Während die SV Guntamatic Ried mit dem Sieg gegen den LASK im Oberösterreich-Derby in der Qualifikationsgruppe die Führung übernommen hat, herrscht beim TSV ...
Und mit einem Unentschieden bleibt alles beim Alten“, sagte Trainer Thomas Silberberger. Unter der Trainingswoche habe er von einem Unentschieden „nicht gesprochen und über eine Niederlage nicht einmal nachgedacht“. So ein letzter Platz, welchen wir schon länger innehaben, ist natürlich belastbar“, sagte Magnin. „Spielerisch müssen wir wieder an die Leistung vom Ried-Spiel anknüpfen.“ „Wir sind im Play-off noch ungeschlagen, und das soll auch nach dem LASK-Spiel der Fall sein“, forderte Innenverteidiger Wilhelm Vorsager. Die Aufgabe wird jedenfalls nicht einfach. „Gegen die Admira wollen wir ein anderes Gesicht zeigen, der Auftritt vom vergangenen Wochenende darf sich nicht wiederholen“, sagte LASK-Trainer Andreas Wieland mit Blick auf das 0:2 gegen die Innviertler. Trainer Andreas Herzog will aus den Niederlagen lernen: „Grundsätzlich gilt es, die Fehler aus den bisherigen zwei Duellen zu minimieren. „Wir müssen noch nicht ‚all-in‘ gehen. Er will in Ried wieder Stabilität in der Defensive sehen, aber auch die nötige Durchschlagskraft im Angriff. „Wir müssen unser Spiel nach vorne und unsere Statistik, auf das Tor zu schießen bzw. Der direkte Vergleich spricht ebenfalls für Ried. Von sechs Oberhausduellen gewannen die Innviertler drei, dreimal gab es ein Unentschieden. Die Siege streifte Ried allesamt zu Hause ein. Immerhin steht Christian Klem wieder zur Verfügung. Trainer Klaus Schmidt dürfte auch die offensive Flaute zu denken geben. Runde Aber sie haben ihre Qualitäten, und deshalb müssen wir gut aufpassen.“
Ried im Innkreis – Die SV Ried hat sich gegen den TSV Hartberg mit einem torlosen Unentschieden begnügen müssen, die Führung in der Qualifikationsgruppe der ...
Die SV Ried kommt am Samstagnachmittag in der 26. Runde der Admiral Bundesliga in der Qualifikationsgruppe daheim gegen Hartberg nur zu einem torlosen ...
LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Allerdings bleiben auch die Gäste aus der Steiermark harmlos. Die SV Ried kommt am Samstagnachmittag in der 26.
Die SV Ried bleibt an der Spitze der Qualifikationsgruppe: Ein 0:0 gegen den TSV Hartberg reicht den Innviertlern zum Verbleib auf der Spitzenposition der.
Schmidt nahm vor dem Spiel diverse Veränderungen vor, setzte den zuletzt glücklosen Torjäger Dario Tadic auf die Bank und vertraute zunächst auf ein defensives 5-3-2-System. Nach einer passiven Anfangsphase auf beiden Seiten wurden die Gäste aus der Oststeiermark immer mutiger. Auch Nene scheiterte aus glänzender Position an Swete (77.). Für Aufregung sorgte kurz darauf ein vermeintliches Foul von Julian Wießmeier an seinen früheren Teamkollegen Seth Paintsil, der im Sommer ablösefrei von Ried nach Hartberg gewechselt war. Die Hartberger sind damit seit zehn Runden sieglos und warten seit bereits schier ewigen 657 Liga-Minuten auf einen Treffer. Dadurch übernahmen sie mit 14 Zählern in der Tabelle auch die „Rote Laterne“ von den punktgleichen Altachern, die Vorrang haben, da ihre Punktezahl nach dem Grunddurchgang abgerundet wurde. Neo-Trainer Klaus Schmidt wartet auch nach dem vierten Spiel an der Seitenlinie der Steirer auf den Befreiungsschlag. Runde nicht über ein 1:1 bei der Admira hinauskamen, bleibt Ried mit 18 Punkten an der Spitze.
Die SV Ried hat sich gegen den TSV Hartberg mit einem torlosen Unentschieden begnügen müssen, die Führung in der Qualifikationsgruppe der ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Auch Nene scheiterte aus glänzender Position an Swete (77.). Schmidt nahm vor dem Spiel diverse Veränderungen vor, setzte den zuletzt glücklosen Torjäger Dario Tadic auf die Bank und vertraute zunächst auf ein defensives 5-3-2-System. Nach einer passiven Anfangsphase auf beiden Seiten wurden die Gäste aus der Oststeiermark immer mutiger. Für Aufregung sorgte kurz darauf ein vermeintliches Foul von Julian Wießmeier an seinen früheren Teamkollegen Seth Paintsil, der im Sommer ablösefrei von Ried nach Hartberg gewechselt war. Die Hartberger sind damit seit zehn Runden sieglos und warten seit bereits schier ewigen 657 Liga-Minuten auf einen Treffer. Dadurch übernahmen sie mit 14 Zählern in der Tabelle auch die „Rote Laterne“ von den punktgleichen Altachern, die Vorrang haben, da ihre Punktezahl nach dem Grunddurchgang abgerundet wurde. Runde nicht über ein 1:1 bei der Admira hinauskamen, bleibt Ried mit 18 Punkten an der Spitze.
Viertes Spiel unter Klaus Schmidt - drittes torloses Unentschieden. Und eines, dass, weil Altach zeitgleich bei der WSG in Tirol gewinnt, den letzten ...
Die größte Torchance in der Schlussphase vergab Tobias Kainz. Viertes Spiel unter Klaus Schmidt - drittes torloses Unentschieden. Und eines, das, weil Altach zeitgleich bei der WSG in Tirol gewinnt, den letzten Tabellenplatz bringt. So gut es die Hartberger in der ersten Hälfte offensiv gemacht haben, so sehr ließen sie sich in Hälfte zwei in die eigene Hälfte drängen. Die Rieder agierten phasenweise im Power-Play - belohnten sich aber nicht.
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Wir haben in den letzten vier Spielen nur zu einem Gegentor gekommen. Die Hartberger pressen prima und so fand die Kugel den Weg zum Ex-Rieder Paintsil, der jedoch die Gunst der Gelegenheit nicht zu nutzen vermochte. Die Tabellensituation ist trügerisch. Wenn wir nicht Woche für Woche an unsere Leistungsgrenze gehen, ist es schwierig zu gewinnen. Der 31-jährige TSV-Kapitän baute sich prima auf und klärte den nicht scharf genug abgegebenen Schussball per Reflex mit der linken Hand. Der Hartberger Offensivakteur schloss zu überhastet den Ball aus aussichtsreicher Position und ca. Wir waren auch teilweise zu unsauber. Spiel für Klaus Schmidt. Ried verteidigt mit dem Remis dennoch Rang 1 in der Quali-Gruppe, doch verliert Regisseur Stefan Nutz (Foto) nach Ausschluss. SV Ried Kapitän Marcel Ziegl: "Den Punkt nehmen wir heut. Jürgen Lemmerer - der 19-jährige erhielt den Vorzug vor Routinier Dario Tadic und hatte heute sein Bundesliga-Startelf-Debüt - setzte sich nach Zuspiel von Paintsil per Körpertäuschung fein durch, um dann allein vor Keeper Sahin-Radlinger am reaktionsschnellen Rückhalt zu scheitern (19.). Gekonnte Fußabwehr vom Rieder Rückhalt, der wenig später sah, wie sein Kapitän Marcel Ziegl beim Aufbau aus dem eigenen Sechzehner gekonnt attackiert wurde. Waren auf beiden Seiten zwei gute Torchancen. Wir haben heute leichte, technisch einfache Fehler gemacht. Nach dem Seitenwechsel nahezu Einbahnstraßen-Fußball in Richtung Gäste-Gehäuse. Doch mit Glück & Geschick und einem reaktionsschnellen, starken Schlussmann René Swete verteidigte die vielbeinige Hartberger Hintermannschaft "die Null" nach Schüssen von Pomer (51., Kainz rettet auf der Linie), Bajic (63., vorbei) und Nene (77., Glanzparade Swete). Die Rieder taten sich gegen die defensiv diszipliniert performenden Hartberger schwer und kamen erst fast mit dem Pausenpfiff zur ersten und vor dem Seitenwechsel einzigen Top-Torchance. Nach einer präzisen Flanke mit links von rechts durch Stefan Nutz war Leo Mikic auf Höhe der linken Stange völlig blank, nahm den Ball gekonnt mit der Brust an und mit, um dann aus wenigen Metern in Keeper Swete seinen Meister zu finden.
Die SV Ried kommt am Samstagnachmittag in der 26. Runde der Admiral Bundesliga in der Qualifikationsgruppe daheim gegen Hartberg nur zu einem torlosen ...
09.04.2022 18:51 09.04.2022
Mit einem torlosen Unentschieden trennten sich die SV Ried und der TSV Hartberg. Die Innviertler verteidigten trotzdem die Tabellenführung der ...
Schmidt nahm vor dem Spiel diverse Veränderungen vor, setzte den zuletzt glücklosen Torjäger Dario Tadic auf die Bank und vertraute zunächst auf ein defensives 5-3-2-System. Nach einer passiven Anfangsphase auf beiden Seiten wurden die Gäste aus der Oststeiermark immer mutiger. Auch Nene scheiterte aus glänzender Position an Swete (77.). Für Aufregung sorgte kurz darauf ein vermeintliches Foul von Julian Wießmeier an seinen früheren Teamkollegen Seth Paintsil, der im Sommer ablösefrei von Ried nach Hartberg gewechselt war. Die Hartberger sind damit seit zehn Runden sieglos und warten seit bereits schier ewigen 657 Liga-Minuten auf einen Treffer. Kurz vor Schluss sah der Rieder Stefan Nutz vor 4.010 Zuschauern in der josko Arena die Rote Karte (87.) für ein hartes Foul an Thomas Rotter, nachdem sich Schiedsrichter Daniel Pfister noch einmal die Videobilder angesehen hatte. Runde nicht über ein 1:1 bei der Admira hinauskamen, bleibt Ried mit 18 Punkten an der Spitze. Da die Linzer in der 26.
Viertes Spiel unter Klaus Schmidt - drittes torloses Unentschieden. Und eines, das, weil Altach zeitgleich bei der WSG in Tirol gewinnt, ...
Die größte Torchance in der Schlussphase vergab Tobias Kainz. Viertes Spiel unter Klaus Schmidt - drittes torloses Unentschieden. Und eines, das, weil Altach zeitgleich bei der WSG in Tirol gewinnt, den letzten Tabellenplatz bringt. So gut es die Hartberger in der ersten Hälfte offensiv gemacht haben, so sehr ließen sie sich in Hälfte zwei in die eigene Hälfte drängen. Die Rieder agierten phasenweise im Power-Play - belohnten sich aber nicht.
RIED. Die SV Ried hat sich gegen den TSV Hartberg mit einem torlosen Unentschieden begnügen müssen, die Führung in der Qualifikationsgruppe der ...
Schmidt nahm vor dem Spiel diverse Veränderungen vor, setzte den zuletzt glücklosen Torjäger Dario Tadic auf die Bank und vertraute zunächst auf ein defensives 5-3-2-System. Nach einer passiven Anfangsphase auf beiden Seiten wurden die Gäste aus der Oststeiermark immer mutiger. Für Aufregung sorgte kurz darauf ein vermeintliches Foul von Julian Wießmeier an seinen früheren Teamkollegen Seth Paintsil, der im Sommer ablösefrei von Ried nach Hartberg gewechselt war. Neo-Trainer Klaus Schmidt wartet auch nach dem vierten Spiel an der Seitenlinie der Steirer auf den Befreiungsschlag. Auch Nene scheiterte aus glänzender Position an Swete (77.). Die Hartberger sind damit seit zehn Runden sieglos und warten seit bereits schier ewigen 657 Liga-Minuten auf einen Treffer. Dadurch übernahmen sie mit 14 Zählern in der Tabelle auch die "Rote Laterne" von den punktgleichen Altachern, die Vorrang haben, da ihre Punktezahl nach dem Grunddurchgang abgerundet wurde. Runde nicht über ein 1:1 bei der Admira hinauskamen, bleibt Ried mit 18 Punkten an der Spitze.
Vor der Fünferkette sorgen Tobias Kainz und Youba Diarra für die richtige Ordnung, davor wirbelt Spielmacher Okan Aydin hinter den beiden Stürmern Seth Paintsil ...
Die größte Torchance in der Schlussphase vergab Tobias Kainz. Viertes Spiel unter Klaus Schmidt - drittes torloses Unentschieden. Und eines, das, weil Altach zeitgleich bei der WSG in Tirol gewinnt, den letzten Tabellenplatz bringt. So gut es die Hartberger in der ersten Hälfte offensiv gemacht haben, so sehr ließen sie sich in Hälfte zwei in die eigene Hälfte drängen. Die Rieder agierten phasenweise im Power-Play - belohnten sich aber nicht.