Schirinowski

2022 - 4 - 9

Post cover — Image courtesy of "DIE WELT"

Putin zeigt sich am offenen Sarg von russischem Politiker Schirinowski (DIE WELT)

Der prominente Rechtspopulist Schirinowski ist in Moskau beigesetzt worden. Zugegen waren Tausende Menschen, darunter auch Präsident Putin.

Allerdings hatte er selbst den Wunsch geäußert, auf dem berühmtesten Friedhof Moskaus seine letzte Ruhe zu finden. Der Rechtspopulist war sechsmal bei den Präsidentenwahlen angetreten, zuletzt 2018, als er mit 5,65 Prozent den dritten Platz belegte. Zuvor hatte es geheißen, er werde bei seinen Familienmitgliedern auf dem Friedhof Trojekurowo beerdigt.

Seltener öffentlicher Auftritt: Putin und Schoigu zeigen sich an ... (n-tv NACHRICHTEN)

Lange hat der russische Präsident die Öffentlichkeit gemieden. Nun zeigt sich Putin am offenen Sarg des Ultranationalisten Schirinowski.

Bei einer Trauerfeier haben der russische Präsident Wladimir Putin und Tausende Menschen in Moskau von dem prominenten Politiker Wladimir Schirinowski Abschied genommen. Bei der Trauerfeier waren zahlreiche weitere Kreml-Spitzen anwesend, etwa Verteidigungsminister Sergej Schoigu oder der stellvertretende Vorsitzende des Nationalen Sicherheitsrats, Dmitri Medwedew. Beobachter berichteten, dass eine militärische Ehrengarde, die in der Trauerhalle postiert war, als andere Gäste sich von Schirinowski verabschiedeten, vom Sicherheitsdienst entfernt wurde. "Wladimir Schirinowski war ein erfahrener Politiker, ein energischer, offener Mensch, ein strahlender Redner und Polemiker", schrieb Putin in einem vom Kreml veröffentlichten Telegramm. Als Gründer der LDPR habe er "vor jedem Publikum in den schärfsten Diskussionen stets eine patriotische Haltung und die Interessen Russlands vertreten". In Russland hatte es bereits am 25. Der Rechtspopulist war sechsmal bei den Präsidentenwahlen angetreten, zuletzt 2018, als er mit 5,65 Prozent den dritten Platz belegte. Offenbar habe der Präsident Angst um seine Sicherheit gehabt, vermutet ein Regionalpolitiker auf Twitter. Lange hat der russische Präsident die Öffentlichkeit gemieden.

Putin am Sarg: Abschied von russischem Politiker Schirinowski (Berliner Zeitung)

Schirinowski galt als einer der schillerndsten Politiker Russlands – auch wegen seiner undiplomatischen Reden, die er oft schreiend mit hochrotem Kopf ...

Allerdings hatte er selbst den Wunsch geäußert, auf dem berühmtesten Friedhof Moskaus seine letzte Ruhe zu finden. Zuvor hatte es geheißen, er werde bei seinen Familienmitgliedern auf dem Friedhof Trojekurowo beerdigt. Der Rechtspopulist war sechsmal bei den Präsidentenwahlen angetreten, zuletzt 2018, als er mit 5,65 Prozent den dritten Platz belegte.

Russischer Präsident: Putin zeigt sich bei Trauerfeier für Politiker ... (RND)

Bei einer Trauerfeier haben der russische Präsident Wladimir Putin und Tausende Menschen in Moskau von dem prominenten Politiker Wladimir Schirinowski ...

Der Rechtspopulist war sechsmal bei den Präsidentenwahlen angetreten, zuletzt 2018, als er mit 5,65 Prozent den dritten Platz belegte. Der als rechter Scharfmacher bekannte Politiker wurde 75 Jahre alt. Der 69-jährige Putin zeigte sich am Freitag bei seinem ersten Auftritt in der Öffentlichkeit seit längerer Zeit am offenen Sarg Schirinowskis. Der Fraktionschef der ultranationalistischen Liberaldemokratischen Partei Russlands (LDPR) war am Mittwoch nach mehr als zwei Monaten im Krankenhaus an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung gestorben.

Putin bei Begräbnis von Ultranationalist Schirinowski (ORF.at)

Bei einer Trauerfeier haben der russische Präsident Wladimir Putin und Tausende Menschen in Moskau von dem prominenten Politiker Wladimir Schirinowski ...

Putin besucht Trauerfeier des russischen Politikers Schirinowski (Nau.ch)

Wladimir Wladimirowitsch Putin und Tausende andere Menschen haben bei der Trauerfeier des Politikers Wladimir Schirinowski Abschied teilgenommen.

Bei einer Trauerfeier haben der russische Präsident Wladimir Wladimirowitsch Putin und Tausende Menschen vom Politiker Wladimir Schirinowski Abschied genommen. In Moskau begann unterdessen der Machtkampf um die Nachfolge des Vorsitzes in der LDPR. Der Rechtspopulist war sechsmal bei den Präsidentenwahlen angetreten, zuletzt 2018, als er mit 5,65 Prozent den dritten Platz belegte.