George Russell

2022 - 4 - 10

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Russell schon mit Leaderanspruch im Team | F1-Insider.com (F1-Insider.com)

George Russell holt sein erstes Podium für Mercedes. Der Brite übernimmt verbal schon mal die Führungsrolle.

Gibt es schon eine Wachablösung im Mercedes-Team? Zumindest verbal übernimmt Russell jedenfalls schon die Leader-Rolle. „Klar willst du immer vor deinem Stallgefährten liegen, aber für uns ist zentral, dass wir den Wagen schneller machen. Eins ist aber anders als in den vergangenen Jahren: Lewis Hamilton bekommt keine Extra-Schützenhilfe mehr wie jahrelang zuvor von Valtteri Bottas. Der siebenmalige Weltmeister fiel nach einem perfekten Start (Platz drei) nach dem Boxenstopp unverschuldet hinter seinen Teamkollegen George Russell zurück – und musste diesmal auch hinter ihm bleiben. Fest steht: Im Melbourne-Rennen wirkte die Mercedes-Form schon deutlich besser als noch im Qualifying. Deshalb hat Teamchef Wolff plötzlich doch nicht alle Hoffnung verloren: „Wir verlassen Melbourne in einer besseren Verfassung als bei unserer Ankunft“, sagt er. Wir müssen unsere Chancen auf Punkte nutzen und dann bin ich mir sicher, dass wir in ein paar Rennen zurück sein werden.“ „Mercedes überraschte beim Test mit diesem superschlanken Design“, sagt Ex-Formel-1-Pilot Mark Surer zu F1-Insider.com. „Ich bin mir sicher, dass das Auto im Windkanal beeindruckende Daten geliefert hat. Nach dem Rennen indes sprechen die Zahlen gegen das Schwarzmalen des Bosses. Denn seine Silberpfeile belegen in Fahrer- und Teamwertung Platz zwei.

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Formel 1: "Werden dieses Jahr nicht um den Titel mitfahren ... (t-online.de)

Toto Wolff zeigt sich nach dem Qualifying zum Großen Preis von Australien ernüchtert – und wird in einem Interview unerwartet deutlich zur Situation von ...

"Am Ende des Tages werden wir wahrscheinlich nicht um den WM-Titel in diesem Jahr mitfahren können, weil uns die Zeit davonläuft", erklärte Wolff nach dem Qualifying am Samstag bei Sky. Und weiter: "Aber es ist nicht unser letztes Jahr, und wir müssen jetzt diese Tage und diese Rennwochenenden als Tests sehen, um das Auto so weit zu bringen, dass wir nächstes Jahr voll dabei sind." Das gab es schon seit Jahren nicht mehr. Selbst Platz 5 von Mercedes-Pilot Lewis Hamilton im Qualifying zum Großen Preis von Australien konnte nicht darüber hinwegtäuschen: Bei den Silberpfeilen glänzt weiter so gar nichts.

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Formel 1, Überhitzung verhindert Hamilton-Angriff auf Russell (Motorsport-Magazin.com)

Lewis Hamilton muss beim Australien GP gegen George Russell zurückstecken. Eine Teamorder soll das nicht gewesen sein. Großes Lob für George Russell.

Wie der Brite erklärt, sei es aber großartig gewesen, das Gefühl gehabt zu haben, ums Podium kämpfen zu können. Auf den Positionen drei und vier liegend kam Hamilton zeitweise sogar fast bis auf eine Sekunde an seinen Landsmann heran. Erst zum Rennende konnte sich Hamilton wieder an seinen neuen Teamkollegen heranarbeiten. Auch gegen George Russell musste der Brite in einer späten Phase des Rennes nachgeben. "Er hat einen großartigen Job gemacht. Mercedes kann mit dem dritten Platz von George Russell und Platz vier von Lewis Hamilton ein starkes Resultat beim Australien GP in Melbourne vorweisen.

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Formel 1 Punktestand 2022: Das Ergebnis in Melbourne ist für ... (Speed-Magazin Motorsport Nachrichten)

Mit dem Ergebnis heute im GP Australien 2022 in Melbourne ist Mercedes lt.eigenen Aussagen "Zufrieden". Das zufriedenstellende Ergebnis mit den...

- - - - - WM Punkte

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Lewis Hamilton hinter Russell: Es war keine Teamorder (Motorsport-Total.com)

Wie Mercedes-Fahrer Lewis Hamilton seinen kernigen Funkspruch erklärt und warum er mit dem Formel-1-Rennen in Australien und P4 auf der Strecke zufrieden ...

Und Mercedes habe mit den Plätzen drei und vier in Melbourne ein "herausragendes Ergebnis" erzielt, meint Hamilton weiter. Ein Startplatz in Reihe drei sei dann eine gute Steigerung gewesen. Das funkte Lewis Hamilton gegen Rennende an den Mercedes-Kommandostand. Etwa, weil er eine Stallregie zugunsten von George Russell und gegen sich gewittert hatte? Mit Russell vor ihm habe der Funkspruch nichts zu tun gehabt. Das verneint Hamilton nach dem Grand Prix von Australien 2022 in Melbourne entschieden. Werde jetzt Teil der großen Community von Motorsport-Total.com auf

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George Russell: "Podest ist ziemlich verrückt" (LAOLA1.at)

Motorsport, Formel 1, Mercedes-Pilot George Russell ist fast sprachlos über das Podest beim GP von Australien.

Aber: "Nun stehen wir als Zweiter in der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft hinter Ferrari da, was ziemlich verrückt ist", führt der Brite weiter aus. Russell nutzte die zweite Safety-Car-Phase perfekt aus und staubte auch dank der Zuverlässigkeit des W13 das zweiten Karriere-Podest ab, wobei er vom Aus von Max Verstappen profitierte. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen.

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Russells erstes Podium für Mercedes: "Vom Pech anderer profitiert" (Formel1.de)

George Russell stand beim Formel-1-Rennen in Melbourne zum ersten Mal mit Mercedes auf dem Podium - Vom Ergebnis will er sich aber nicht blenden lassen.

In den vergangenen Jahren war es lediglich eine Genugtuung, den Teamkollegen zu schlagen, weil wir nicht um viel gekämpft haben", erklärt Russell. "Ich freue mich über das Podium, aber am Ende haben wir heute zwei Mal Glück gehabt und von dem Pech anderer profitiert", bleibt Russell realistisch. Russell denkt, dass der Mercedes in Melbourne bestenfalls das fünft schnellste Auto hinter McLaren und Alpine gewesen sei.

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Russells erstes Podium für Mercedes: "Vom Pech anderer profitiert" (Motorsport-Total.com)

George Russell stand beim Formel-1-Rennen in Melbourne zum ersten Mal mit Mercedes auf dem Podium - Vom Ergebnis will er sich aber nicht blenden lassen.

In den vergangenen Jahren war es lediglich eine Genugtuung, den Teamkollegen zu schlagen, weil wir nicht um viel gekämpft haben", erklärt Russell. "Ich freue mich über das Podium, aber am Ende haben wir heute zwei Mal Glück gehabt und von dem Pech anderer profitiert", bleibt Russell realistisch. Ich glaube wirklich, dass nicht bei einem einzigen Rennen ein besseres Resultat möglich gewesen wäre", so Russell.

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Formel 1 in Melbourne: Podestplatz für Mercedes-Pilot George ... (Mercedes-Fans.de)

Auch in Australien bewahrheitete sich die Prognose von Teamleader Toto Wolff, dass seine Silberpfeile nur dritte Kraft hinter Ferrari und Red Bull seien ...

Als dann der Red Bull von Verstappen - zu dieser Zeit Zweitplatzierter - in Schall und Rauch aufging, erbte er den dritten Platz und gab ihn auch nicht an Hamilton ab, der von hinten einigen Druck machte. Wir verlassen Melbourne in einer besseren Verfassung als bei unserer Ankunft - wir haben mehr Lektionen gelernt, mehr Daten zum Analysieren und mehr Punkte im Gepäck. Natürlich haben wir noch nicht die Pace, um Ferrari und Red Bull herauszufordern, aber wir wissen, wo wir nach mehr Performance suchen müssen. Ein Faktor, der mich für die Zukunft sehr optimistisch stimmt, ist die Mentalität und Stärke des Teams. Alle Teammitglieder in Großbritannien, in Stuttgart und im Rennteam hier an der Strecke setzen alles daran, den Performance-Rückstand mit absoluter Entschlossenheit und einem riesigen Hunger aufzuholen. Lewis hatte Pech mit dem Zeitpunkt der Safety-Car-Phase, aber die Partnerschaft zwischen den beiden und die Art und Weise, wie sie miteinander arbeiten, verkörpern den allgemeinen Geist des Teams. Letztendlich hatten wir aber nicht die nötige Pace, um gegen sie zu kämpfen, obwohl der Reifenabbau an unserem Auto wahrscheinlich etwas besser war. Als dann der Red Bull von Verstappen - zu dieser Zeit Zweitplatzierter - in Schall und Rauch aufging, erbte er den dritten Platz und gab ihn auch nicht an Hamilton ab, der von hinten einigen Druck machte. Zu sehen, wie Lewis und George heute mit einem Auto, das eindeutig nicht mit der Pace der Führenden mithalten konnte, eine außergewöhnliche Leistung erbracht haben, ist ein weiteres Beispiel für den Spirit in unserem Team. Wir sind optimistisch, aber realistisch, was den Zeitplan für Verbesserungen und den Vorsprung angeht, den unsere Konkurrenten aktuell haben. In der Fabrik wird sehr hart gearbeitet, um uns wieder an die Spitze zu bringen, und dieser Podestplatz ist eine ganz besondere Belohnung für all die harte Arbeit. Wir werden niemals aufgeben, wir müssen immer weiterkämpfen. An diesem Wochenende lagen wir weit hinter unseren Konkurrenten zurück, aber jetzt stehen wir auf dem Podium. Genauso müssen wir weitermachen, solange wir uns noch im Rückstand befinden. Man muss dabei sein, um zu gewinnen und vom Pech anderer zu profitieren, und die Jungs in Brackley und Brixworth haben sehr hart daran gearbeitet, um uns ein zuverlässiges Auto zu geben. Wir haben definitiv nicht erwartet, dass wir heute Dritter und Vierter werden würden. George hat eine großartige Leistung gezeigt. Russell profitierte davon, da er als einer der letzten noch nicht beim Boxenstopp war und so unter Gelb viel Zeit gewann. Russell profitierte davon, da er als einer der letzten noch nicht beim Boxenstopp war und so unter Gelb viel Zeit gewann. Somit mussten Hamilton und Russell alles geben, um im Qualifying diese guten Platzierungen zu erzielen.

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Lewis Hamilton hinter Russell: Es war keine Teamorder (Formel1.de)

Wie Mercedes-Fahrer Lewis Hamilton seinen kernigen Funkspruch erklärt und warum er mit dem Formel-1-Rennen in Australien und P4 auf der Strecke zufrieden ...

Und Mercedes habe mit den Plätzen drei und vier in Melbourne ein "herausragendes Ergebnis" erzielt, meint Hamilton weiter. Ein Startplatz in Reihe drei sei dann eine gute Steigerung gewesen. Das funkte Lewis Hamilton gegen Rennende an den Mercedes-Kommandostand. Etwa, weil er eine Stallregie zugunsten von George Russell und gegen sich gewittert hatte? Mit Russell vor ihm habe der Funkspruch nichts zu tun gehabt. Das verneint Hamilton nach dem Grand Prix von Australien 2022 in Melbourne entschieden. Hamilton selbst hat nur Worte des Lobs übrig für Russell. Der sei "unglaublich" unterwegs für Mercedes und mache seine Sache "richtig gut", so der siebenmalige Formel-1-Weltmeister. Konkret zum Rennen in Australien sagte Hamilton: "Heute hatte George eine großartige Pace. Generell war er ordentlich in den ersten drei Rennen. Er arbeitet hart, macht er gut."

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Formel 1 in Australien: Russell geht bei Mercedes voran - folgt ... (SPORT1)

Mercedes staubt in Melbourne unverhofft einen Podestplatz ab. Neuling George Russell begeistert - und übernimmt verbal bereits die Leader-Rolle.

„Klar willst du immer vor deinem Stallgefährten liegen, aber für uns ist zentral, dass wir den Wagen schneller machen. „Ich bin mir sicher, dass das Auto im Windkanal beeindruckende Daten geliefert hat. Wir müssen unsere Chancen auf Punkte nutzen und dann bin ich mir sicher, dass wir in ein paar Rennen zurück sein werden.“ Russell schon neuer Mercedes-Leader? Russell schon neuer Mercedes-Leader? Fest steht: Im Melbourne-Rennen wirkte die Mercedes-Form schon deutlich besser als noch im Qualifying. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

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