der seit Wochen umkämpften südukrainischen Stadt Mariupol erobert.

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Wichtige Hafenstadt Mariupol offenbar kurz vor dem Fall (nachrichten.at)

KIEW/MOSKAU/MARIUPOL. Pro-russische Separatisten haben nach Berichten russischer Nachrichtenagenturen den Hafen der seit Wochen umkämpften südukrainischen ...

Nach ukrainischen Angaben wurden seit dem Abzug der russischen Truppen aus dem Raum Kiew mehr als 1.200 Leichen gefunden. Unter den Gefangenen sei neben ukrainischen Staatsbürgern auch ein Ägypter. Am Sonntag hatten die pro-russischen Separatisten mitgeteilt, ukrainische Truppen hätten in Mariupol zwei ausländische Schiffe samt Besatzung in ihre Gewalt gebracht und würden von dort aus die Stadt beschießen. Die strategisch wichtige Hafenstadt Mariupol liegt zwischen der von Russland annektierten Halbinsel Krim und den pro-russischen Separatisten-Gebieten im Donbass. Sie wird seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine am 24. Laut ukrainischen Angaben haben russische Truppen auch ein Schiff im Hafen von Mariupol besetzt. Dem Chef der ukrainischen Bahngesellschaft Alexander Kamyschin, zufolge wurde am Montag erneut ein Bahnhof in der Ostukraine angegriffen. Nach dem Rückzug seiner Truppen aus der Region Kiew hatte Russland angekündigt, den militärischen Fokus verstärkt auf den Donbass zu richten.

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Ukraine-Krieg: Ukrainische Truppen in Mariupol erwarten ihre "letzte ... (ZEIT ONLINE)

Der Marineinfanterie in der belagerten Stadt geht nach eigenen Angaben die Munition aus. Die Separatisten drohen im russischen Staatssender mit einem ...

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Mariupol bereitet sich auf "letzte Schlacht" vor (NEWS.at)

Die ukrainischen Soldaten seien von der russischen Armee "zurückgedrängt" und "umzingelt" worden, erklärte die Brigade aus Mariupol. "Alle Infanteristen sind ...

Die russischen Streitkräfte hatten sich zuletzt im Norden der Ukraine zurückgezogen, um sich nach eigenen Angaben auf den Osten zu konzentrieren. Die Militärführung in Kiew bereitet sich inzwischen auf einen russischen Großangriff in der Ostukraine vor. "Nach unseren Informationen hat der Feind seine Angriffsvorbereitungen im Osten fast abgeschlossen. Marinebrigade der ukrainischen Streitkräfte am Montag auf Facebook. Die Armeeführung in Kiew erwartet nach eigenen Angaben zudem "sehr bald" eine Großoffensive der russischen Streitkräfte im Osten des Landes. Die letzten ukrainischen Streitkräfte in Mariupol gehen von einer Eroberung der Hafenstadt durch die russischen Angreifer in den kommenden Stunden aus. Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj sagte in einer Videobotschaft vor dem südkoreanischen Parlament, er gehe davon aus, dass "Zehntausende Bürger von Mariupol getötet" wurden.

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Berichte über angeblichen Chemiewaffen-Angriff in Mariupol (kurier.at)

Laut dem ukrainischen Asow-Batallion hat es einen Drohnenangriff mit einer giftigen Substanz auf die belagerte Stadt gegeben. Bestätigt ist dies vorerst ...

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Russische Invasion: Asow-Regiment spricht von Giftgas-Angriff in ... (ZEIT ONLINE)

Kurz nach einer russischen Drohung mit dem Einsatz von Chemiewaffen in Mariupol hat das ukrainische Asow-Regiment von einem angeblichen Angriff mit Giftgas ...

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Asow-Regiment spricht von Giftgas-Angriff in Mariupol (Saarbrücker Zeitung)

Westliche Militärexperten warnen vor einer sich zuspitzenden Lage in Mariupol. Nun soll es dort laut dem ukrainischen Asow-Regiment einen Angriff mit ...

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Vorwurf: Russland soll in Mariupol Chemiewaffen eingesetzt haben (t-online.de)

Das Asow-Regiment wirft Russland vor, in der umkämpften Stadt Mariupol chemische Waffen eingesetzt haben. Dabei handelt es sich um ein Freiwilligenregiment, das ...

Dies wäre ein Kriegsverbrechen. Außerdem sah Stoltenberg die Möglichkeit, dass chemische Stoffe auch auf Nato-Gebiet gelangen könnten. "Die Nato ist immer bereit (...), auf jegliche Art von Angriff zu reagieren", sagte er. Russland hat im Syrien-Krieg nicht selbst Chemiewaffen eingesetzt, aber den nachgewiesenen Abwurf von Bomben mit Giftgas durch die syrische Regierung gedeckt und abgestritten. Ein möglicher Chemiewaffenangriff sollte für ausländische Staaten Anlass sein, noch härter auf die russische Aggression zu reagieren, sagte Selenskyj. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verwies in seiner nächtlichen Videoansprache auf die Berichte, bestätigte sie aber noch nicht. "Russland überschreitet offen alle Grenzen der Menschlichkeit", schrieb der Berater des ukrainischen Innenministeriums, Anton Gerashchenko, dazu. Das Asow-Regiment wirft Russland vor, in der umkämpften Stadt Mariupol chemische Waffen eingesetzt haben.

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„Er ist unter unserer Kontrolle" : Russland meldet Eroberung von ... (Tagesspiegel)

Pro-russische Separatisten haben nach eigenen Angaben den Hafen der seit Wochen umkämpften südostukrainischen Stadt Mariupol erobert. "Was den Hafen von ...

Februar hatte Moskau die Unabhängigkeit der selbsternannten pro-russischen "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk anerkannt. Der Konflikt zwischen den pro-russsischen Separatisten und der ukrainischen Armee hatte 2014, dem Jahr der russischen Krim-Annexion, begonnen. Puschilin sprach von "1500 bis 3000 Mann" in den Stahlwerken. Die Angaben der Separatisten konnten zunächst nicht unabhängig verifiziert werden.

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Russische Invasion: Asow-Regiment spricht von Giftgas-Angriff in ... (STERN.de)

Kiew - Kurz nach einer russischen Drohung mit dem Einsatz von Chemiewaffen in Mariupol hat das ukrainische Asow-Regiment von einem angeblichen Angriff.

Russische Kräfte hätten die ukrainischen Verteidiger zurückgedrängt. Die Ukrainer haben sich unter anderem in dem Stahlwerk Asowstal verschanzt. Nach Angaben westlicher Militärexperten spitzt sich die Lage in Mariupol zu. Kurz nach einer russischen Drohung mit dem Einsatz von Chemiewaffen in Mariupol hat das ukrainische Asow-Regiment von einem angeblichen Angriff mit Giftgas berichtet.

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Mariupol bereitet sich auf "letzte Schlacht" vor (Salzburger Nachrichten)

Die letzten ukrainischen Streitkräfte in Mariupol gehen von einer Eroberung der Hafenstadt durch die russischen Angreifer in den kommenden Stunden aus.

Nach ukrainischen Angaben wurden seit dem Abzug der russischen Truppen aus dem Raum Kiew mehr als 1.200 Leichen gefunden. Unter den Gefangenen sei neben ukrainischen Staatsbürgern auch ein Ägypter. Am Sonntag hatten die pro-russischen Separatisten mitgeteilt, ukrainische Truppen hätten in Mariupol zwei ausländische Schiffe samt Besatzung in ihre Gewalt gebracht und würden von dort aus die Stadt beschießen. Die strategisch wichtige Hafenstadt Mariupol liegt zwischen der von Russland annektierten Halbinsel Krim und den pro-russischen Separatisten-Gebieten im Donbass. Sie wird seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine am 24. Dem Chef der ukrainischen Bahngesellschaft Alexander Kamyschin, zufolge wurde am Montag erneut ein Bahnhof in der Ostukraine angegriffen. Februar von der russischen Armee belagert. Nach dem Rückzug seiner Truppen aus der Region Kiew hatte Russland angekündigt, den militärischen Fokus verstärkt auf den Donbass zu richten.

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Großbritannien prüft Berichte über Chemiewaffeneinsatz in Mariupol (STERN.de)

Großbritannien versucht, Berichte zu verifizieren, wonach Russland bei einem Angriff auf die belagerte ukrainische Stadt Mariupol chemische Waffen ...

Mariupol wird seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine am 24. Demnach könnten die Separatisten sich "an chemische Truppen wenden, die einen Weg finden werden, die Maulwürfe in ihren Löchern auszuräuchern", zitierte ihn die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti. Nach dem Rückzug seiner Truppen aus der Region Kiew hatte Russland angekündigt, den militärischen Fokus verstärkt auf den Donbass zu richten. Petro Andryuschtschenko, ein Berater des Bürgermeisters von Mariupol, betonte auf Telegram, dass "die Informationen über den Chemiewaffenangriff derzeit nicht bestätigt sind". "Details und Klarstellungen" wurden zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Er verwies auf "Bedenken" des US-Militärs, dass Russland "verschiedene Mittel zur Krawallbekämpfung, insbesondere Tränengas gemischt mit chemischen Kampfstoffen, in der Ukraine einsetzen könnte". Großbritannien versucht, Berichte zu verifizieren, wonach Russland bei einem Angriff auf die belagerte ukrainische Stadt Mariupol chemische Waffen eingesetzt haben soll.

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Krieg gegen die Ukraine: Berichte über Giftgasangriff in Mariupol (tagesschau.de)

Im eskalierenden Kampf um die Hafenstadt Mariupol gibt es Berichte über einen Giftgasangriff. Die ukrainische Präsident Selenskyj hatte zuvor vor dem ...

Der Ukraine fehlen nach Worten Selenskyjs die schweren Waffen, um Mariupol zu befreien. Boitschenko sagte, die russischen Soldaten hätten mobile Krematorien mitgebracht, mit denen sie Leichen verschwinden lassen würden. Der Bürgermeister warf den Russen vor, humanitäre Korridore in die Hafenstadt zu blockieren, um das Massaker an Zivilisten in Mariupol zu vertuschen. Am Montag sperrten die Sicherheitskräfte ein Gebiet im Osten von Charkiw ab, um eine Reihe kleiner, in Wohnstraßen verstreuter Sprengsätze zu beseitigen. Wadym Boitschenko nannte die Zahl am Montag in einem Telefonat mit der Nachrichtenagentur AP. Die Straßen der Stadt seien nach wie vor bedeckt mit Leichen, sagte er. Erst am vergangenen Mittwoch hatte Boitschenko die Zahl der Toten in seiner Stadt mit mehr als 5000 beziffert. Der Hafen befinde sich jetzt unter der Kontrolle der Separatisten, sagte Puschilin dem russischen Staatsfernsehen, wie russische Nachrichtenagenturen meldeten. Kurz nach einer russischen Drohung mit dem Einsatz von Chemiewaffen in Mariupol hat das ukrainische Asow-Regiment von einem angeblichen Angriff mit Giftgas berichtet. Nach den Berichten aus Mariupol schrieb die britische Außenministerin Liz Truss auf Twitter, man arbeite mit Partnern daran, Details zu verifizieren. Ein möglicher Chemiewaffenangriff sollte für ausländische Staaten Anlass sein, noch härter auf die russische Aggression zu reagieren, sagte Selenskyj. Russland hat im Syrien-Krieg nicht selbst Chemiewaffen eingesetzt, aber den nachgewiesenen Abwurf von Bomben mit Giftgas durch die syrische Regierung gedeckt und abgestritten. Russische Kräfte hätten die ukrainischen Verteidiger zurückgedrängt. Die Ukrainer haben sich unter anderem in dem Stahlwerk Asowstal verschanzt. Nach Angaben westlicher Militärexperten spitzt sich die Lage in Mariupol zu. Petro Andryuschtschenko, ein Berater des Bürgermeisters von Mariupol, betonte auf Telegram ebenfalls, dass "die Informationen über den Chemiewaffenangriff derzeit nicht bestätigt sind". "Details und Klarstellungen" wurden zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

Bericht über Giftgasangriff in Mariupol - Die Nacht im Überblick (TOP ONLINE)

Im Osten der Ukraine zeichnet sich nach Erkenntnissen westlicher Militärs eine russische Grossoffensive mit Zehntausenden Soldaten und dem massiven Einsatz ...

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht am Dienstag das östliche EU- und Nato-Mitglied Polen, das Millionen von Flüchtlingen aus der Ukraine aufgenommen hat. Bei dem Vormarsch im waldigen Norden der Ukraine nach dem 24. Der Ukraine fehlen nach Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj die schweren Waffen, um das fast verlorene Mariupol zu befreien. Am Montag hatte der Militärsprecher der prorussischen Separatisten von Donezk, Eduard Bassurin, gesagt, die ukrainischen Kämpfer seien in die Stahlfabrik Asowstal abgedrängt worden. Kurz nach einer russischen Drohung mit dem Einsatz von Chemiewaffen in Mariupol sei dort eine unbekannte Substanz mit einer Drohne abgeworfen worden, teilte Asow am späten Montagabend mit. Russland habe seine Truppen dort vergangene Woche von 30.000 auf 40.000 Mann aufgestockt, sagte ein Vertreter des US-Verteidigungsministeriums am Montag. Der österreichische Kanzler Karl Nehammer äusserte sich nach einem Treffen beim russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau pessimistisch.

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++ Ukraine-Krieg: Berichte über Chemieangriff auf Mariupol ... (Frankfurter Rundschau)

Die Lage im Ukraine-Krieg spitzt sich weiter zu, sowohl militärisch als auch humanitär. Mariupol soll kurz vor der russischen Einnahme stehen.

+++ 10.00 Uhr: Außenministerin Annalena Baerbock hat angekündigt „schwere Waffen“ an die Ukraine liefern zu wollen. +++ 10.15 Uhr: Die ukrainische Armee hat offenbar Militärattacken Russlands in den Regionen Donezk und Luhansk abgewehrt. +++ 12.30 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj vermutet Zehntausende Tote in Mariupol. Die Hafenstadt im Süden der Ukraine wird seit Wochen durch russische Truppen belagert. Die Stadt bei Charkiw sei der „heißeste Punkt“ der schweren Kämpfe, betonte Oleg Synegubow, Leiter der Militärverwaltung in der Region Charkiw, gegenüber CNN. Im Interview sagte er zudem, dass ein „großer feindlicher Militärkonvoi, der sich in Richtung Isjum bewegte“, zerstört worden sei. +++ 13.30 Uhr: Die ukrainische Armee rechnet mit der „letzten Schlacht“ um Mariupol. „Heute wird wahrscheinlich die letzte Schlacht sein, da die Munition zur Neige geht“, erklärte die 36. „Mariupol wurde zerstört. Es gibt Zehntausende Tote. Und trotzdem hören die Russen mit ihrer Offensive nicht auf“, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft an das südkoreanische Parlament. Am Montag sollen zahlreiche Fluchtkorridore eröffnet werden, unter anderem in Mariupol (s. Update v. Die Eroberung werde „den Tod für einige von uns und Gefangenschaft für den Rest“ bedeuten, so die 36. Marinebrigade der ukrainischen Streitkräfte am Montag auf Facebook. Die Streitkräfte seien von der russischen Armee „zurückgedrängt“ und „umzingelt“ worden. Stattdessen müsse man alle Ausgänge des Geländes blockieren und anschließend an die „chemischen Truppen“ übergeben. „Und anschließend sollte man sich, denke ich, an die chemischen Truppen wenden, die einen Weg finden werden, die Maulwürfe aus ihrem Bau auszuräuchern.“, sagte Sprecher Eduard Bassurin live im TV. Die Angaben der russischen Nachrichtenagentur lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Die russischen Truppen sollen auch aus der Luft abgeworfene Verzögerungsminen einsetzen, die erst auf Bewegung reagieren. „Wenn wir Flugzeuge und genug schwere gepanzerte Fahrzeuge und die nötige Artillerie hätten, könnten wir es schaffen“, sagte er in einer Videoansprache am späten Montagabend. Er sei zwar sicher, dass die Ukraine irgendwann die Waffen bekommen werde, die sie brauche. Der Ukraine fehlten nach seinen Worten die schweren Waffen, um die von russischen Kräften fast eroberte Stadt Mariupol zu befreien.

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Unbestätigte Meldung: Gab es einen Giftgas-Einsatz in Mariupol? (Kleine Zeitung)

Das Asow-Regiment spricht von einem russischen Giftgas-Angriff in Mariupol. Der öffentliche-rechtliche ukrainische TV-Sender Suspilne berichtete aber, ...

Jeder Einsatz solcher Waffen wäre eine Eskalation, für die man den russischen Präsidenten Wladimir Putin und seine Führung zur Verantwortung ziehen werde. Nach den Berichten aus Mariupol schrieb die britische Außenministerin Liz Truss auf Twitter, man arbeite mit Partnern daran, Details zu verifizieren. Nach Angaben westlicher Militärexperten spitzt sich die Lage in Mariupol zu. Russische Kräfte hätten die ukrainischen Verteidiger zurückgedrängt. Die Ukrainer haben sich unter anderem in dem Stahlwerk Asowstal verschanzt. Ein möglicher Chemiewaffenangriff sollte für ausländische Staaten Anlass sein, noch härter auf die russische Aggression zu reagieren, sagte Selenskyj. Er sagt aber nicht, dass bereits chemische Waffen eingesetzt wurden. Unter den Todesopfern war demnach ein 13-jähriges Kind und unter den Verletzten zwei Kinder zwischen vier und neun Jahren. Das Asow-Regiment spricht zudem von einem russischen Giftgas-Angriff in Mariupol.

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Angeblicher Giftgas-Angriff in Mariupol (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Im ostukrainischen Gebiet Charkiw sind offiziellen Angaben zufolge durch russischen Artilleriebeschuss mindestens acht Zivilisten getötet worden.

Nach den Berichten aus Mariupol schrieb die britische Außenministerin Liz Truss auf Twitter, man arbeite mit Partnern daran, Details zu verifizieren. Russische Kräfte hätten die ukrainischen Verteidiger zurückgedrängt. Die Ukrainer haben sich unter anderem in dem Stahlwerk Asowstal verschanzt. Nach Angaben westlicher Militärexperten spitzt sich die Lage in Mariupol zu. Die ukrainischen Behörden in Charkiw warnten die Bevölkerung vor Landminen, die auf die nordöstliche Stadt abgeworfen worden seien. Die russischen Truppen sollen auch aus der Luft abgeworfene Verzögerungsminen einsetzen, die erst auf Bewegung reagieren. Unter den Todesopfern war demnach ein 13-jähriges Kind und unter den Verletzten zwei Kinder zwischen vier und neun Jahren. Das Asow-Regiment spricht von einem russischen Giftgas-Angriff in Mariupol.

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"Letzte Schlacht" um Mariupol: Ukrainern fehlt Munition (kurier.at)

Munition der Stadt geht laut ukrainischen Streitkräften zu Ende. Kiew erwartet zudem "sehr bald" russische Großoffensive im Osten.

Die russischen Streitkräfte hatten sich zuletzt im Norden der Ukraine zurückgezogen, um sich nach eigenen Angaben auf den Osten zu konzentrieren. Marinebrigade der ukrainischen Streitkräfte am Montag auf Facebook. Die Armeeführung in Kiew erwartet nach eigenen Angaben zudem "sehr bald" eine Großoffensive der russischen Streitkräfte im Osten des Landes. "Nach unseren Informationen hat der Feind seine Angriffsvorbereitungen im Osten fast abgeschlossen. Die Militärführung in Kiew bereitet sich inzwischen auf einen russischen Großangriff in der Ostukraine vor. "Niemand will mehr mit uns kommunizieren, weil wir abgeschrieben wurden", erklärten die Soldaten weiter. "Wir sind bei den notwendigen Waffen immer noch auf Nachschub angewiesen.

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Gab es einen Giftgas-Einsatz in Mariupol? (nachrichten.at)

KIEW. Die Lage in der umzingelten ukrainischen und fast zerstörten Hafenstadt Mariupol ist nach wie vor höchst dramatisch. Jetzt gibt es auch noch Gerüchte ...

"Der Tod von Zivilisten und humanitären Helfern, die sich vorbehaltlos für andere eingesetzt haben, macht uns sprachlos. Nach Angaben der Caritas starben sieben Menschen bei einem russischen Angriff in Mariupol. Ein Gebäude der Hilfsorganisation sei von einem russischen Panzer beschossen worden, teilte Caritas Ukraine auf Twitter mit. Außerdem gebe es einen neuen Vorstoß in Richtung der Stadt Kramatorsk, wo vergangene Woche bei einem Raketenangriff den Bahnhof Dutzende Menschen ums Leben gekommen waren. Jeder Einsatz solcher Waffen wäre eine Eskalation, für die man den russischen Präsidenten Wladimir Putin und seine Führung zur Verantwortung ziehen werde. Nach den Berichten aus Mariupol schrieb die britische Außenministerin Liz Truss auf Twitter, man arbeite mit Partnern daran, Details zu verifizieren. Die Meldungen über den Einsatz der verbotenen Waffen im Ukraine-Krieg scheinen auf Tatsachen zu beruhen: Kreml-Marionette und Doneszk-Militärführer Eduard Basurin (55) hatte am Montag mit einem Chemiewaffen-Einsatz gedroht.

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Wichtige Hafenstadt Mariupol kurz vor dem Fall (oe24.at)

Munition der ukrainischen Truppen war zuvor zur Neige gegangen. Kiew (Kyjiw)/Moskau/Mariupol. Knapp sieben Wochen nach Beginn des russischen Angriffskrieges in ...

Nach ukrainischen Angaben wurden seit dem Abzug der russischen Truppen aus dem Raum Kiew mehr als 1.200 Leichen gefunden. Unter den Gefangenen sei neben ukrainischen Staatsbürgern auch ein Ägypter. Am Sonntag hatten die pro-russischen Separatisten mitgeteilt, ukrainische Truppen hätten in Mariupol zwei ausländische Schiffe samt Besatzung in ihre Gewalt gebracht und würden von dort aus die Stadt beschießen. Die strategisch wichtige Hafenstadt Mariupol liegt zwischen der von Russland annektierten Halbinsel Krim und den pro-russischen Separatisten-Gebieten im Donbass. Sie wird seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine am 24. Dem Chef der ukrainischen Bahngesellschaft Alexander Kamyschin, zufolge wurde am Montag erneut ein Bahnhof in der Ostukraine angegriffen. Februar von der russischen Armee belagert. Nach dem Rückzug seiner Truppen aus der Region Kiew hatte Russland angekündigt, den militärischen Fokus verstärkt auf den Donbass zu richten.

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Selenskyj beklagt fehlende Waffen : Sorge über russischen ... (Tagesspiegel)

Die stärksten ukrainischen Truppen erwarten in Bälde eine russische Offensive im Osten des Landes. In Charkiw wurden mehrere Zivilisten getötet.

Das Kommando der ukrainischen Armee in der Ostukraine teilte mit, man habe im Gebiet Donezk an sechs Stellen russische Angriffe abgewehrt. Nach dem Präsidententreffen will Putin sich Fragen von Journalisten stellen. Februar waren die russischen Truppen schnell steckengeblieben, die Ukrainer konnten aus dem Hinterhalt viele Konvois bewegungsunfähig schießen. Eine eigentlich mit der russischen Seite vereinbarte Evakuierung aus der Region mit Bussen habe nicht geklappt. Derweil wurden aus den umkämpften Gebieten in der Ukraine am Montag etwa 4350 Zivilisten in Sicherheit gebracht. Der Ukraine fehlen nach Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj die schweren Waffen, um das fast verlorene Mariupol zu befreien. Dort werden in den kommenden Tagen eine russische Offensive und heftige Kämpfe erwartet. Etwa 3850 Menschen seien mit eigenen Autos in der südukrainischen Stadt Saporischschja angekommen, darunter 550 Flüchtlinge aus Mariupol. Die Angaben ließen sich zunächst nicht überprüfen. Durch Artilleriebeschuss wurden in dem Gebiet mindestens acht Zivilisten getötet. Am Montag hatte der Militärsprecher der prorussischen Separatisten von Donezk, Eduard Bassurin, gesagt, die ukrainischen Kämpfer seien in die Stahlfabrik Asowstal abgedrängt worden. Russland habe seine Truppen dort vergangene Woche von 30.000 auf 40.000 Mann aufgestockt, sagte ein Vertreter des US-Verteidigungsministeriums am Montag. Deshalb sollte man auf chemisch bewaffnete Truppen setzen, sagte er.

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Möglicher Chemiewaffenangriff in Mariupol (Deutschlandfunk)

Nach Berichten des ukrainischen Asow-Regiments soll es in der Hafenstadt Mariupol einen russischen Chemiewaffenangriff gegeben haben.

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Hat Russland in Mariupol Chemiewaffen eingesetzt? (DiePresse.com)

Russische Truppen bereiten laut ukrainischen Angaben Offensiven im Osten vor. Die bereits heftig umkämpfte Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer sowie ...

Die Angaben des von Experten als nationalistisch und rechtsextrem eingestuften Regiments wurden zunächst von ukrainischer Seite nicht bestätigt. Die Angaben des von Experten als nationalistisch und rechtsextrem eingestuften Regiments wurden zunächst von ukrainischer Seite nicht bestätigt. "Und alle Optionen liegen auf dem Tisch, wie diese Reaktion aussehen könnte." Die britische Außenministerin Liz Truss hatte am Montag erklärt, Großbritannien arbeite mit seinen Partnern zusammen, um die Einzelheiten von Berichten zu überprüfen, denen zufolge russische Streitkräfte möglicherweise chemische Kampfstoffe bei einem Angriff auf Mariupol eingesetzt haben. Die Ukraine prüft unbestätigte Informationen über den möglichen Einsatz von Chemiewaffen. "Nach vorläufigen Angaben gibt es die Annahme, dass es wohl Phosphorkampfmittel waren", sagte die stellvertretende Verteidigungsministerin Hanna Maljar im ukrainischen Fernsehen. Endgültige Schlussfolgerungen könne es erst später geben. Außerdem gebe es einen neuen Vorstoß in Richtung der Stadt Kramatorsk, wo vergangene Woche bei einem Raketenangriff den Bahnhof Dutzende Menschen ums Leben gekommen waren. Pro-russische Separatisten in Donezk bestritten indes den Einsatz von Chemiewaffen in Mariupol.

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Planen die Russen den Einsatz von Chemiewaffen in Mariupol? (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Eduard Basurin ist derzeit häufig im russischen Fernsehen zu sehen. Als einer der Anführer und Sprecher der „Volksrepublik Donezk“ stellt er dort regelmäßig die ...

Brigade der Marine-Infanterie über Facebook an die Ukrainer. Darin erhoben sie Vorwürfe gegen die militärische Führung: Niemand nehme mehr mit ihnen Kontakt auf, „weil wir abgeschrieben sind“. In den Tagen der Blockade hätten sie nur einmal Munition geliefert bekommen. „Heute ist vielleicht der letzte Kampf“, heißt es in dem Text, da keine Waffen mehr geblieben seien. Russland verkündete am Montag die vollständige Einnahme des Hafens der Stadt. Das wurde von ukrainischer Seite nicht bestätigt. Doch teilte die ukrainische Ombudsfrau Ljudmila Denissowa mit, die russischen Truppen hätten die Besatzung eines zivilen Frachtschiffs verschleppt, das seit dem 21. In Kiew, Washington und London nimmt man die Berichte jedoch sehr ernst. Die Zerstörung der Bestände war vor viereinhalb Jahren auch von der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) bestätigt worden. „Und dann muss man sich, denke ich, an die chemischen Streitkräfte wenden, und die finden einen Weg, die Maulwürfe in ihren Höhlen auszuräuchern.“

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Giftgaseinsatz in Mariupol? Dann "liegen alle Optionen auf dem Tisch" (DiePresse.com)

Die britische Regierung droht mit einer Reaktion des Westens, sollte Russland Chemiewaffen in Mariupol eingesetzt haben. Dann würden „alle Optionen auf dem ...

Der ukrainische Präsident Selenskij fordert indes mehr Waffen, um die Hafenstadt zu verteidigen. - Die Ziele der "Spezialoperation" würden erreicht, „daran gibt es keinen Zweifel", sagte Putin während der Besichtigung des russischen Weltraumbahnhofs "Wostotschny". Einmal mehr verteidigte der Kreml-Chef seine Entscheidung über den Einmarsch in die Ukraine als alternativlos.Mehr dazu. „Jenseits des Erlaubten“: Die britische Regierung droht mit einer Reaktion des Westens, sollte Russland Chemiewaffen in Mariupol eingesetzt haben.

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London prüft Bericht über Chemiewaffeneinsatz (ZDFheute)

Großbritannien versucht Berichte zu verifizieren, wonach Russland bei einem Angriff auf die belagerte ukrainische Stadt Mariupol chemische Waffen eingesetzt ...

In seinem Video-Gespräch mit Südkorea sprach er von "mindestens zehntausenden" Toten durch die russische Belagerung Mariupols. Die Verbindung zu den Truppen dort sei "stabil". Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte am Montagabend in einer Videoansprache mehr Waffen von seinen Verbündeten, um die "Blockade" von Mariupol zu beenden. Demnach könnten die Separatisten sich "an chemische Truppen wenden, die einen Weg finden werden, die Maulwürfe in ihren Löchern auszuräuchern", zitierte ihn die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti. Die Vorräte gingen aus und die Hälfte der Soldaten sei verwundet. Großbritannien versucht Berichte zu verifizieren, wonach Russland bei einem Angriff auf die belagerte ukrainische Stadt Mariupol chemische Waffen eingesetzt haben soll. Batallionsgründer Andrej Biletsky sagte in einer Videobotschaft: "Drei Menschen haben deutliche Anzeichen einer Vergiftung durch Kriegschemikalien, aber ohne katastrophale Folgen." Die Angaben lassen sich nicht verifizieren.

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Angeblich Chemiewaffe eingesetzt: Was zur Lage in Mariupol ... (tagesschau.de)

In Mariupol soll eine chemische Substanz gegen ukrainische Verteidiger der Stadt eingesetzt worden sein. Welche Informationen und Angaben liegen bislang vor ...

Internationale Beobachter sehen in der flächendeckenden Zerstörung der Stadt und den Angriffen auf die Bevölkerung einen Völkermord. Da große Teile der Stadt bereits unter russischer Besatzung stehen und Menschen kaum aus der umkämpften Region fliehen können, ist die Prüfung von Berichten schwierig. Die Meldung über den Einsatz einer unbekannten Substanz in Mariupol lässt sich vorerst nicht verifizieren. Telegram-Meldung des Asow-Regiments: "WARNUNG!!! Vor ungefähr einer Stunde setzten russische Besatzungstruppen eine giftige Substanz unbekannter Herkunft gegen ukrainische Militärs und Zivilisten in der Stadt Mariupol ein, die von einem feindlichen UAV abgeworfen wurde. Wo genau soll der Einsatz stattgefunden haben? In Mariupol soll eine chemische Substanz gegen ukrainische Verteidiger der Stadt eingesetzt worden sein.

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Durchhalteparolen aus Mariupol: "Schlacht um die Stadt geht weiter" (kurier.at)

Mariupol, die Hafenstadt am Asowschen Meer, also dem östlichen Teil des Schwarzen Meeres, wird immer zum Schauplatz einer Entscheidungsschlacht dieses Krieges.

Stunden später, also in der Nacht auf Dienstag, meldete sich der Vizebürgermeister der Stadt, Serhiy Orlow, zu Wort. Die Berichte darüber, dass den Soldaten die Munition ausgehe, seien falsch. Eine ukrainische Marinebrigade, die die Stadt seit Wochen gegen die immer heftigeren Angriffe der russischen Truppen und ihrer Artillerie verteidigt, hatte am Montag erstmals von Aufgabe gesprochen. Zuletzt war auch unklar, ob es sich um giftige Gase, oder aber um weißen Phosphor handelt, der als Brandbeschleuniger eingesetzt wird.

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Mariupol: Großbritannien prüft Berichte über russischen ... (ZEIT ONLINE)

In Mariupol soll das Asow-Bataillon mit Giftgas angegriffen worden sein. Zuvor gab es entsprechende Drohungen prorussischer Kräfte, die den Einsatz nun aber ...

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Chemiewaffeneinsatz in Mariupol? : Wo die letzten ukrainischen ... (Tagesspiegel)

Das seit Wochen belagerte Mariupol könnte bald ganz an Russland fallen. Die letzten Ukrainer kämpfen erbittert um die Hafenstadt. Ein Überblick.

Rund 120.000 Menschen sollen sich noch in der Stadt befinden. Wie ist die Lage in der Stadt jetzt, wie lange halten die ukrainischen Truppen noch durch? Die Hilfsorganisation Caritas International meldete am Montag den Tod zweier Mitarbeiter in Mariupol. Zwei ukrainische Mitarbeitende sowie eine dort Hilfe suchende Person seien bei einem Raketenangriff auf ein Gebäude der Organisation getötet worden. Zuletzt hatte er über mobile Krematorien in der Stadt berichtet. Erstaunlich ist, dass die ukrainischen Truppen in der Stadt überhaupt so lange ausgehalten haben. Der ukrainische Präsident Selenskyj sprach in einer Videoansprache vor dem südkoreanischen Parlament von „mindestens zehntausenden“ Toten durch die russische Belagerung Mariupols. Noch am Montag gingen die letzten ukrainischen Streitkräfte in Mariupol von einer Eroberung der Hafenstadt durch die russischen Angreifer in den kommenden Stunden aus. Die Eroberung werde „den Tod für einige von uns und Gefangenschaft für den Rest“ bedeuten. Auf ukrainischer Seite sollen noch mehrere Hundert bis wenige Tausend Kämpfer in der Stadt sein. Laut übereinstimmenden Berichten befinden sich die letzten ukrainischen Truppen unter anderem im Asow-Stahlwerk der Stadt, dem wohl größten weltweit. Dass die ukrainischen Truppen überhaupt so lange in der Stadt ausgehalten haben, ist erstaunlich. Die ukrainische Führung prüft nach Angaben der stellvertretenden Verteidigungsministerin Hanna Maljar derzeit unbestätigte Informationen über den Einsatz chemischer Kampfstoffe beim Versuch, die eingekesselte Stadt vollends einzunehmen.

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Mariupol: Ukraine prüft Hinweise auf C-Waffen-Einsatz (ORF.at)

Die Ukraine prüft unbestätigte Informationen über einen möglichen Einsatz von Chemiewaffen im Kampf um ihre von russischen Truppen eingekesselte Hafenstadt ...

Den russischen Streitkräften warf der Bürgermeister zudem vor, humanitäre Konvois zu blockieren, um die Folgen der sechswöchigen Belagerung zu verbergen. Februar von der russischen Armee belagert. Mariupol wird seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine am 24. Er verwies auf „Bedenken“ des US-Militärs, dass Russland „verschiedene Mittel“, „insbesondere Tränengas gemischt mit chemischen Kampfstoffen, in der Ukraine einsetzen könnte“. Bisher habe der britische Militärgeheimdienst keine Bestätigung für Informationen über einen C-Waffen-Einsatz. Auf die Frage von LBC Radio, ob Heappey bei einer Reaktion auf eine bewiesene Anwendung solcher Kampfstoffe einen Einsatz britischer bzw. Russland hatte zuvor der Ukraine vorgeworfen, den Einsatz von Chemiewaffen vorzubereiten.

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Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Planen die Russen den Einsatz von Chemiewaffen in Mariupol? (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

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Brigade der Marine-Infanterie über Facebook an die Ukrainer. Darin erhoben sie Vorwürfe gegen die militärische Führung: Niemand nehme mehr mit ihnen Kontakt auf, „weil wir abgeschrieben sind“. In den Tagen der Blockade hätten sie nur einmal Munition geliefert bekommen. „Heute ist vielleicht der letzte Kampf“, heißt es in dem Text, da keine Waffen mehr geblieben seien. Russland verkündete am Montag die vollständige Einnahme des Hafens der Stadt. Das wurde von ukrainischer Seite nicht bestätigt. Doch teilte die ukrainische Ombudsfrau Ljudmila Denissowa mit, die russischen Truppen hätten die Besatzung eines zivilen Frachtschiffs verschleppt, das seit dem 21. In Kiew, Washington und London nimmt man die Berichte jedoch sehr ernst. Die Zerstörung der Bestände war vor viereinhalb Jahren auch von der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) bestätigt worden. „Und dann muss man sich, denke ich, an die chemischen Streitkräfte wenden, und die finden einen Weg, die Maulwürfe in ihren Höhlen auszuräuchern.“

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