Der SK Rapid setzt sich in der 26. Bundesliga-Runde in der Meistergruppe im Allianz-Stadion knapp mit 1:0 (1:0) gegen den Wolfsberger AC durch.
LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Minute Dragoljub Savic ein - ein Glücksgriff. Nur zwei Minuten danach knallt der 20-jährige Youngster in seinem dritten Bundesliga-Einsatz den Ball von der Strafraumgrenze ins linke Kreuzeck und macht das 2:1 (81.). WAC-Chancen im Finish bringen nichts mehr ein. - Fußball - ADMIRAL Bundesliga Highlights: Djuricin rettet Austria-Punkt Minute: Bernhard Zimmermann wird von Schick bedient und sorgt für die Führung der Grün-Weißen - 1:0 (38.). In der zweiten Hälfte offenbart sich ein ähnliches Bild. In der 60. Bundesliga-Runde in der Meistergruppe im Allianz-Stadion knapp mit 1:0 (1:0) gegen den Wolfsberger AC durch.
Rapid ist trotz extremer Personalprobleme in der Fußball-Bundesliga auf die Siegerstraße zurückgekehrt. Die Hütteldorfer setzten sich am ...
von Krone Multimedia (KMM) wieder. Am Ende blieb es beim glücklichen Heimsieg, da Vizinger (82.) und Veratschnig (88.) nicht kaltschnäuzig genug waren und Hedl im Duell mit Baumgartner einmal mehr glänzend reagierte (95.). Damit konnte Feldhofer im Duell mit seinem Ex-Club über drei Punkte jubeln. Die zuletzt in Salzburg mit 1:2 unterlegenen Rapidler revanchierten sich auch für das 1:4 in Wolfsberg am 7. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Zudem zielte Zimmermann am Tor vorbei (12.). Pflichtspiel für Rapid zwei gute Chancen (3., 8.) aus. Nach Vizinger-Lochpass krönte Taferner eine starke Leistung mit dem Ausgleich. Die Freude hielt nur kurz, da Savic den Ball nach Vorarbeit von Nicolas Binder aus fast 20 Metern unter die Latte knallte. Der von Dejan Ljubicic bediente Thorsten Schick spielte zurück auf Zimmermann, der Kofler bezwang. Bei dieser Anhäufung von Chancen war der Führungstreffer der Hausherren dann überraschend, aber schön herausgespielt. Danach waren es die Kärntner, die immer wieder gefährlich wurden, den Abschluss aber verpatzten. Juli 2021 wieder für die Profis. In der Liga war es gar sein erster Auftritt seit dem 0:2 in Salzburg am 3. Der Vorsprung auf die fünftplatzierten Kärntner, die auch das vierte Spiel nach dem Grunddurchgang verloren, konnte auf vier Punkte ausgebaut werden.
Der SK Rapid Wien ist am Sonntag in der Admiral-Bundesliga auf die Siegerstraße zurückgekehrt. Nach dem 1:2 vergangene Woche in Salzburg gewannen dieses Mal ...
Am Ende blieb es beim glücklichen Heimsieg, da Vizinger (82.) und Veratschnig (88.) nicht kaltschnäuzig genug waren und Hedl im Duell mit Baumgartner einmal mehr glänzend reagierte (95.). Damit konnte Feldhofer im Duell mit seinem Ex-Club über drei Punkte jubeln. Zudem zielte Zimmermann am Tor vorbei (12.). Die zuletzt in Salzburg mit 1:2 unterlegenen Rapidler revanchierten sich auch für das 1:4 in Wolfsberg am 7. Pflichtspiel für Rapid zwei gute Chancen (3., 8.) aus. Nach Vizinger-Lochpass krönte Taferner eine starke Leistung mit dem Ausgleich. Die Freude hielt nur kurz, da Savic den Ball nach Vorarbeit von Nicolas Binder aus fast 20 Metern unter die Latte knallte. Der von Dejan Ljubicic bediente Thorsten Schick spielte zurück auf Zimmermann, der Kofler bezwang. Bei dieser Anhäufung von Chancen war der Führungstreffer der Hausherren dann überraschend, aber schön herausgespielt. Juli 2021 wieder für die Profis. In der Liga war es gar sein erster Auftritt seit dem 0:2 in Salzburg am 3. Danach waren es die Kärntner, die immer wieder gefährlich wurden, den Abschluss aber verpatzten. Der WAC hat zwei Punkte Vorsprung auf die Klagenfurter, die auf dem sechsten und letzten Platz liegen. Auf der Rapid-Bank saßen nur Akteure, die normal für die zweite Mannschaft in der 2. Der 31-Jährige spielte erstmals seit dem 0:2 bei Sparta Prag in der Champions-League-Qualifikation am 28.
Auch in Hälfte zwei hatte das Spiel einen äußerst intensiven Charakter. Der WAC konnte in Minute 75 durch Taferner zunächst ausgleichen, ehe Savic, 76 Sekunden ...
Rapid Wien Rapid Wien Rapid Wien
Würden Haare tatsächlich wegen Sorgen grauer werden, dann müssten jene von Rapid-Trainer Ferdinand Feldhofer in dieser Woche schneeweiß geworden sein.
Die Austria machte sich das Leben dabei selber schwer, musste nach der Roten Karte für Gemicibasi (29.) mehr als eine Stunde mit zehn Mann auskommen. Auch nach Seitenwechsel drückten die Salzburger. Der eingewechselte Adeyemi brachte zusätzlichen Schwung, bediente Adamu ideal. Der traf zwar nur die Stange, doch Sucic staubte zum 2:0 ab (55.). Spätestens nach Wöbers 3:0 (68.) war der Widerstand der Hausherren endgültig gebrochen. Der Tabellenführer begann ohne Adeyemi, aber engagiert, tat sich gegen die kompakt stehenden Klagenfurter jedoch zunächst schwer. Wir würden hier gerne einen Instagram Post zeigen. Das schaffte Rapid mit der bis dahin einzigen zu Ende gespielten Kombination über Demir, Ljubicic und Schick, der ideal auf Zimmermann zurückspielte, der 20-Jährige schob zum 1:0 ein (38.). Sondern auch die Gewissheit, dass selbst 17 Ausfälle nicht zu grauen Haaren führen müssen. Feldhofer musste reagieren, sah auf die Bank. Dort saßen aber nur Spieler, die maximal Rapid-Insidern bekannt waren. Der WAC entzog sich mit klugen langen Pässen geschickt dem Wiener Pressing, alleine der schwachen Ballannahmen von Veratschnig (25., 27.) und Wernitznig (22.) war es geschuldet, dass die Kärntner nicht in Führung gingen. Die erste Elf der Rapidler konnte sich nominell trotzdem durchaus sehen lassen. Wir würden hier gerne einen Instagram Post zeigen. Juni 2020, als er sich gegen Salzburg nach sieben Minuten das Kreuzband gerissen hatte.
Ersatzgeschwächte Hütteldorfer gewinnen 2:1 gegen die Wolfsberger – Kärntner verloren trotz zahlreicher Chancen auch vierte Partie in Meistergruppe.
Nikolas Veratschnig feiert beim WAC sein Debüt in der Startelf. Bei Rapid fehlen aufgrund von Verletzungen, Sperren und Corona 18 Spieler.
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Bernhard Zimmermann (38.) brachte die Wiener vor 16.200 Zuschauern mit seinem vierten Saisontreffer in Führung. Nach der Pause avancierte mit Dragoljub Savic ( ...
Die zuletzt in Salzburg mit 1:2 unterlegenen Rapidler revanchierten sich auch für das 1:4 in Wolfsberg am 7. Dieses Video darf aufgrund von Einschränkungen für Ihre geografische Region nicht abgespielt werden. Dieses Video darf aufgrund von Einschränkungen für Ihre geografische Region nicht abgespielt werden. Am Ende blieb es beim glücklichen Heimsieg, da Vizinger (82.) und Veratschnig (88.) nicht kaltschnäuzig genug waren und Hedl im Duell mit Baumgartner einmal mehr glänzend reagierte (95.). Damit konnte Feldhofer im Duell mit seinem Ex-Club über drei Punkte jubeln. Nach Vizinger-Lochpass krönte Taferner eine starke Leistung mit dem Ausgleich. Die Freude hielt nur kurz, da Savic den Ball nach Vorarbeit von Nicolas Binder aus fast 20 Metern unter die Latte knallte. Der von Dejan Ljubicic bediente Thorsten Schick spielte zurück auf Zimmermann, der Kofler bezwang. Bei dieser Anhäufung von Chancen war der Führungstreffer der Hausherren dann überraschend, aber schön herausgespielt. Danach waren es die Kärntner, die immer wieder gefährlich wurden, den Abschluss aber verpatzten. Pflichtspiel für Rapid zwei gute Chancen (3., 8.) aus. Zudem zielte Zimmermann am Tor vorbei (12.). Juli 2021 wieder für die Profis. In der Liga war es gar sein erster Auftritt seit dem 0:2 in Salzburg am 3. Der Vorsprung auf die fünftplatzierten Kärntner, die auch das vierte Spiel nach dem Grunddurchgang verloren, konnte auf vier Punkte ausgebaut werden.
Rapid jubelt nach einem umkämpften Spiel gegen den WAC über einen verdienten 2:1-Sieg Die Tore der Hütteldorfer erzielten die beiden Youngsters Bernhard ...
Die zuletzt in Salzburg mit 1:2 unterlegenen Rapidler revanchierten sich auch für das 1:4 in Wolfsberg am 7. Am Ende blieb es beim glücklichen Heimsieg, da Vizinger (82.) und Veratschnig (88.) nicht kaltschnäuzig genug waren und Hedl im Duell mit Baumgartner einmal mehr glänzend reagierte (95.). Damit konnte Feldhofer im Duell mit seinem Ex-Club über drei Punkte jubeln. Nach Vizinger-Lochpass krönte Taferner eine starke Leistung mit dem Ausgleich. Die Freude hielt nur kurz, da Savic den Ball nach Vorarbeit von Nicolas Binder aus fast 20 Metern unter die Latte knallte. Und das samt der Ligadebüts von Binder, Aristot Tambwe-Kasengele und Pascal Fallmann. Juli 2021 wieder für die Profis. In der Liga war es gar sein erster Auftritt seit dem 0:2 in Salzburg am 3. Der von Dejan Ljubicic bediente Thorsten Schick spielte zurück auf Zimmermann, der Kofler bezwang. Auf der Rapid-Bank saßen nur Akteure, die normal für die zweite Mannschaft in der 2. Bei dieser Anhäufung von Chancen war der Führungstreffer der Hausherren dann überraschend, aber schön herausgespielt. Der Vorsprung auf die fünftplatzierten Kärntner, die auch das vierte Spiel nach dem Grunddurchgang verloren, konnte auf vier Punkte ausgebaut werden. Danach waren es die Kärntner, die immer wieder gefährlich wurden, den Abschluss aber verpatzten. Der 31-Jährige spielte erstmals seit dem 0:2 bei Sparta Prag in der Champions-League-Qualifikation am 28. Zudem zielte Zimmermann am Tor vorbei (12.).
Nach der enttäuschenden Niederlage gegen Salzburg in der Vorwoche will Rapid im Heimspiel gegen den WAC am Sonntag wieder anschreiben.
Trainer Robin Dutt verwies angesichts der Lage aber auf seine langjährige Erfahrung, gerade auch mit solchen schwierigen Situationen. "Wichtig ist in solchen Phasen das Vertrauen zum Team und in die vorhandene Qualität", sagte der Deutsche. Dass die Lavanttaler gegen Rapid gewinnen können, haben sie bewiesen: von den jüngsten drei Spielen gingen zwei an den WAC. Zuletzt gab es am 7. Besonders schwer wiegt die Gelb-Sperre von Grüll, der bisher in jedem Pflichtspiel seit dem Sommer dabei war und meist einer der Besten im grün-weißen Trikot war. Zwei Einsätze binnen zwei Tagen für Spieler, die am Freitag in der 2.
Nikolas Veratschnig feiert beim WAC sein Debüt in der Startelf. Bei Rapid fehlen aufgrund von Verletzungen, Sperren und Corona 18 Spieler.
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Fussball, Bundesliga, Der Youngster rettet Rapid den hart umkämpften Heimsieg gegen den WAC.
- Fußball - ADMIRAL Bundesliga Highlights: Djuricin rettet Austria-Punkt Zimmermann bringt die Hütteldorfer in der 38. Bundesliga-Runde in der Meistergruppe und mit Dragoljub Savic.
Rapid kämpfte den WAC im Allianz Stadion mit 2:1 (1:0) nieder. Das Goldtor gelang Dragoljub Savic vom "Zweier-Team" mit einem Schuss ins Kreuzeck.
Bei einem Kopfball von Leitgeb rettete die Latte (60.). Sekunden Später versenkte er eine Ablage von Debütant Nicolas Binder per Prachtschuss im linken Kreuzeck (81.). Minute mit einem Traumschuss aus 20 Metern ins Kreuzeck zum 2:1. Bernhard Zimmermann hatte in Hälfte eins für das 1:0 gesorgt (38.), Matthäus Taferner gelang für die wild stürmenden Kärntner das 1:1 (75.). Starker Auftritt von Rapid! Die Hütteldorfer feierten vor 16.200 Fans einen 2:1-Heimsieg gegen Wolfsberg. Bemerkenswert: Den Hütteldorfern fehlten 17 (!) Spieler verletzt, gesperrt oder corona-infiziert. Ein Corona-Cluster erwischte Druijf, Petrovic, Aiwu, Moormann und Oswald. Grüll sowie die Youngsters Hajdari und Querfeld durften wegen Sperren nicht mitwirken. Angeschlagen oder verletzt fehlten Gartler, Hofmann, Greiml, Schuster, Schobesberger, Velimirovic, Kitagawa, Arase und Dijakovic.
Rapid-Cheftrainer Ferdinand Feldhofer über Christopher Dibon: „Er hat die Winner-Mentalität, die Rapid braucht“ Feldhofer über das Spiel: „Habe ein Spiel.
Das ist auch der Verdienst von Ferdinand Feldhofer. Ich habe das Gefühl, dass in Hütteldorf etwas Positives zusammenwächst und sie von diesen Personalien auch wirtschaftlich profitieren können.“ Trotzdem hat jeder gerne so früh wie möglich Gewissheit und das ist eine Art Wertschätzung. Ich kann es persönlich nicht nachvollziehen, warum man sich so lange Zeit lässt. Das hat schon ein bisschen Tradition in Wolfsberg.“ …über die Personalsituation bei Rapid unter Ferdinand Feldhofer: „Bei Rapid übernehmen die Jungen immer mehr Verantwortung. Aiwu wird immer mehr zu einem Leader, auch Grüll hat sich unglaublich entwickelt. Er ist das Herz der Mannschaft in den letzten Jahren gewesen.“ …über späte Vollzugsmeldungen beim WAC: „Bei dem ein oder anderen spielt das sicher mit, dass er nicht weiß, wie es weitergeht. Es gibt fünf Plätze in der Meistergruppe, die den Weg nach Europa bereiten und einen davon wollen wir mit aller Macht haben.“ Matthäus Taferner (RZ Pellets WAC): …nach dem Spiel: „Es ist unerklärlich für mich. Ich freue mich, dass es heute geklappt hat.“ …weiter über sein Comeback: „Ich habe mich in den letzten Wochen reingefightet und habe mich nicht davor gedrückt auch bei der zweiten Mannschaft zu spielen, um Spielpraxis zu sammeln. Mit der ist er für jeden Spieler ein Vorbild.“ …über die jungen Spieler: „Ich finde es cool, dass die Jungen einfach reingehen und sich nicht darum kümmern, was rundherum passiert. Das ist die große Fußballwelt. Das ist auch mein Ziel.“ Christopher Dibon (SK Rapid Wien): …über seine Rückkehr: „Ich bin überglücklich, dass wir trotz den ganzen Umständen die drei Punkte geholt haben. SK Rapid Wien – RZ Pellets WAC 2:1 (1:0)Schiedsrichter: Walter Altmann Ferdinand Feldhofer (Trainer SK Rapid Wien): …über den Stellenwert des Sieges: „Mit dieser Vorgeschichte ist das ein unglaublich wichtiger Sieg. Es war ein Sieg der Mentalität. Wir haben Wege gefunden, um die drei Punkte in Hütteldorf zu lassen und das macht mich extrem stolz, dass wir mit unsere Fans eine unglaubliche Willensleistung gezeigt haben. Die Dinger musst du aber auch machen, wenn du aus der Situation raus möchtest.“ …über Druck in der Mannschaft: „Wir haben definitiv Druck. Unser Ziel ist es einen internationalen Startplatz zu holen. Die darf ich heute nicht früher als zur Halbzeit einwechseln, sonst geht das Spiel noch automatisch verloren.“ Marco Grüll (SK Rapid Wien): …über Corona-bedingte Ausfälle in der Mannschaft: „Ich war die letzten zwei Tage nicht da. Denen wünsche ich gute Besserung. Es ist bitter, wenn du keine Symptome hast, positiv getestet bist und daheim die Quarantäne absitzt.“ …über Bernhard Zimmermann: „Wenn du als junger Spieler in die Mannschaft kommst und dich keiner kennt, kann das ein Vorteil sein. Dazu treffen noch zwei junge Burschen und es freut mich, dass Christopher Dibon nach einer gefühlten Ewigkeit wieder über 90 Minuten am Platz stand und die Jungen geführt hat.“ …über die Rückkehr von Christopher Dibon: „Er hat nicht nur bei den Fans einen hohen Stellenwert, sondern auch bei der Mannschaft, wo jeder aufschaut.
Der SK Rapid muss im Heimspiel gegen den Wolfsberger AC auf insgesamt 17 Spieler verzichten. Corona-Ausfälle, Sperren und Verletzungen plagen den SCR.
Liga beim Duell gegen den GAK im Einsatz und dürfen heute nicht länger als 45 Minuten spielen. Zusammen kommen die Wechselspieler auf fünf Bundesliga-Einsätze. Der SK Rapid muss im Heimspiel gegen den Wolfsberger AC auf insgesamt 17 Spieler verzichten.
Mit Emanuel Aiwu, Martin Moormann, Dejan Petrovic, Moritz Oswald und Ferdy Druijf fünf Ausfälle wegen Corona, dazu die Sperren von Marco Grüll und Leopold ...
Zu wenig kam von Demir und Christoph Knasmüllner. Demirs auffälligste Szene war ein starker Assist für Knasmüllner, durch den die Chance zum 2:0 entstand, die der nicht nützte. Ansonst gab es bei Demir zu viele Ballverluste, verlorene Zweikämpfe und Fehlpasses. Kein Zufall, dass der mitunter aufreizende Knasmüllner und Demir ausgetauscht wurden. Die Rettungstat gegen Dominik Baumgartner nach 95 Minuten war sein abschließendes Highlight. Bereits in der ersten Hälfte verhinderte er gegen Wolfsbergs Youngster Nikolas Veratschnig und bei einem Kopfball Baumgartners den Rückstand. Nach der Pause hatte der Tormann bei einem Kopfball von Mario Leitgeb an die Latte das Glück des Tüchtigen. Wolfsberg brachte Rapid durch die Standards von Michael Liendl immer wieder in Gefahr. In Rapids Abwehrzentrum standen zum Glück für Grün-Weiß mit Christopher Dibon und Kevin Wimmer zwei Routiniers. Dibons Comeback in der Bundesliga nach 21 Monaten gelang, der Kapitän war wieder ein Rückhalt: „Für mich ein ganz besonderer Tag, ich hab´nie aufgegeben. Ich wollte da sein, wenn mich der Trainer braucht!“ Sonntag war es der Fall. Für Trainer Ferdinand Feldhofer war Dibon wieder eine Säule: „Ein Sieg der Mentalität und des Willens. Ein heißer Ritt auf einer extrem scharfen Rasierklinge!“ Den Ball bekam er vom 20 jährigen Nicolas Binder. Der 1,92 Meter große Stürmer war eines von drei Rapid-Talenten, die in der Bundesliga debütierten. Außer ihm noch der 18 jährige Pascal Fallmann, der zwei Tage zuvor in der zweiten Liga gegen den GAK 45 Minuten im Einsatz war, und im Finish der 17 jährige Aristot Tambwe-Kasengele, um als dritter Innenverteidiger den Sieg über die Distanz zu bringen. Seine Premiere in der Bundesliga fiel durchaus spektakulär aus: Aus 20 Metern hämmerte er mit rechts den Ball genau ins Kreuzeck. Nach 81 Minuten, sechs nach dem Wolfsberg-Ausgleich durch Matthäus Taferner und zwei nach seiner Einwechslung für Yusuf Demir. Da gab es nichts zu halten. Für den Serben Dragoljub Savic (Bild oben) war es sein erstes Tor in der Bundesliga beim dritten Einsatz, dem ersten in dieser Saison. In der er bei Rapid II in der zweiten Liga in 18 Spielen nur einmal traf.
Doch Coach Ferdinand Feldhofer machte gegen seinen Ex-Klub aus Kärnten aus der Not eine Tugend, warf seine jungen "Wiener Wilden" ins Geschehen, dazu das ...
Trotzdem hat jeder gerne so früh wie möglich Gewissheit und das ist eine Art Wertschätzung. Ich kann es persönlich nicht nachvollziehen, warum man sich so lange Zeit lässt. Das hat schon ein bisschen Tradition in Wolfsberg." Zimmermann haben auch bei Rapid intern die Wenigsten in der ersten Mannschaft gesehen. Ich habe mich in den letzten Wochen reingefightet und habe mich nicht davor gedrückt auch bei der 2. …Michael Liendl: „Auf seiner Position brauchst du einen Spieler, der das Heft in die Hand nimmt. Man kann den WAC-Spielern nicht vorwerfen, dass sie ein extrem schlechtes Spiel gemacht haben und verdient verloren haben. Sie haben in vielen Belangen die Genauigkeit vermissen lassen und sind deswegen nicht belohnt worden. Für mich persönlich ist das ein besonderer Tag nach zwei Jahren. Ich habe nicht aufgegeben und habe darum gefightet. Und das war heute der Fall. Ich habe 96 Minuten versucht alles reinzuhauen, was in meinem Körper steckt. …Druck in der Mannschaft: „Wir haben definitiv Druck. Unser Ziel ist es einen internationalen Startplatz zu holen. Wir gehen den Weg gemeinsam mit unseren Fans und aktuell sieht das ganz gut aus.“ Mit seinem Leidensweg musste er sich immer wieder zurückkämpfen und er hat diese Winner-Mentalität, die Rapid braucht. Dazu treffen noch zwei junge Burschen und es freut mich, dass Christopher Dibon nach einer gefühlten Ewigkeit wieder über 90 Minuten am Platz stand und die Jungen geführt hat.“
Ferdinand Feldhofer (Rapid-Trainer): "Es war ab der ersten Sekunde ein extrem heißer Ritt auf einer sehr scharfen Rasierklinge mit Torszenen hier wie da. Erste ...
Robin Dutt (WAC-Trainer): "Es gibt sehr viel Parallelen zum Spiel letzte Woche. Wir haben uns in der Offensive wieder qualitativ richtige gute Chancen rausgespielt und auch schon in der Anfangsphase welche liegen gelassen. Mit der Geschichte im Vorfeld war es alles andere als einfach, wir haben den Matchplan und die Aufstellung mehrmals ändern müssen. Nachdem die Nachrichten von neuen Ausfällen gekommen sind, haben die Jungs eine Jetzt-erst-recht-Mentalität gezeigt. Die Fans haben uns getragen, gemeinsam haben wir es geschafft. Am Ende sind wir Risiko gegangen, dass es so aufgeht ist ein sehr schöner Moment. Es war ein Sieg der Mentalität, das passt ganz gut. Nach der Pause hatten wir die Riesenchance auf das 2:0. Dann hat der WAC noch mehr riskiert und hatte gefühlt von der 60. Rapids letztes Aufgebot hat die Hoffnungen der Wiener auf den zweiten Platz in der Fußball-Bundesliga am Leben gehalten.
Dank eines Traumtors von Youngster Savic entschieden die Wiener das Duell mit dem WAC für sich. Trainer Feldhofer freute es.
Dann wird es auch irgendwann funktionieren", sehnt auch Kapitän Michael Liendl die Wende herbei. "Er war eine Säule für die jungen Spieler, das hat mich beeindruckt." Samt Out im Cup-Halbfinale gegen Salzburg sind es fünf Pflichtspiel-Niederlagen in Folge. "Wir spielen jetzt mehr Chancen als zuvor raus, aber machen die Tore nicht. "Es war ein unglaublicher Moment. Ich habe davon geträumt, das war die ganze Woche in meinem Kopf." Da ist jetzt der Kopf gefragt", sagte Coach Robin Dutt. Der Sprung vom Debütanten zum Stammspieler war bei ihm ein schneller, dank vier Toren in den jüngsten fünf Partien aber verdienter. "Ich werde sicher gut schlafen." "Wir haben den Abstand auf Platz fünf auf vier Punkte vergrößert, das gibt uns eine extrem gute Ausgangssituation", blickte Feldhofer optimistisch nach vorne. Was ihm bisher gefehlt hat war der Output, das war heute nach 77 Sekunden unglaublich. Rapids letztes Aufgebot hat die Hoffnungen der Wiener auf den zweiten Platz in der Bundesliga am Leben gehalten. Vielleicht war das genau der Moment, den er gebraucht hat, damit jetzt auch das noch kommt", erläuterte Feldhofer. So kam etwa Pascal Fallmann zwei Tage nach dem 2:2 in Graz im Finish zu seinem Bundesliga-Debüt. Mit Aristot Tambwe-Kasengele und Nicolas Binder gab es zwei weitere Debütanten. Letzterer leitete das Siegestor von Dragoljub Savic ein.
Rapids letztes Aufgebot hat die Hoffnungen der Wiener auf den zweiten Platz in der Fußball-Bundesliga am Leben gehalten. Dank dem glücklichen 2:1-Erfolg.
Nun warten auf die Wolfsberger rein Kärntner Duelle mit dem Sechsten Austria Klagenfurt. Dabei gilt es den fünften Rang abzusichern, der die Europacup-Chance fix am Leben hält. „Wir haben definitiv Druck. Unser Ziel ist es einen internationalen Startplatz zu holen“, betonte Dutt. Er wolle sein Team aufbauen, anstatt Kritik zu üben. „Du musst weiter hart arbeiten und im Training noch fokussierter sein. Tatsächlich hätten sich die Gäste zumindest einen Punkt verdient. Samt Out im Cup-Halbfinale gegen Salzburg sind es fünf Pflichtspiel-Niederlagen in Folge. „Wir spielen jetzt mehr Chancen als zuvor raus, aber machen die Tore nicht. Dass wir auch noch die drei Punkte in Hütteldorf gelassen haben schmückt das Ganze“, sagte der Niederösterreicher, der 96 Minuten durchhielt. Da ist jetzt der Kopf gefragt“, sagte Coach Robin Dutt. „Er war eine Säule für die jungen Spieler, das hat mich beeindruckt.“ „Wir haben den Abstand auf Platz fünf auf vier Punkte vergrößert, das gibt uns eine extrem gute Ausgangssituation“, blickte Feldhofer optimistisch nach vorne. Der Sprung vom Debütanten zum Stammspieler war bei ihm ein schneller, dank vier Toren in den jüngsten fünf Partien aber verdienter. „Es war ein unglaublicher Moment. Ich habe davon geträumt, das war die ganze Woche in meinem Kopf.“ Was ihm bisher gefehlt hat war der Output, das war heute nach 77 Sekunden unglaublich. So kam etwa Pascal Fallmann zwei Tage nach dem 2:2 in Graz im Finish zu seinem Bundesliga-Debüt. Mit Aristot Tambwe-Kasengele und Nicolas Binder gab es zwei weitere Debütanten. Letzterer leitete das Siegestor von Dragoljub Savic ein. Rapids letztes Aufgebot hat die Hoffnungen der Wiener auf den zweiten Platz in der Fußball-Bundesliga am Leben gehalten.
Der SK Rapid setzt sich gestern trotz zahlreicher Ausfälle mit 2:1 gegen den Wolfsberger AC durch und holte damit vor dem Doppel gegen den ...
Allerdings hat der WAC jetzt das Klagenfurt-Doppel und wir Sturm.“ Die jungen Wilden haben das erledigt (der Savic hat den reingehämmert!!). Zimmermann und Hedl werden zu Recht vom Block gefeiert, der Schick hat seine zuckersüße Tochter dabei, die bei „wer nicht hüpft“ voll mit dabei ist. Dann noch der Stojki, der den Schiri vorm Anpfiff umarmt…dazu ein paar Bier und Regen und Sonne innerhalb von Minuten.“ Rapid macht wirklich wieder Spaß und wir haben vor allem einen Trainer, der die Jungs, und da zähle ich auch die ganzen jungen Burschen dazu, gut motiviert und richtig einstellt. Für Demir, der in dem Alter viel zu viel im Mittelpunkt steht, für viele junge Spieler, die eigentlich bei Rapid II spielen oder bis vor kurzem dort gespielt haben, für Dibon mit seiner furchtbaren Leidensgeschichte, für Hedl und Zimmermann die danach mit breitem Grinser vom Block West gefeiert werden (zurecht!), für Wimmer, unseren teuren Flop, für Stojkovic, für Feldhofer, weil gegen Liendl und natürlich für Schick und Grahovac, die oft (und oft zurecht) kritisiert werden (wenn auch zu hart) aber heute alles in allem voll in Ordnung waren und Anteil am Sieg hatten. Vier Punkte Polster auf Platz 5 ist mal nicht schlecht.