Rapid ist trotz extremer Personalprobleme in der Fußball-Bundesliga auf die Siegerstraße zurückgekehrt. Die Hütteldorfer setzten sich am ...
von Krone Multimedia (KMM) wieder. Am Ende blieb es beim glücklichen Heimsieg, da Vizinger (82.) und Veratschnig (88.) nicht kaltschnäuzig genug waren und Hedl im Duell mit Baumgartner einmal mehr glänzend reagierte (95.). Damit konnte Feldhofer im Duell mit seinem Ex-Club über drei Punkte jubeln. Die zuletzt in Salzburg mit 1:2 unterlegenen Rapidler revanchierten sich auch für das 1:4 in Wolfsberg am 7. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Zudem zielte Zimmermann am Tor vorbei (12.). Pflichtspiel für Rapid zwei gute Chancen (3., 8.) aus. Nach Vizinger-Lochpass krönte Taferner eine starke Leistung mit dem Ausgleich. Die Freude hielt nur kurz, da Savic den Ball nach Vorarbeit von Nicolas Binder aus fast 20 Metern unter die Latte knallte. Der von Dejan Ljubicic bediente Thorsten Schick spielte zurück auf Zimmermann, der Kofler bezwang. Bei dieser Anhäufung von Chancen war der Führungstreffer der Hausherren dann überraschend, aber schön herausgespielt. Danach waren es die Kärntner, die immer wieder gefährlich wurden, den Abschluss aber verpatzten. Juli 2021 wieder für die Profis. In der Liga war es gar sein erster Auftritt seit dem 0:2 in Salzburg am 3. Der Vorsprung auf die fünftplatzierten Kärntner, die auch das vierte Spiel nach dem Grunddurchgang verloren, konnte auf vier Punkte ausgebaut werden.
Der SK Rapid Wien ist am Sonntag in der Admiral-Bundesliga auf die Siegerstraße zurückgekehrt. Nach dem 1:2 vergangene Woche in Salzburg gewannen dieses Mal ...
Am Ende blieb es beim glücklichen Heimsieg, da Vizinger (82.) und Veratschnig (88.) nicht kaltschnäuzig genug waren und Hedl im Duell mit Baumgartner einmal mehr glänzend reagierte (95.). Damit konnte Feldhofer im Duell mit seinem Ex-Club über drei Punkte jubeln. Zudem zielte Zimmermann am Tor vorbei (12.). Die zuletzt in Salzburg mit 1:2 unterlegenen Rapidler revanchierten sich auch für das 1:4 in Wolfsberg am 7. Pflichtspiel für Rapid zwei gute Chancen (3., 8.) aus. Nach Vizinger-Lochpass krönte Taferner eine starke Leistung mit dem Ausgleich. Die Freude hielt nur kurz, da Savic den Ball nach Vorarbeit von Nicolas Binder aus fast 20 Metern unter die Latte knallte. Der von Dejan Ljubicic bediente Thorsten Schick spielte zurück auf Zimmermann, der Kofler bezwang. Bei dieser Anhäufung von Chancen war der Führungstreffer der Hausherren dann überraschend, aber schön herausgespielt. Juli 2021 wieder für die Profis. In der Liga war es gar sein erster Auftritt seit dem 0:2 in Salzburg am 3. Danach waren es die Kärntner, die immer wieder gefährlich wurden, den Abschluss aber verpatzten. Der WAC hat zwei Punkte Vorsprung auf die Klagenfurter, die auf dem sechsten und letzten Platz liegen. Auf der Rapid-Bank saßen nur Akteure, die normal für die zweite Mannschaft in der 2. Der 31-Jährige spielte erstmals seit dem 0:2 bei Sparta Prag in der Champions-League-Qualifikation am 28.
Auch in Hälfte zwei hatte das Spiel einen äußerst intensiven Charakter. Der WAC konnte in Minute 75 durch Taferner zunächst ausgleichen, ehe Savic, 76 Sekunden ...
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Ersatzgeschwächte Hütteldorfer gewinnen 2:1 gegen die Wolfsberger – Kärntner verloren trotz zahlreicher Chancen auch vierte Partie in Meistergruppe.
Rapid jubelt nach einem umkämpften Spiel gegen den WAC über einen verdienten 2:1-Sieg Die Tore der Hütteldorfer erzielten die beiden Youngsters Bernhard ...
Die zuletzt in Salzburg mit 1:2 unterlegenen Rapidler revanchierten sich auch für das 1:4 in Wolfsberg am 7. Am Ende blieb es beim glücklichen Heimsieg, da Vizinger (82.) und Veratschnig (88.) nicht kaltschnäuzig genug waren und Hedl im Duell mit Baumgartner einmal mehr glänzend reagierte (95.). Damit konnte Feldhofer im Duell mit seinem Ex-Club über drei Punkte jubeln. Nach Vizinger-Lochpass krönte Taferner eine starke Leistung mit dem Ausgleich. Die Freude hielt nur kurz, da Savic den Ball nach Vorarbeit von Nicolas Binder aus fast 20 Metern unter die Latte knallte. Und das samt der Ligadebüts von Binder, Aristot Tambwe-Kasengele und Pascal Fallmann. Juli 2021 wieder für die Profis. In der Liga war es gar sein erster Auftritt seit dem 0:2 in Salzburg am 3. Der von Dejan Ljubicic bediente Thorsten Schick spielte zurück auf Zimmermann, der Kofler bezwang. Auf der Rapid-Bank saßen nur Akteure, die normal für die zweite Mannschaft in der 2. Bei dieser Anhäufung von Chancen war der Führungstreffer der Hausherren dann überraschend, aber schön herausgespielt. Der Vorsprung auf die fünftplatzierten Kärntner, die auch das vierte Spiel nach dem Grunddurchgang verloren, konnte auf vier Punkte ausgebaut werden. Danach waren es die Kärntner, die immer wieder gefährlich wurden, den Abschluss aber verpatzten. Der 31-Jährige spielte erstmals seit dem 0:2 bei Sparta Prag in der Champions-League-Qualifikation am 28. Zudem zielte Zimmermann am Tor vorbei (12.).
Der SK Rapid Wien will trotz vieler Ausfälle einen Sieg gegen den Wolfsberger AC (JETZT LIVE auf Sky Sport Austria 3 – streame das Spiel mit dem.
Das ist dann doch die große Fußballwelt“, sagt Grüll über mögliche Zukunftspläne seiner Karriere. „Da will natürlich jeder mal hinkommen und das wäre natürlich auch mein Ziel“, verrät der Rapid-Profi, der bei den Grün-Weißen noch einen laufenden Vertrag bis Sommer 2024 besitzt. Der SK Rapid Wien will trotz vieler Ausfälle einen Sieg gegen den Wolfsberger AC (JETZT LIVE auf Sky Sport Austria 3 – streame das Spiel mit dem SkyX-Traumpass) einfahren. Ein junges Offensivduo ersetzt heute den 23-Jährigen gegen den WAC. Von den Fähigkeiten seines Mitspielers, Rapid-Shootingstar Bernhard Zimmermann, ist auch der ehemalige Ried-Profi angetan: „Er soll das beibehalten, dass er einfach drauf los spielt und sich nicht irgendeinen Druck macht.“
Rapid kämpfte den WAC im Allianz Stadion mit 2:1 (1:0) nieder. Das Goldtor gelang Dragoljub Savic vom "Zweier-Team" mit einem Schuss ins Kreuzeck.
Bei einem Kopfball von Leitgeb rettete die Latte (60.). Sekunden Später versenkte er eine Ablage von Debütant Nicolas Binder per Prachtschuss im linken Kreuzeck (81.). Minute mit einem Traumschuss aus 20 Metern ins Kreuzeck zum 2:1. Bernhard Zimmermann hatte in Hälfte eins für das 1:0 gesorgt (38.), Matthäus Taferner gelang für die wild stürmenden Kärntner das 1:1 (75.). Starker Auftritt von Rapid! Die Hütteldorfer feierten vor 16.200 Fans einen 2:1-Heimsieg gegen Wolfsberg. Bemerkenswert: Den Hütteldorfern fehlten 17 (!) Spieler verletzt, gesperrt oder corona-infiziert. Ein Corona-Cluster erwischte Druijf, Petrovic, Aiwu, Moormann und Oswald. Grüll sowie die Youngsters Hajdari und Querfeld durften wegen Sperren nicht mitwirken. Angeschlagen oder verletzt fehlten Gartler, Hofmann, Greiml, Schuster, Schobesberger, Velimirovic, Kitagawa, Arase und Dijakovic.
Runde der Admiral Bundesliga stand am Sonntag das Spiel Rapid Wien vs. WAC auf dem Programm. Die Hütteldorfer fahren einen wichtigen 2:1-Arbeitssieg im Kampf um die direkte Europacup-Qualifikation ein. „Pünktlich“ zum Spielbeginn setzte intensiver ...
Auf der Gegenseite hätte Zimmermann in der 84. Minute hätte Knasmüllner dem Spiel eine Vorentscheidung zuführen können. Bei seinem Abschluss „rasierte“ er den Ball und somit ging sein Abschluss ans Außennetz. Auf der Gegenseite hätte der WAC in der 60. Minute. Vizinger schickte Taferner auf die sprichwörtliche Reise und dieser überwand Hedl zum verdienten 1:1-Ausgleichstreffer. Entgegen dem Spielverlauf schlugen die Hütteldorfer in der 81. Minute den sprichwörtlichen „Deckel drauf machen können“. Tat er allerdings nicht und somit blieb das Spiel spannend bis in die Schlussphase. Veratschnig hatte in der 88. In der 26. Auf der Gegenseite hätte Dibon für eine Torchance sorgen können. Ein Abschluss genau auf Dibon fiel allerdings zu zentral aus (28.). Deutlich gefährlicher waren die Gäste. In der 30. Somit blieb die zwingenden Offensivaktionen Mangelware. In der 56. Ein Abschluss von Taferner fiel völlig zentral aus (7.). Praktisch im Gegenzug hatte auf der Gegenseite Knasmüllner eine ausgezeichnete Kopfballmöglichkeit. Er setzte am Ende allerdings den Ball Richtung Eckfahne (7.). Deutlicher gefährlicher war auf der Gegenseite ein Abschluss von Taferner den Rapid-Torhüter Hedl entschärfen konnte (11.). Keine 120 Sekunden später verfehlte Zimmermann das Gehäuse der Gäste aus guter Position knapp (13.). Keine 60 Sekunden später hatte Rapid Glück. Nach einem Steilpass von Liendl auf Vizinger rutschte der WAC-Stürmer aus, als er den Torhüter praktisch überspielt hatte. Minute ausgleichen müssen. Leitgeb setzte nach einem Eckball von Liendl einen Kopfball an die Latte. Im daraus resultierenden Gestocher konnten die Hütteldorfer den Ball mit Glück und Geschick klären. In der Folge hatte der WAC wieder Oberwasser. So wurde in der 66. In der 22. Der Abschluss von Knasmüllner – in ausgezeichneter Position – fiel jedoch viel zu schwach aus. Runde der Admiral Bundesliga stand am Sonntag das Spiel Rapid Wien vs.
Der SK Rapid setzt sich in der 26. Bundesliga-Runde in der Meistergruppe im Allianz-Stadion knapp mit 1:0 (1:0) gegen den Wolfsberger AC durch.
LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Minute Dragoljub Savic ein - ein Glücksgriff. Nur zwei Minuten danach knallt der 20-jährige Youngster in seinem dritten Bundesliga-Einsatz den Ball von der Strafraumgrenze ins linke Kreuzeck und macht das 2:1 (81.). WAC-Chancen im Finish bringen nichts mehr ein. - Fußball - ADMIRAL Bundesliga Highlights: Djuricin rettet Austria-Punkt Minute: Bernhard Zimmermann wird von Schick bedient und sorgt für die Führung der Grün-Weißen - 1:0 (38.). In der zweiten Hälfte offenbart sich ein ähnliches Bild. In der 60. Bundesliga-Runde in der Meistergruppe im Allianz-Stadion knapp mit 1:0 (1:0) gegen den Wolfsberger AC durch.
Nach der enttäuschenden Niederlage gegen Salzburg in der Vorwoche will Rapid im Heimspiel gegen den WAC am Sonntag wieder anschreiben.
Trainer Robin Dutt verwies angesichts der Lage aber auf seine langjährige Erfahrung, gerade auch mit solchen schwierigen Situationen. "Wichtig ist in solchen Phasen das Vertrauen zum Team und in die vorhandene Qualität", sagte der Deutsche. Dass die Lavanttaler gegen Rapid gewinnen können, haben sie bewiesen: von den jüngsten drei Spielen gingen zwei an den WAC. Zuletzt gab es am 7. Besonders schwer wiegt die Gelb-Sperre von Grüll, der bisher in jedem Pflichtspiel seit dem Sommer dabei war und meist einer der Besten im grün-weißen Trikot war. Zwei Einsätze binnen zwei Tagen für Spieler, die am Freitag in der 2.
Rapid-Cheftrainer Ferdinand Feldhofer über Christopher Dibon: „Er hat die Winner-Mentalität, die Rapid braucht“ Feldhofer über das Spiel: „Habe ein Spiel.
Das ist auch der Verdienst von Ferdinand Feldhofer. Ich habe das Gefühl, dass in Hütteldorf etwas Positives zusammenwächst und sie von diesen Personalien auch wirtschaftlich profitieren können.“ Trotzdem hat jeder gerne so früh wie möglich Gewissheit und das ist eine Art Wertschätzung. Ich kann es persönlich nicht nachvollziehen, warum man sich so lange Zeit lässt. Das hat schon ein bisschen Tradition in Wolfsberg.“ …über die Personalsituation bei Rapid unter Ferdinand Feldhofer: „Bei Rapid übernehmen die Jungen immer mehr Verantwortung. Aiwu wird immer mehr zu einem Leader, auch Grüll hat sich unglaublich entwickelt. Er ist das Herz der Mannschaft in den letzten Jahren gewesen.“ …über späte Vollzugsmeldungen beim WAC: „Bei dem ein oder anderen spielt das sicher mit, dass er nicht weiß, wie es weitergeht. Es gibt fünf Plätze in der Meistergruppe, die den Weg nach Europa bereiten und einen davon wollen wir mit aller Macht haben.“ Matthäus Taferner (RZ Pellets WAC): …nach dem Spiel: „Es ist unerklärlich für mich. Ich freue mich, dass es heute geklappt hat.“ …weiter über sein Comeback: „Ich habe mich in den letzten Wochen reingefightet und habe mich nicht davor gedrückt auch bei der zweiten Mannschaft zu spielen, um Spielpraxis zu sammeln. Mit der ist er für jeden Spieler ein Vorbild.“ …über die jungen Spieler: „Ich finde es cool, dass die Jungen einfach reingehen und sich nicht darum kümmern, was rundherum passiert. Das ist die große Fußballwelt. Das ist auch mein Ziel.“ Christopher Dibon (SK Rapid Wien): …über seine Rückkehr: „Ich bin überglücklich, dass wir trotz den ganzen Umständen die drei Punkte geholt haben. SK Rapid Wien – RZ Pellets WAC 2:1 (1:0)Schiedsrichter: Walter Altmann Ferdinand Feldhofer (Trainer SK Rapid Wien): …über den Stellenwert des Sieges: „Mit dieser Vorgeschichte ist das ein unglaublich wichtiger Sieg. Es war ein Sieg der Mentalität. Wir haben Wege gefunden, um die drei Punkte in Hütteldorf zu lassen und das macht mich extrem stolz, dass wir mit unsere Fans eine unglaubliche Willensleistung gezeigt haben. Die Dinger musst du aber auch machen, wenn du aus der Situation raus möchtest.“ …über Druck in der Mannschaft: „Wir haben definitiv Druck. Unser Ziel ist es einen internationalen Startplatz zu holen. Die darf ich heute nicht früher als zur Halbzeit einwechseln, sonst geht das Spiel noch automatisch verloren.“ Marco Grüll (SK Rapid Wien): …über Corona-bedingte Ausfälle in der Mannschaft: „Ich war die letzten zwei Tage nicht da. Denen wünsche ich gute Besserung. Es ist bitter, wenn du keine Symptome hast, positiv getestet bist und daheim die Quarantäne absitzt.“ …über Bernhard Zimmermann: „Wenn du als junger Spieler in die Mannschaft kommst und dich keiner kennt, kann das ein Vorteil sein. Dazu treffen noch zwei junge Burschen und es freut mich, dass Christopher Dibon nach einer gefühlten Ewigkeit wieder über 90 Minuten am Platz stand und die Jungen geführt hat.“ …über die Rückkehr von Christopher Dibon: „Er hat nicht nur bei den Fans einen hohen Stellenwert, sondern auch bei der Mannschaft, wo jeder aufschaut.
Doch Coach Ferdinand Feldhofer machte gegen seinen Ex-Klub aus Kärnten aus der Not eine Tugend, warf seine jungen "Wiener Wilden" ins Geschehen, dazu das ...
Trotzdem hat jeder gerne so früh wie möglich Gewissheit und das ist eine Art Wertschätzung. Ich kann es persönlich nicht nachvollziehen, warum man sich so lange Zeit lässt. Das hat schon ein bisschen Tradition in Wolfsberg." Zimmermann haben auch bei Rapid intern die Wenigsten in der ersten Mannschaft gesehen. Ich habe mich in den letzten Wochen reingefightet und habe mich nicht davor gedrückt auch bei der 2. …Michael Liendl: „Auf seiner Position brauchst du einen Spieler, der das Heft in die Hand nimmt. Man kann den WAC-Spielern nicht vorwerfen, dass sie ein extrem schlechtes Spiel gemacht haben und verdient verloren haben. Sie haben in vielen Belangen die Genauigkeit vermissen lassen und sind deswegen nicht belohnt worden. Für mich persönlich ist das ein besonderer Tag nach zwei Jahren. Ich habe nicht aufgegeben und habe darum gefightet. Und das war heute der Fall. Ich habe 96 Minuten versucht alles reinzuhauen, was in meinem Körper steckt. …Druck in der Mannschaft: „Wir haben definitiv Druck. Unser Ziel ist es einen internationalen Startplatz zu holen. Wir gehen den Weg gemeinsam mit unseren Fans und aktuell sieht das ganz gut aus.“ Mit seinem Leidensweg musste er sich immer wieder zurückkämpfen und er hat diese Winner-Mentalität, die Rapid braucht. Dazu treffen noch zwei junge Burschen und es freut mich, dass Christopher Dibon nach einer gefühlten Ewigkeit wieder über 90 Minuten am Platz stand und die Jungen geführt hat.“
In der 26. Runde der Admiral Bundesliga stand am Sonntag das Spiel Rapid Wien vs. WAC auf dem Programm. Die Hütteldorfer fahren einen.
Auf der Gegenseite hätte Zimmermann in der 84. Minute hätte Knasmüllner dem Spiel eine Vorentscheidung zuführen können. Bei seinem Abschluss „rasierte“ er den Ball und somit ging sein Abschluss ans Außennetz. Auf der Gegenseite hätte der WAC in der 60. Minute. Vizinger schickte Taferner auf die sprichwörtliche Reise und dieser überwand Hedl zum verdienten 1:1-Ausgleichstreffer. Entgegen dem Spielverlauf schlugen die Hütteldorfer in der 81. Minute den sprichwörtlichen „Deckel drauf machen können“. Tat er allerdings nicht und somit blieb das Spiel spannend bis in die Schlussphase. Veratschnig hatte in der 88. In der 26. Auf der Gegenseite hätte Dibon für eine Torchance sorgen können. Ein Abschluss genau auf Dibon fiel allerdings zu zentral aus (28.). Deutlich gefährlicher waren die Gäste. In der 30. Somit blieb die zwingenden Offensivaktionen Mangelware. In der 56. Ein Abschluss von Taferner fiel völlig zentral aus (7.). Praktisch im Gegenzug hatte auf der Gegenseite Knasmüllner eine ausgezeichnete Kopfballmöglichkeit. Er setzte am Ende allerdings den Ball Richtung Eckfahne (7.). Deutlicher gefährlicher war auf der Gegenseite ein Abschluss von Taferner den Rapid-Torhüter Hedl entschärfen konnte (11.). Keine 120 Sekunden später verfehlte Zimmermann das Gehäuse der Gäste aus guter Position knapp (13.). Keine 60 Sekunden später hatte Rapid Glück. Nach einem Steilpass von Liendl auf Vizinger rutschte der WAC-Stürmer aus, als er den Torhüter praktisch überspielt hatte. Minute ausgleichen müssen. Leitgeb setzte nach einem Eckball von Liendl einen Kopfball an die Latte. Im daraus resultierenden Gestocher konnten die Hütteldorfer den Ball mit Glück und Geschick klären. In der Folge hatte der WAC wieder Oberwasser. So wurde in der 66. In der 22. Der Abschluss von Knasmüllner – in ausgezeichneter Position – fiel jedoch viel zu schwach aus. Runde der Admiral Bundesliga stand am Sonntag das Spiel Rapid Wien vs.
Im Allianz Stadion stand in der 26. Runde der ADMIRAL Bundesliga das Spiel zwischen SK Rapid Wien gegen den WAC.
Nach dem Spiel stand SK Rapid Wien-Trainer Ferdinand Feldhofer & Kapitän Christopher Dibon bei der Pressekonferenz den Journalistinnen und Journalisten Rede & Antwort. Wir waren mit der Kamera dabei. Im Allianz Stadion stand in der 26. Video: Ferdinand Feldhofer & Christopher Dibon (SK Rapid Wien) – die Pressekonferenz nach dem Sieg gegen den WAC
Ferdinand Feldhofer (Rapid-Trainer): "Es war ab der ersten Sekunde ein extrem heißer Ritt auf einer sehr scharfen Rasierklinge mit Torszenen hier wie da. Erste ...
Robin Dutt (WAC-Trainer): "Es gibt sehr viel Parallelen zum Spiel letzte Woche. Wir haben uns in der Offensive wieder qualitativ richtige gute Chancen rausgespielt und auch schon in der Anfangsphase welche liegen gelassen. Mit der Geschichte im Vorfeld war es alles andere als einfach, wir haben den Matchplan und die Aufstellung mehrmals ändern müssen. Nachdem die Nachrichten von neuen Ausfällen gekommen sind, haben die Jungs eine Jetzt-erst-recht-Mentalität gezeigt. Die Fans haben uns getragen, gemeinsam haben wir es geschafft. Am Ende sind wir Risiko gegangen, dass es so aufgeht ist ein sehr schöner Moment. Es war ein Sieg der Mentalität, das passt ganz gut. Nach der Pause hatten wir die Riesenchance auf das 2:0. Dann hat der WAC noch mehr riskiert und hatte gefühlt von der 60. Rapids letztes Aufgebot hat die Hoffnungen der Wiener auf den zweiten Platz in der Fußball-Bundesliga am Leben gehalten.
Dank eines Traumtors von Youngster Savic entschieden die Wiener das Duell mit dem WAC für sich. Trainer Feldhofer freute es.
Dann wird es auch irgendwann funktionieren", sehnt auch Kapitän Michael Liendl die Wende herbei. "Er war eine Säule für die jungen Spieler, das hat mich beeindruckt." Samt Out im Cup-Halbfinale gegen Salzburg sind es fünf Pflichtspiel-Niederlagen in Folge. "Wir spielen jetzt mehr Chancen als zuvor raus, aber machen die Tore nicht. "Es war ein unglaublicher Moment. Ich habe davon geträumt, das war die ganze Woche in meinem Kopf." Da ist jetzt der Kopf gefragt", sagte Coach Robin Dutt. Der Sprung vom Debütanten zum Stammspieler war bei ihm ein schneller, dank vier Toren in den jüngsten fünf Partien aber verdienter. "Ich werde sicher gut schlafen." "Wir haben den Abstand auf Platz fünf auf vier Punkte vergrößert, das gibt uns eine extrem gute Ausgangssituation", blickte Feldhofer optimistisch nach vorne. Was ihm bisher gefehlt hat war der Output, das war heute nach 77 Sekunden unglaublich. Rapids letztes Aufgebot hat die Hoffnungen der Wiener auf den zweiten Platz in der Bundesliga am Leben gehalten. Vielleicht war das genau der Moment, den er gebraucht hat, damit jetzt auch das noch kommt", erläuterte Feldhofer. So kam etwa Pascal Fallmann zwei Tage nach dem 2:2 in Graz im Finish zu seinem Bundesliga-Debüt. Mit Aristot Tambwe-Kasengele und Nicolas Binder gab es zwei weitere Debütanten. Letzterer leitete das Siegestor von Dragoljub Savic ein.