Kann sich Emmanuel Macron als Präsident Frankreichs halten – oder gelingt Marine Le Pen die Überraschung? Der News-Ticker zur Frankreich-Wahl 2022.
Bis zur Veröffentlichung der Ergebnisse am Sonntag, 10. Le Pen wolle „das Volk“ zum Zentrum ihrer Politik machen und „Frankreich den Franzosen zurückgeben“. Sie stellt sozialpolitische Themen in den Vordergrund, bekräftigte bei ihrem Event beispielsweise ihr Vorhaben, den Vorrang von Franzosen bei der Vergabe von Wohnungen und Jobs festzuschreiben. - Marine Le Pen Le Pen gab sich siegessicher und stimmte ihre Fans auf die Wahl ein: „Niemals war der Wechsel greifbarer als jetzt“, tönte sie bei ihrem letzten großen Auftritt in Perpignan. Frankreich sei „bereit für eine Frau im Elysée“ – Le Pen wäre das erste weibliche Staatsoberhaupt in der Geschichte Frankreichs. Ihr Projekt sei die „Antithese von Macron“, versprach sie. „Die Gefahr des Extremismus hat ein neues Ausmaß erreicht, weil in den letzten Monaten und Jahren Hass und alternative Wahrheiten normalisiert wurden“, sagte Macron bei einer Wahlkampfveranstaltung. „Wir haben uns daran gewöhnt, in Fernsehsendungen antisemitische und rassistische Autoren zu sehen.“ Erstmeldung vom Samstag, 09.04.2022: Paris – Es schien eigentlich schon alles klar zu sein in Frankreich. Bis vor wenigen Tagen sah Emmanuel Macron wie der sichere Sieger der Präsidentschaftswahl aus.
Weder aus dem Euro noch aus der EU will Marine Le Pen laut Wahlprogramm austreten. Aber ihre Vorhaben richten sich gegen Deutschland,...
Auch ein Referendum über einen Ausstieg aus dem Euro hat sie anders als vor fünf Jahren nicht geplant. Anders als Macron, der an den Vorschlägen seiner Sorbonne-Rede aus dem Jahr 2017 festhält, hat Le Pen ihr europapolitisches Programm einer Generalrevision unterzogen. Sie strebt demnach nicht länger einen Frexit an.
Bei den Präsidentschaftswahlen in Frankreich können rund 1.000 wahlberechtigte Franzosen ihre Stimme im Saarland abgeben.
Sie ziehen sich zurück, auch aus unseren Projekten. Covid und der Krieg haben das verstärkt. Es ist jetzt wichtig, dass in Frankreich jemand regiert, der pro-europäisch denkt," sagt sie. "Marine Le Pen als Präsidentin wäre ein Katastrophe." Dass Marine Le Pen wieder Grenzkontrollen fordert, besorgt viele, wie auch die Tatsache, dass sie Deutschland als wirtschaftspolitisches Feindbild aufbaut. "Am Ende geht es ja um Europa. Wir wollen in einer Gemeinschaft leben, die dieselben Werte teilt, wie wir." Der französische Präsident kann auch in Saarbrücken gewählt werden - zwei Wahllokale gibt es dort für die über 1.000 wahlberechtigten Franzosen, die im Saarland leben. Marine Le Pen und Eric Zemmour treffen mit ihren Reden über Kaufkraft, Spritpreise und Rente zielsicher den Nerv der Bevölkerung hier.
In den Umfragen konnte Marine Le Pen zuletzt gegenüber Amtsinhaber Emmanuel Macron aufholen. In einigen französischen Überseegebieten startet die Wahl schon ...
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Paris - Regiert in Frankreich fünf weitere Jahre Emmanuel Macron oder gibt es einen Umbruch - nach einem Wahlkampf im Schatten des Ukraine-Kriegs geht.
Was die deutsch-französische Achse angeht, agieren Macron und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) seit kurzem als neues Tandem, im Moment noch mit Macron als dem erfahreneren Akteur. Und auf EU-Ebene hat Macron sich, nicht nur in der Ukraine-Diplomatie, als treibende Kraft zu profilieren versucht. Zwar gab ihm sein diplomatisches Bemühen im Ukraine-Konflikt in den Umfragen Auftrieb. Seine Prozente bröckelten aber mit Dauer des Kriegs und dem Spürbarwerden der wirtschaftlichen Folgen. Seine größten Stärken dürften derzeit die Schwächen seiner meisten Gegner und das Versprechen von Stabilität sein. Unterdessen war die 53-jährige Langzeitpolitikerin Le Pen vom Rassemblement National schon lange vor der Wahl um ein gemäßigteres Auftreten bemüht und trieb so die «Entteufelung» der von ihrem Vater gegründeten und lange als rechtsextrem verorteten Partei voran. Der 44-jährige Macron, der 2017 als politischer Jungstar Frankreich verzauberte und im Senkrechtstart in den Élyséepalast einzog, nahm trotz durchaus heftigen Gegenwinds, etwa von «Gelbwesten» oder Impfgegnern, entspannt Anlauf auf eine zweite Amtszeit. Die übrigen politischen Lager schickten niemanden ins Rennen, der ihm von Profil oder Programm gleich gefährlich wurde. Aber in Berlin, Brüssel und der Wirtschaftswelt möchte man sich nicht ausmalen, dass eine rechte Nationalistin das Ruder im wichtigen Partnerland übernimmt. Erst sah es nach einem Durchmarsch des Mitte-Politikers Macron in die Stichwahl mit Abstand vor allen Mitbewerbern aus.
An diesem Sonntag trifft Frankreich eine Vorauswahl für das höchste Amt im Staat: Die zwei Kandidaten mit den meisten Stimmen kommen in die Stichwahl.
Nie kam Hidalgo in diesem Wahlkampf in einen Flow, nie konnte sie das Bild der bourgeoisen Pariser Bürgermeisterin abschütteln. Auf Twitter postete ein User in dieser Woche Bilder von Fahrrädern, die zu den Präsidentschaftskandidaten passen. Und tatsächlich waren die beiden fast bis Ausbruch des Kriegs in der Ukraine in den Umfragen auf Augenhöhe. Doch dann wurden Zemmour seine vielen Zitate, in denen er den russischen Machthaber Putin verherrlichte, zum Verhängnis. Zemmour ist der Kandidat, der ab Ende Februar in den Umfragen komplett einbrach. Die 54-jährige Valérie Pécresse, die am französischen Nationalfeiertag Geburtstag feiert, setzte sich im Vorwahlkampf ihrer Partei durch und erlebte direkt nach ihrer Ernennung, Anfang Dezember, den Höhepunkt ihres Wahlkampfs. Damals hätte Pécresse laut einer Umfrage sogar Amtsinhaber Macron in der Stichwahl geschlagen. Die Partei dürfte außerdem in noch größere finanzielle Schwierigkeiten geraten als ohnehin, da bei diesem Stimmaufkommen der Staat kaum Wahlkampfkosten erstattet. Mélenchon hat das Glück, das viele ehemalige Wähler der Sozialisten und der Grünen eine Stichwahl zwischen Macron und Le Pen verhindern wollen. Sie sei "zwei Drittel Merkel und ein Drittel Thatcher", so stellte sich die Kandidatin der konservativen Partei „Les Républicains“ vor. Zwar spricht sie von Kriegsverbrechen bezogen auf die Gräueltaten in Butscha, mahnt jedoch gleichzeitig an, dass Frankreich auch heute mit brutalen Machthabern spreche und Russland nicht von der Landkarte verschwinden werde. Um den Ukraine-Krieg zu beenden, schlägt Mélenchon eine außergewöhnliche europäische Konferenz vor, in der diplomatisch über die Sicherheit und Grenzen verhandelt werden soll. Der Einzug in die Stichwahl scheint sicher zu sein. Für die Mehrheit der Franzosen hat er sich als Krisenmanager bewährt. Wirtschaftlich kam Frankreich gut durch die Pandemie, die Impfkampagne läuft wesentlich erfolgreicher als in Deutschland. Dennoch sind die Wunden der ersten beiden Jahre seiner Präsidentschaft nicht verheilt. Sie haben die Wahl zwischen zwölf verschiedenen Persönlichkeiten, die sich um das höchste Amt der Republik bewerben. Auch Mélenchon weist eine zumindest ideologische Nähe zu Putin auf, für die er sich verteidigen musste.
Frankreich - wo geht die Reise hin? Der französische Präsident ist viel mächtiger als der Premierminister - deshalb kommt auch den Wahlen so ein große Bedeutung ...
Ohne Mehrheit in der Assemblée Nationale wäre der Präsident gezwungen, eine Regierung aus Politikern eines anderen politischen Lagers zu ernennen. Obwohl der französische Staatschef sehr viel Macht hat, schrumpft sein Einfluss ohne eine Parlamentsmehrheit zusammen. Damit kann der Staatschef gleich einen neuen Premierminister ernennen. Für längere Einsätze oder eine Kriegserklärung benötigt er das Okay des Parlaments. Er ernennt den Premierminister und auf dessen Vorschlag hin die übrigen Minister der Regierung. Der Bevollmächtigte muss dies allerdings im örtlichen Wahllokal des Menschen tun, den er vertritt. In Gefahrensituationen gewährt die Verfassung ihm nahezu volle Kontrolle über den Staat.
Marine Le Pen hat Chancen, zur nächsten französischen Präsidentin gekürt zu werden. Mitten in der Auseinandersetzung mit Russland droht Europa eine ...
Es ist diese Welle, auf der die Populisten surfen, auch Le Pen. Ein »Frexit« steht nicht mehr im Programm. Doch der Schrecken einer möglichen Le Pen-Präsidentschaft hat in der abgelaufenen Woche schon mal die Börsen erschüttert. Aus deutscher Sicht ist Frankreich das mit großem Abstand wichtigste Partnerland in so ziemlich jeder Beziehung. Wann, wenn nicht jetzt, ist die Zeit gekommen, die EU zu stärken und Macrons Formel von der »europäischen Souveränität« endlich aufzunehmen. Nur eine Minderheit kann davon profitieren – indem ihre Verbindlichkeiten real schrumpfen und sie mittels der richtigen Investmentdeals womöglich sogar von den Preissteigerungen profitiert. An diesem Befund hat sich wenig geändert. Nun allerdings kommt die Inflation hinzu. Ein katastrophales Szenario rückt damit näher: Mitten in der Zuspitzung des Konflikts mit Russland würde eine Putin-Freundin an die Spitze des zweitgrößten EU-Lands rücken. In Frankreich wird bei der ersten Runde der Präsidentschaftswahl am Sonntag den Umfragen zufolge mehr als die Hälfte der Wählerinnen und Wähler für rechts- oder linksextreme Kandidaten stimmen. Anlässlich der letzten Wahl vor fünf Jahren haben wir an dieser Stelle ebenfalls über die Stimmungslage links des Rheins diskutiert. Inzwischen haben sich Le Pen und er in den Umfragen aber so stark angenähert, dass ein bisschen mehr oder weniger Wahlbeteiligung über Sieg oder Niederlage entscheiden kann. Das Brexit-Referendum und die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten mögen schon einige Zeit zurückliegen. Doch die rechtspopulistische Gefahr ist keinesfalls gebannt. Wegbrechende Kaufkraft und schwache ökonomische Entwicklung bilden ein toxisches Gemisch – zumal, wenn sie auf eine gesellschaftliche Stimmungslage treffen, die staatlichen Institutionen ohnehin mit tiefem Misstrauen und Zynismus begegnet. Inflation frisst die Demokratie auf.
Brigitte Macron hat ihrem Präsidenten-Gatten in seiner Amtszeit den Rücken freigehalten – und dabei den Look der First Lady Frankreichs neu definiert.
Allen Zweiflern, die fragten, ob eine Frau von heute 68 Jahren das darf, hat Brigitte Macron gezeigt: "Ja, ich darf und ich kann das." Und mehr als das, auf ihre einzigartige Weise hat sie die Grundidee der Französin neu gefüllt. Sie ist stets mit Stil gekleidet, dabei wirkt jeder Auftritt und jeder Dress mühelos, als Ergänzung ihrer Person und nicht als Kostüm, das ihr für einen Auftritt zusammengestellt wurde. Unausgesprochen schwang immer die Frage mit: Eine 24 Jahre ältere Frau? Kann das bei einem Beau und Machtmenschen wie Emmanuel Macron gut gehen? So akzentuiert sie dramatisch ihre Augenpartie, aber sie macht sich nie jünger, als sie tatsächlich ist. Mit Stolz und Selbstbewusstsein trägt sie ihre Falten. Es kann – Brigitte Macron hat die Rolle einer First Lady in Frankreich neu definiert.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron kämpft um eine zweite Amtszeit. In Überseegebieten können die Franzosen bereits über das höchste Staatsamt abstimmen. Für ...
Eine Briefwahl gibt es bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich nicht. Alle Infos zu bisherigen Umfragen gibt es hier: Der Präsident ist zudem Armeechef, kann über Militäreinsätze und den Gebrauch von Atomwaffen entscheiden. In Frankreich beginnt am Sonntag, 10.04.2022, die erste Runde der Präsidentschaftswahl. Ab 8 Uhr können die etwa 48,7 Millionen eingeschriebenen Wähler abstimmen. Es gibt in Frankreich keine Mindestwahlbeteiligung. FrankreichsPräsident Emmanuel Macronkämpft um eine zweite Amtszeit. In Überseegebieten können die Franzosen bereits über das höchste Staatsamt abstimmen.
Die Präsidentschaftswahl in Frankreich geht heute in die erste Runde. Favoriten sind Emmanuel Macron und Marine Le Pen. Alle Entwicklungen im News-Ticker.
Le Pen wolle „das Volk“ zum Zentrum ihrer Politik machen und „Frankreich den Franzosen zurückgeben“. Sie stellt sozialpolitische Themen in den Vordergrund, bekräftigte bei ihrem Event beispielsweise ihr Vorhaben, den Vorrang von Franzosen bei der Vergabe von Wohnungen und Jobs festzuschreiben. Le Pen gab sich siegessicher und stimmte ihre Fans auf die Wahl ein: „Niemals war der Wechsel greifbarer als jetzt“, tönte sie bei ihrem letzten großen Auftritt in Perpignan. Frankreich sei „bereit für eine Frau im Elysée“ – Le Pen wäre das erste weibliche Staatsoberhaupt in der Geschichte Frankreichs. Ihr Projekt sei die „Antithese von Macron“, versprach sie. In Frankreich ist die Veröffentlichung von Umfragen vor der Schließung der letzten Wahllokale untersagt. Erstmeldung vom Samstag, 09.04.2022: Paris – Es schien eigentlich schon alles klar zu sein in Frankreich. Bis vor wenigen Tagen sah Emmanuel Macron wie der sichere Sieger der Präsidentschaftswahl aus. „Die Gefahr des Extremismus hat ein neues Ausmaß erreicht, weil in den letzten Monaten und Jahren Hass und alternative Wahrheiten normalisiert wurden“, sagte Macron bei einer Wahlkampfveranstaltung. „Wir haben uns daran gewöhnt, in Fernsehsendungen antisemitische und rassistische Autoren zu sehen.“ Bis zur Veröffentlichung der Ergebnisse am Sonntag, 10. Wegen der Zeitverschiebung hatte die Wahl in den Überseegebieten schon am Samstag (09.04.2022) begonnen. Dies sei aus einer Umfrage ersichtlich, die am Freitag (08.04.2022) für Le Monde durchgeführt wurde. Sogar ein Sieg im zweiten Wahlgang ist laut Fachleuten nun möglich. Macron weiß das und warnt vor einer „Brexit-ähnlichen“ Niederlage* gegen die Rechtspopulistin, die in Frankreich unter anderem mit islamfeindlichen Parolen punktet. Update vom Sonntag, 10.04.2022, 06.17 Uhr: Etwa 49 Millionen Französinnen und Franzosen sind am heutigen Sonntag (10.04.2022) zur Wahl des nächsten Staatsoberhauptes aufgerufen. „Diese Probleme haben die gleiche Wurzel“, sagte Lorette Philippot, Sprecherin von „Amis de la Terre“ (dt. „Freunde der Erde“). Nicht einmal eine Maskenpflicht besteht in den Wahllokalen, wie lemonde.fr berichtet.
49 Millionen Franzosen können in erster Runde über ihr Staatsoberhaupt abstimmen. Als wahrscheinlich gilt eine Stichwahl zwischen Emmanuel Macron und Marine ...
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Die Menschen in Frankreich entscheiden heute über ihre politische Zukunft. Liegen die Demoskopen richtig, könnte die Rechtspopulistin Marine Le Pen ...
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Marine Le Pen oder Emmanuel Macron: Wer wird der mächtigste Mensch in Frankreichs Politik? In Frankreich ist der Präsident viel mächtiger als in Deutschland.
Wenn die Französinnen und Franzosen am Sonntag wählen gehen, steht am Abend voraussichtlich noch kein neues Staatsoberhaupt fest. In Frankreich ist der Präsident viel mächtiger als in Deutschland. Acht Fakten, mit denen Sie die heutige Frankreichwahl besser verstehen. Acht Fakten : Frankreich wählt: Was dabei anders als in Deutschland ist
Frankreich wählt am Sonntag, 10. April 2022. Welcher Trend zeichnet sich in den aktuellen Umfragen ab? Auf wie viel Prozent kommen die Kandidaten?
In einer möglichen Stichwahl zwischen Macron und Le Pen liegen die beiden Rivalen nach dieser Umfrage vier Punkte auseinander (52 zu 48 Prozent). Seit einer Woche etwa hat sich der Abstand beständig verringert. Le Pen kann in der Stichwahl damit rechnen, dass 73 Prozent der Wähler ihres rechtsextremen Konkurrenten Eric Zemmour, aber auch 27 Prozent der Mélenchon-Wähler für sie stimmen. Meinungsforscher rechnen damit, dass das Ergebnis erheblich knapper ausfällt als bei der vorigen Wahl, in der die beiden ebenfalls in die Stichwahl gekommen waren. Nach der Wahl ist in Frankreich vor der Wahl: Sobald am Sonntagabend die beiden Präsidentschaftskandidaten feststehen, die in dieStichwahl am 24. Seit Monaten gilt er als Favorit. Die Rechtspopulistin Marine Le Penkönnte wie bereits 2017 in die Stichwahl gegen Macron einziehen. Macron hatte zuletzt in den Umfragen von seiner Vermittlerrolle im Ukraine-Krieg profitiert.
Der seit 2017 regierende, zentrumsliberale Politiker tritt gegen elf Mitbewerber an, unter denen die Rechtsaußen-Politikerin Marine Le Pen vom Rassemblement ...
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Kann sich Emmanuel Macron die Gunst der Wählenden erneut sichern? Die wichtigsten Entwicklungen zur Wahl im Überblick.
Schafft es das bisherige Staatsoberhaupt Emmanuel Macron in eine zweite Amtszeit? Oder bringt Herausforderin Marine Le Pen Macron in Bedrängnis? Wir wollen nicht zu viel spekulieren – denn schon bald wissen wir mehr zum ersten Wahlgang: Die Wahllokale sind bis 20 Uhr geöffnet, dann erwarten wir auch die ersten Hochrechnungen. Wir halten Sie ab sofort hier im Liveticker über das Geschehen in Frankreich auf dem Laufenden. Zur Präsidentschaftswahl antreten können alle Französinnen und Franzosen, die ihren Pflichten zu zivilem oder militärischem Dienst nachgekommen sind. - 12:52 Präsident Emmanuel Macron hat seine Stimme abgegeben. - 13:11 Das Interesse daran ist allerdings mässig: Um 12 Uhr sind laut dem Innenministerium 25.5 Prozent der Wählerinnen und Wähler zur Urne gegangen. - 13:32 Die 53-Jährige wählte am Sonntag im nordostfranzösischen Hénin-Beaumont bei Lille. Die Politikerin von der lange als rechtsextrem verorteten Partei Rassemblement National gilt als Hauptkonkurrentin des amtierenden Präsidenten Emmanuel Macron, der sich um eine Wiederwahl bemüht. Umfragen sahen sie auf Platz zwei. - 13:46 Die Wahlbüros schliessen um 19 Uhr. Das französische Konsulat in Genf rechnet mit knapp 17'000 Stimmabgaben. - 13:58
In Frankreich läuft die erste Runde der Präsidentschaftswahl: Amtsinhaber Emmanuel Macron will sich für eine zweite Amtszeit behaupten. Als stärkste ...
Der Sieger oder die Siegerin aus der ersten Runde der Wahl wird in einer Stichwahl am 24. In der Ukraine-Krise profilierte er sich als einer der führenden Vermittler. Konfrontationen mit Brüssel wären programmiert, und Frankreich könnte mit Le Pen vom Antreiber zum Bremser von EU-Initiativen werden. Macron, Le Pen und die anderen zehn Kandidatinnen und Kandidaten gaben bis mittags ihre Stimme ab. Als stärkste Herausforderin des liberalen Pro-Europäers gilt die rechte Nationalistin Marine Le Pen. In Umfragen rückte die Politikerin vom rechten Rassemblement National Macron zuletzt immer näher. Es gilt als wahrscheinlich, dass beide bei der Abstimmung am Sonntag auf den vordersten Rängen landen und in die Stichwahl am 24. In Frankreich läuft die erste Runde der Präsidentschaftswahl: Amtsinhaber Emmanuel Macron will sich für eine zweite Amtszeit behaupten.
Bei der ersten Runde der richtungsweisenden Präsidentschaftswahl in Frankreich könnte Amtsinhaber Emmanuel Macron die absolute Mehrheit verpassen.
Bei einem Sieg von Le Pen könnte in der aktuellen Krise angesichts des Kriegs die geschlossene Front Europas gegen Russland und die Pro-Ukraine-Koalition in Gefahr geraten. Die Bürgerinnen und Bürger Frankreichs müssen sich höchstwahrscheinlich in einer Stichwahl zwischen Emmanuel Macron und Marine Le Pen entscheiden. Wahlwerbung zeigte die 53-Jährige bis Ausbruch des Krieges noch bei einem Treffen 2017 mit Kremlchef Wladimir Putin. Nach einem Ende des Krieges könne Russland in absehbarer Zeit wieder ein Partner Europas werden, formulierte die Putinfreundin Le Pen bereits. In der Ukraine-Krise profilierte er sich als einer der führenden Vermittler. Seine stärkste Herausforderin, die rechte Nationalistin Marine Le Pen, holte in den Umfragen vor der Wahl deutlich auf. Die 20-Uhr-Hochrechnungen basieren auf Stichproben, die in etwa 200 Wahllokalen gemacht wurden.
Rund 48,7 Millionen Franzosen und Französinnen sind am Sonntag aufgerufen, ein neues Staatsoberhaupt zu wählen. Amtsinhaber Emmanuel Macron muss allerdings ...
Das Onlinenetzwerk biete etwa Erinnerungsnachrichten, Links zum Erteilen einer Prokura und Bitmojis, eine Art Profilbilder in den französischen Nationalfarben, teilten die Regierung und das Unternehmen am Donnerstag mit – drei Tage vor der ersten Runde. April, folgt dann die Stichwahl zwischen den beiden Bewerbern mit den meisten Stimmen im ersten Wahlgang. Es wird damit gerechnet, dass es zu einer Entscheidung zwischen Macron und Le Pen kommen wird. Le Pen selbst hat ein anderes Problem: Bei der Wahl wird sich zeigen, wie die Wählerinnen und Wähler Le Pen ihre früher demonstrativ zur Schau getragene Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin sehen. Ohne Mehrheit im Parlament, in der Assemblee Nationale, wäre der Präsident gezwungen, eine Regierung aus Politikern und Politikerinnen eines anderen politischen Lagers zu ernennen. Macron war mit der Sicherheit und Gelassenheit des Amtsinhabers sehr spät in den Wahlkampf eingestiegen. Während der amtierende Präsident am Donnerstag in einer Umfrage von Ipsos-Sopra Steria leicht auf 26,5 Prozent fiel, legte die Rechte Le Pen auf 23 Prozent zu. Die Wahllokale sind am Sonntag bis 19.00 Uhr, in großen Städten bis 20.00 Uhr geöffnet. Aufgrund der Zeitverschiebung wird in den Überseegebieten und in einigen Auslandsvertretungen allerdings bereits am Samstag abgestimmt. Bei den vergangenen Wahlen haben die Kandidaten und Kandidatinnen rechtspopulistscher bzw. Macron kündigte bereits an, im Falle seiner Wiederwahl die Pension ab Sommer an die Inflation zu koppeln. Unter Berücksichtigung einer Fehlermarge von etwa drei Punkten könnte das einen möglichen Sieg Le Pens in der zweiten Runde bedeuten. Macron hat nach der Umfrage innerhalb von zwei Wochen vier Punkte verloren und kommt nun auf 25 Prozent. Macron, Le Pen und die anderen zehn Kandidatinnen und Kandidaten gaben bis Mittag ihre Stimme ab.
Die Wahlbeteiligung am Nachmittag fiel bei den Frankreich-Wahlen geringer als vor fünf Jahren aus. Die Anzahl Unentschlossener könnte Le Pen zugute kommen.
Diverse Experten und Analysten gehen davon aus, dass die hohe Prozentzahl unentschlossener Wähler Le Pen zugute kommen könnte. Der Beobachter @ThomasWalde schrieb auf Twitter: „Gerade mal nachgeguckt, wo die Wahlbeteiligung in Farnkreich besonders hoch ist heute im Vergleich zu 2017. Dort lag die Wahlbeteiligung in etwa so hoch wie bei der ersten Runde vor fünf Jahren. In Frankreich ist die Veröffentlichung von Prognosen vor der Schließung der letzten Wahllokale untersagt. Je nach Umfrage lagen die beiden Politiker zuletzt zwischen drei und sechs Prozentpunkte auseinander, dabei war die Tendenz für Macron fallend und für Le Pen steigend. Macron und seine Frau Brigitte wählten am Vormittag im nordfranzösischen Le Touquet. Le Pen gab ihre Stimme wie üblich im etwa hundert Kilometer entfernten Hénin-Beaumont ab. Präsident Emmanuel Macron und die Rechtspopulistin Marine Le Pen haben laut Umfragen die besten Chancen auf einen Einzug in die Stichwahl. Für Macron und Le Pen wäre es das zweite Mal, dass sie in einer Stichwahl aufeinandertreffen.
Amtsinhaber Macron und Herausforderin Le Pen ziehen in die Stichwahl um Frankreichs Präsidentschaft ein.
Zunächst gab es eine Vorentscheidung, so will es das Wahlsystem: Denn Staatsoberhaupt wird nur, wer mehr als 50 Prozent der gültigen Stimmen erhält. Da die absolute Mehrheit jedoch für keinen der zwölf Kandidaten und Kandidatinnen an diesem Wahlsonntag in Reichweite war, ist der laut Verfassung vorgesehene zweite Wahldurchgang in zwei Wochen fix: Die Stichwahl ist für den 24. Zunächst gab es eine Vorentscheidung, so will es das Wahlsystem: Denn Staatsoberhaupt wird nur, wer mehr als 50 Prozent der gültigen Stimmen erhält. Da die absolute Mehrheit jedoch für keinen der zwölf Kandidaten und Kandidatinnen an diesem Wahlsonntag in Reichweite war, ist der laut Verfassung vorgesehene zweite Wahldurchgang in zwei Wochen fix: Die Stichwahl ist für den 24. In Frankreich waren am Sonntag rund 48 Millionen Franzosen aufgefordert, einen neuen Präsidenten oder eine neue Präsidentin zu wählen, der oder die die Amtsgeschäfte im flächenmäßig größten Land der EU fünf Jahre lang führen soll.
Emmanuel Macron und Marine Le Pen ziehen bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich in die Stichwahl ein. Quelle: Bob Edme/AP/dpa. Bei der französischen ...
April gegeneinander an - eine Wiederauflage des Stichwahl-Duells von 2017, in dem Le Pen Macron letztlich klar unterlag. Macron und Le Pen treten nun am 24. Die rechtskonservative Pécresse kündigte an, dass sie selber ihre Stimme Macron geben werde, verzichtete aber auf einen Appell an ihre Anhänger, von denen ein Teil Umfragen zufolge eher für Le Pen stimmen wird. Bei der französischen Präsidentschaftswahl liegen der amtierende Staatschef Emmanuel Macron und die Rechte Marine Le Pen im ersten Durchgang laut Hochrechnungen vorne. Wie die Sender France 2 und TF1 am Sonntagabend nach Schließung der Wahllokale berichteten, ziehen der Liberale und seine Konkurrentin vom Rassemblement National in die Stichwahl am 24. Die drei linken Kandidaten Jadot, Hidalgo und Fabien Roussel riefen umgehend dazu auf, in der zweiten Runde für Macron zu stimmen.
Im Rennen um die Präsidentschaft in Frankreich können die Wähler in zwei Wochen zwischen Amtsinhaber Emmanuel Macron und der rechten Kandidatin Marine Le ...
Viele linke Wählerinnen und Wähler haben in Umfragen erklärt, dass sie anders als 2017 Macron in der Stichwahl nicht wählen würden, nur um einen Einzug der Rechtspolitikerin Le Pen in den Élysée-Palast zu verhindern. Sowohl Macron als auch Le Pen waren schon 2017 in der Stichwahl gewesen, die der Zentrumsliberale damals klar für sich entscheiden konnte. Sollte die Rechtspopulistin Le Pen an die Macht kommen, drohten "desaströse Folgen für das Land und für folgende Generationen", sagte Pécresse am Sonntagabend in Paris.
Mit immerhin fünf Prozentpunkten Vorsprung geht Amtsinhaber Emmanuel Macron in die Stichwahl gegen Marine Le Pen am 24. April. Vier Lehren aus diesem ersten ...
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Emmanuel Macron laut Hochrechnungen deutlich vor Marine Le Pen. Die wichtigsten Entwicklungen zur Wahl im Überblick.
Bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich zeichnet sich eine eher tiefe Wahlbeteiligung ab. Das hat er nicht geschafft», sagt Cécile Calla, französische Journalistin und Sachbuchautorin im SRF News Spezial, mit Blick auf die ersten Hochrechnungen zur Präsidentschaftswahl. Gleichwohl habe man im Vorfeld erwartet, dass Macron und Herausforderin Marine Le Pen noch enger beieinander liegen würden. Für viele Wählerinnen und Wähler sei Macron ein konservativer Politiker. Auch ein Präsident der Reichen, weil er die Vermögenssteuer gestrichen habe. Für die einstigen Volksparteien in Frankreich, die Sozialisten und die Konservativen, hat es im ersten Wahlgang eine historische Niederlage abgesetzt. Kurz nachdem die ersten Hochrechnungen veröffentlicht worden sind, tritt Anne Hidalgo, die Kandidatin der «Parti Socialiste», vor die Medien. Sie ruft dazu auf, sich in der Stichwahl am 24. Der rechtsextreme Éric Zemmour ruft nach Worten seiner Unterstützerin Marion Maréchal zur Wahl von Marine Le Pen in der zweiten Runde der französischen Präsidentschaftswahl auf. April nicht Marine Le Pen zu wählen. Bei der Stichwahl wird interessant zu beobachten sein, was mit den linken Stimmen des aktuell Drittplatzierten Jean-Luc Mélenchon («La France Insoumise») passieren wird. «Was am 24. Der rechtsextreme Publizist Éric Zemmour ruft seine Wählerinnen und Wähler dazu auf, in der zweiten Runde der französischen Präsidentschaftswahl für Rechtspopulistin Marine Le Pen zu stimmen. Es gehe ihm um ein Frankreich, das Fortschritt für alle biete, die Vollbeschäftigung anstrebe und in der Lage sei, Sozialleistungen und einen Wohlfahrtsstaat zu finanzieren. Von einem engeren Duell zwischen Emmanuel Macron und Marine Le Pen geht das IFOP-Institut aus. «Er konnte immer wieder als französischer Chefdiplomat punkten.» Das erkläre wohl auch, warum mehr Menschen als erwartet Macron ihre Stimme gegeben haben.
Amtsinhaber Macron und Herausforderin Le Pen ziehen in die Stichwahl um Frankreichs Präsidentschaft ein.
Zunächst gab es eine Vorentscheidung, so will es das Wahlsystem: Denn Staatsoberhaupt wird nur, wer mehr als 50 Prozent der gültigen Stimmen erhält. Da die absolute Mehrheit jedoch für keinen der zwölf Kandidaten und Kandidatinnen an diesem Wahlsonntag in Reichweite war, ist der laut Verfassung vorgesehene zweite Wahldurchgang in zwei Wochen fix: Die Stichwahl ist für den 24. Zunächst gab es eine Vorentscheidung, so will es das Wahlsystem: Denn Staatsoberhaupt wird nur, wer mehr als 50 Prozent der gültigen Stimmen erhält. Da die absolute Mehrheit jedoch für keinen der zwölf Kandidaten und Kandidatinnen an diesem Wahlsonntag in Reichweite war, ist der laut Verfassung vorgesehene zweite Wahldurchgang in zwei Wochen fix: Die Stichwahl ist für den 24. In Frankreich waren am Sonntag rund 48 Millionen Franzosen aufgefordert, einen neuen Präsidenten oder eine neue Präsidentin zu wählen, der oder die die Amtsgeschäfte im flächenmäßig größten Land der EU fünf Jahre lang führen soll.
Beim ersten Wahlgang haben die Franzosen die zwei Kandidaten für die Stichwahl gewählt. Macron geht gegen Le Pen. Hier sind alle Ergebnisse.
Für die traditionellen Parteien ist das Ergebnis ein Debakel. Wie die Sender France 2 und TF1 am Sonntagabend nach Schließung der Wahllokale berichteten, ziehen der Liberale und seine Konkurrentin vom Rassemblement National in die Stichwahl am 24. Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine macht Le Pen ihre früher offene Bewunderung für Kremlchef Wladimir Putin zu schaffen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und die Rechte Marine Le Pen ziehen in die Stichwahl um das höchste Staatsamt. Beide gehen als Gewinner aus der ersten Wahlrunde hervor. April 2022, in der ersten Runde der Präsidentschaftswahl die Kandidaten für eine richtungsweisendeStichwahlin zwei Wochen. Amtsinhaber Emmanuel Macrontritt für eine zweite Amtszeit an. Die französische Wirtschaft startete nach der Corona-Krise durch. Der Rechtsextreme Éric Zemmour zog nach den noch unvollständigen Daten des Innenministeriums mit knapp 7 Prozent an der Konservativen Valérie Pécresse mit etwa 4,8 Prozent vorbei.
Im Rennen um die Präsidentschaft in Frankreich können die Wähler in zwei Wochen zwischen Amtsinhaber Emmanuel Macron und der rechten Kandidatin Marine Le ...
Viele linke Wählerinnen und Wähler haben in Umfragen erklärt, dass sie anders als 2017 Macron in der Stichwahl nicht wählen würden, nur um einen Einzug der Rechtspolitikerin Le Pen in den Élysée-Palast zu verhindern. Sowohl Macron als auch Le Pen waren schon 2017 in der Stichwahl gewesen, die der Zentrumsliberale damals klar für sich entscheiden konnte. Sollte die Rechtspopulistin Le Pen an die Macht kommen, drohten "desaströse Folgen für das Land und für folgende Generationen", sagte Pécresse am Sonntagabend in Paris.
Bei der ersten Runde der Präsidentenwahl landete Amtsinhaber Macron vor der Rechtspopulistin Le Pen. Vor der Stichwahl schwören beide ihre Anhänger ein ...
Macron erscheint wie auf einer Insel im Ozean des Protests. Es zeichnet sich eine gewaltvollere Gesellschaft ab, die ihre Konflikte nicht mehr friedlich etwa bei Wahlen lösen kann." "Das Duell", titelt bereits die Zeitung "Les Echos". Politikexperte Christophe Barbier erinnert an das von vor fünf Jahren. Dieselben Köpfe, Macron der Sieger. "Wir steuern auf eine Revanche zu. Vor fünf Jahren hatte Macron zwei Reserven: die Stimmen der Sozialisten und Grünen wie jetzt auch. Ihre Wahl würde Frankreich auf internationaler und europäischer Bühne auslöschen." April den Stimmzettel für Emmanuel Macron zu nutzen", sagt Hidalgo. Seine Anhänger jubeln: "Macron - Président!"
Frankreichs Präsident Macron muss in der Stichwahl beweisen, dass er in seiner Amtszeit etwas gelernt hat. Denn viele haben genug von ihm.
Er muss jetzt beweisen, dass er in den Jahren seiner Amtszeit etwas gelernt hat. Frankreichs Präsident Macron muss in der Stichwahl beweisen, dass er in seiner Amtszeit etwas gelernt hat. Er muss seinen Landsleuten nun mehr anbieten: Dialog und Demut.
Bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich liegt Amtsinhaber Emmanuel Macron laut dem Innenministerium vor der Rechtspopulistin Marine Le Pen.
Der rechtsextreme Éric Zemmour ruft nach Worten seiner Unterstützerin Marion Maréchal zur Wahl von Marine Le Pen in der zweiten Runde der französischen Präsidentschaftswahl auf. Der rechtsextreme Publizist Éric Zemmour ruft seine Wählerinnen und Wähler dazu auf, in der zweiten Runde der französischen Präsidentschaftswahl für Rechtspopulistin Marine Le Pen zu stimmen. April nicht Marine Le Pen zu wählen. «Ich werde Frankreich in fünf Jahren in Ordnung bringen», so Le Pen. Von einem engeren Duell zwischen Emmanuel Macron und Marine Le Pen geht das IFOP-Institut aus. Es gehe ihm um ein Frankreich, das Fortschritt für alle biete, die Vollbeschäftigung anstrebe und in der Lage sei, Sozialleistungen und einen Wohlfahrtsstaat zu finanzieren. Auf Le Pen würden demnach 46 Prozent der Stimmen entfallen. Nach Zahlen des Innenministeriums in der Nacht zum Montag stehen sich der amtierende Staatschef und seine Konkurrentin vom Rassemblement National am 24. Emmanuel Macron und Marine Le Pen ziehen in die Stichwahl um die französische Präsidentschaft ein. Nach Auszählung der Stimmen aller registrierten Wähler gewann Macron demnach 27.84 Prozent und Le Pen 23.15 Prozent. Der Linkspolitiker Jean-Luc Mélenchon kam mit 21.95 Prozent auf Platz drei. Ich werde in der zweiten Runde nicht wählen gehen», und: «Das sind zwei rechtsextreme Kandidaten!» In Lyon gingen nach Bekanntgabe erster Ergebnisse rund hundert Menschen auf die Strasse, wie der Sender «France 3» am späten Sonntagabend berichtete.
Bei den Präsidentschaftswahlen in Frankreich konnte sich Amtsinhaber Emmanuel Macron im ersten Wahldurchgang laut Hochrechnungen mit 27,4 Prozent der Stimmen an ...
Le Pen hatte bis zum Krieg in der Ukraine auch Russlands Präsident Wladimir Putin offen bewundert. Viele linke Wählerinnen und Wähler haben in Umfragen erklärt, dass sie anders als 2017 Macron in der Stichwahl nicht wählen würden, nur um einen Einzug der Rechtspolitikerin Le Pen in den Élysée-Palast zu verhindern. Sowohl Macron als auch Le Pen waren schon 2017 in der Stichwahl gewesen, die der Zentrumsliberale damals klar für sich entscheiden konnte. Die EU- und Euro-Skeptikerin verspricht, die Kaufkraft der Franzosen in Zeiten rasant steigender Preise mit einer kräftigen Mehrwertsteuersenkung auf Benzin stärken zu wollen. Der rechtsextreme Kandidat Zemmour rief nach der Wahl zur Unterstützung von Le Pen auf. Macron würdigte in seiner Dankesrede alle seine elf Kontrahenten namentlich und lobte einen respektvollen Wahlkampf. Besonderen Dank sprach er denjenigen unter ihnen aus, die nach ihrer eigenen Niederlage bereits am Wahlabend zur Unterstützung Macrons in der Stichwahl zwischen ihm und Le Pen aufgerufen hatten.
"Das Duell" - so titeln viele Zeitungen. Emmanuel Macron und Marine Le Pen gehen wieder in die Stichwahl bei der französischen Präsidentschaftswahl - wie ...
Es gibt in Frankreich traditionell ein sehr starkes rechtsextremistisches Milieu, das nicht verschwinden wird - und das ist sehr erschreckend. Und das ist die große Ungewissheit und die große Gefahr. Das ist 2017 passiert als Macron gegen Marine le Pen angetreten ist - aber ob die Grenze gegen die republikanische Front dieses Mal halten wird, das ist die große Frage. Man muss wirklich schauen, wie viele Leute werden jetzt sagen: Okay, wir müssen vernünftig sein, wir können nicht mit unserem Herzen wählen, wir werden nicht den Kandidaten haben, den wir uns wünschen – wir wählen Marcon, weil wir Marine le Pen stoppen müssen. Das ist 2002 passiert, als der Vater von Marine Le Pen, Jean-Marie Le Pen, gegen Jacques Chirac angetreten ist. Wie zerrissen ist das Land? Fragen an die Journalistin und Schriftstellerin Pascale Hugues in Berlin. Sie ist Korrespondentin des französischen Wochenmagazins "Le Point". Zuletzt hatte Macron in Umfragen immer mehr an Zustimmung verloren und Le Pen gewonnen.
Wird Frankreichs Präsident Emmanuel Macron für eine zweite Amtszeit wiedergewählt? Darüber stimmt das Land heute ab. Zwölf Kandidaten und Kandidatinnen stehen ...
Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn hat sich nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Frankreich äußerst beunruhigt gezeigt.
In der ersten Runde des Präsidentenwahl in Frankreich hatte der amtierende Staatschef Macron nach der bisherigen Stimmenauszählung rund 28 Prozent der Stimmen erhalten. Luxemburg.Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn hat sich nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Frankreich äußerst beunruhigt gezeigt. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock reagierte in Luxemburg ausweichend auf die Frage, ob sie besorgt über den Verlauf der Wahl in Frankreich sei.
Luxemburgs Außenminister Asselborn ist besorgt über die hohen Zustimmungswerte rechter Kandidaten in Frankreich. Bei einem Sieg Le Pens in der Stichwahl ...
Marine Le Pen hatte es zuvor in der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen in die Stichwahl gegen Amtsinhaber Emmanuel Macron geschafft. Staatschef Macron liegt laut dem vorläufigen Endergebnis mit 27,8 Prozent der Stimmen nur knapp vor Le Pen, die auf 23,2 Prozent der Stimmen kommt. Im Wahlkampf hatte er noch den rechtsextremen Kandidaten Éric Zemmour unterstützt und sich damit gegen seine Tochter gestellt. Der Angriff Russlands auf die demokratische Regierung in der Ukraine "führt uns allen die enorme Bedeutung von Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit vor Augen", sagte Hoekstra. Es sei zu begrüßen, dass sich der drittplatzierte linke Kandidat Jean-Luc Mélenchon bereits klar gegen eine Wahl Le Pens ausgesprochen habe. Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn hat sich nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Frankreich äußert beunruhigt gezeigt.
Lob von der AfD und der italienischen Lega, Entsetzen bei allen anderen: Viele Franzosen haben für Putin-freundliche Kandidaten gestimmt.
Der Angriff Russlands auf die demokratische Regierung in der Ukraine »führt uns allen die enorme Bedeutung von Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit vor Augen«, sagte Hoekstra. Le Pen, der rechtsextreme Kandidat Éric Zemmour sowie der Linkspopulist Jean-Luc Mélenchon waren wegen ihrer Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin in die Kritik geraten. Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn nannte es am Montag in Luxemburg »sehr besorgniserregend«, dass rechte und linke Populisten insgesamt mehr als 50 Prozent der Stimmen erhalten haben.
An diesem ersten Wahlsonntag haben sich die Franzosen für eine Wiederauflage des Zweikampfs von „Progressismus gegen Populismus“ oder „Globalisierung gegen ...
PolitikEnges Rennen in Frankreich-Wahl11.04.2022 • 14:21 Uhr / 5 Minuten LesezeitMacron und Le Pen liefern sich am 24. April das Duell um die Präsidentschaft. (c) AP (Francois Mori)Macron und Le Pen stehen sich in der Stichwahl am 24.
Le Pen ist das Schreckgespenst der Finanz- und Wirtschaftswelt. Nach der ersten Runde zur französischen Präsidentschaftswahl macht sich...
Die Sache mit Zemmour scheint schon vorher ausgemacht zu sein : Viele seiner Wähler werden auf Le Pen umsteigen. Die Hauptfrage bleibt, wie ein Wahlvolk in einem Kulturland wie Frankreich so strunzdoof sein kann zum wiederholten male dies "Dame" zu wählen. Was ist los mit der Grande Nation? - das ist ja schrecklich, was da abgeht. 0 Danke für die Warnhinweise, aber informierte Deutsche wissen sehr wohl was mit Le Pen auf uns zukäme- dann am besten raus aus der EU,, würde ich dann Deutschland empfehlen, weil die blockiert dann mit Ungarn Polen Slowenien und Tcheschien alles! 0 0 Jetzt warnen sie vor Marine Le Pen. Ihre Wahl berge „das Risiko, das Land in eine Sackgasse zu führen“. Auch die Produktionssteuer für Unternehmen wollen beide senken und sich so die Gunst der Wirtschaft sichern; da unabhängig vom Gewinn erhoben und trotz Senkung in Macrons erster Amtszeit im internationalen Vergleich nach wie vor hoch, drängen Unternehmensverbände schon länger darauf. Die Volkswirte vom liberalen Institut Montaigne errechneten für Le Pens Wahlprogramm staatliche Mindereinnahmen in Höhe von 102 Milliarden Euro, für Macron hingegen „nur“ 44,5 Milliarden Euro. „Unruhen“ an den Finanzmärkten seien zu befürchten, sagte Grace Peters vom Investmenthaus JP Morgan. Tatsächlich haben die Renditen für zehnjährige französische Staatsanleihen seit Anfang April merklich angezogen. „Börse, Zinsen, Schulden: Das Risiko Le Pen“, titelte die führende Handelszeitung „Les Échos“ am vergangenen Donnerstag auf ihrer ersten Seite und beschrieb, wie die wachsenden Umfragewerte und teuren Wahlversprechen der Rechtspopulistin viele Investoren verunsicherten. Mit rund drei Prozent deutlich zulegen konnten die Papiere des Baukonzerns Vinci. Er betreibt mehrere Hundert Kilometer französische Autobahn und muss bei einem Wahlsieg der Rechtspopulistin Marine Le Pen die Kündigung der Konzessionsverträge fürchten.
Die Kandidatinnen von Sozialisten und Republikaner sind erneut untergegangen. Das lässt Frankreichs politische Landschaft beben.
Mit größerem Abstand dahinter folgte der Rechtsradikale Eric Zemmour. Insgesamt gaben mehr als die Hälfte der Wähler Le Pen, Melenchon oder Zemmour ihre Stimme. Das muss ein Weckruf sein. Der erste ist nur noch vertreten von Macron, der als Favorit in die Stichwahl in knapp zwei Wochen geht, aber kämpfen müssen wird. Es ist eine absolute Schmach für die beiden einstmals so stolzen Parteien, die es nicht geschafft haben, die Menschen noch anzusprechen.
Staatschef Emmanuel Macron hofft auf eine zweite Amtszeit, seine größte Konkurrentin: die Rechte Marine Le Pen. Hoffnung auf einen Einzug in die Stichwahl am 24 ...
Auch Spaziergänger, die gewählt hätten, könnten die Gondelbahn für einen Euro nutzen. 2007 hatten bis Mittag sogar 30,88 Prozent der Wähler abgestimmt, bei der historisch niedrigen Beteiligung 2002 lag der Wert bei 21,39 Prozent. Mit Stand Mittag haben 25,48 Prozent der registrierten Wähler ihre Stimme abgegeben.
Frankreich – Mit ungewöhnlichen Einzelaktionen wird in Frankreich versucht, die Wahlbeteiligung an der Präsidentschaftswahl zu erhöhen.
"Als ich die Wahrscheinlichkeit einer sehr hohen Wahlenthaltung gesehen habe, habe ich mir gesagt, dass ich etwas tun muss", sagte Inhaber Pierre-Jacques Laskar. Also habe er seinen 14 Arbeitnehmern die Prämie versprochen, 50 Euro für jeden der zwei Wahlgänge. Die erste Runde begann am Sonntag. Auch Spaziergänger, die gewählt hätten, könnten die Gondelbahn für einen Euro nutzen. Insofern leicht zu praktizieren ist auch das Angebot im Wintersportort Gets in den französischen Alpen, der Wählerinnen und Wählern den Ski-Pass am Sonntag für einen Euro statt für 37,50 Euro anbietet.
Das bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich anstehende Duell zwischen dem liberalen Präsidenten Emmanuel Macron und der Rechten Marine Le Pen könnte über ...
Wenn es wie vor der Stichwahl 2017 wieder ein TV-Duell zwischen Macron und Le Pen gibt, steht wieder ein Showdown ohne Höflichkeiten bevor. Sollte Le Pen am Ende tatsächlich in Paris das Ruder übernehmen, würde sich nach dem Brexit ein weiteres Erdbeben für die Europäische Union abzeichnen. Mit einer Marine Le Pen im Élyséepalast würden weitere EU-Sanktionen, etwa im Energiesektor, wohl schwierig. Le Pen aber holte auf, als sie den von Inflation und steigenden Preisen in der Krise gebeutelten Franzosen auf Marktplätzen und in Wahlkampfsälen Hilfe versprach. Sie muss sich darauf einstellen, dass ihre auf die Schnelle formulierten Rezepte in der Krise wie Mehrwertsteuersenkungen für Energie sowie Beschränkungen bei Spritkosten und Preisen wichtiger Alltagsprodukte einer kritischen Prüfung unterzogen werden. Der vergleichsweise hohe Zuspruch für sie zeigt, dass sie für etliche Menschen in Frankreich zu einer wählbaren Alternative geworden ist.
PARIS - Mit ungewöhnlichen Einzelaktionen wird in Frankreich versucht, die Wahlbeteiligung an der Präsidentschaftswahl zu erhöhen.
Die erste Wahlrunde in Frankreich hat ungeahnte Folgen. Amtsinhaber Emmanuel Macron und Marine Le Pen müssen nach links schauen. Und die Traditionsparteien ...
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